Nachdem ich den ISDN-Zugang mit dem PPPDaemon seit längerem laufen habe, wollte ich auch den Windows-Rechnern einen "richtigen" Internetzugang verschaffen (Bislang nur proxymäßig mit Squid). Habe also wie im SuSE-Handbuch beschrieben, den Kernel mit den entsprechenden Optionen compiliert, das Masquerading wie beschrieben konfiguriert und wollte es ausprobieren. Beim Abrufen von Webseiten vom Windows-Client aus wird zwar eine Verbindung aufgebaut, aber es kommen keine Daten zurück. Irgendwas ist also noch nicht in Ordnung. Meine Frage: Muß man, um das Masquerading einzurichten, auch an der Firewall- Konfiguration drehen? Im Handbuch steht dazu nix. Stören evtl. die virtuellen Webserver (eth0:0 bis 0:7, IP 192.168.1.100-107)? Kann evtl. das Routing verkehrt sein?: Das Ethernet hat 192.168.1.2 (netzmaske 255.255.255.0), die ISDN-Karte 192.168.0.1, als PtP-Adresse habe ich 192.168.0.2 angegeben und die route.conf sieht so aus: #ethernet: 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 #isdn: 192.168.0.2 192.168.0.2 255.255.255.255 ippp0 default 192.168.0.2 Ich bin am Ende mit meiner Weisheit, da auch die empfohlene Firewall-Howto nicht weiterhilft, da NAT dort nicht behandelt wird. -- Dirk Taggesell Verlag Gabriele Lechner dirk@lechner.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux