Kino beendet Aufzeichnung von DV
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Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit kino, was auf den ersten Blick für mich nicht reproduzierbar ist. Ich habe bisher einige Videos von der firewire-Schnittstelle mit kino aufgenommen. Jetzt bei der letzten Kassette aus dem letzten Jahr beendet kino unverhofft die Aufzeichnung, wenngleich die Kamera weiter läuft. kino stürzt nicht ab, sondern wechselt ins Standbild, die Aufzeichnung bleibt nur stehen. Ich muss sie dann beenden und kann weiter aufzeichnen. Dann in eine neue Datei und ich müsste den Anschluss zum Ende der vorigen Aufnahme mühevoll zusammenschneiden. Ich nutze OS 12.2 mit KDE 4.8.5 und kino 1.3.4 Kann da jemand eine Rat geben? -- Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Bachman-Turner Overdrive; - You Ain't Seen Nothing Yet - B spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 31.01.2013 17:09, schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit kino, was auf den ersten Blick für mich nicht reproduzierbar ist.
Ich habe bisher einige Videos von der firewire-Schnittstelle mit kino aufgenommen. Jetzt bei der letzten Kassette aus dem letzten Jahr beendet kino unverhofft die Aufzeichnung, wenngleich die Kamera weiter läuft.
AOL äh... Me2. Das Problem habe ich auch regelmäßig. Ich konnte das soweit festmachen, dass es häufig auftritt, wenn der Bildschirmschoner anspringt. Nebenbei Solitär spielen, bis die Kassette überspielt ist, hilft bei mir meistens. Es sieht so aus, als würde die Aufzeichnung bzw. das Speichern einfach "einfrieren". Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo zusammen, Ulrich Gehauf meinte am Donnerstag, den 31.01.2013 um 17:45 Uhr wegen:Kino beendet Aufzeichnung von DV
Am 31.01.2013 17:09, schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit kino, was auf den ersten Blick für mich nicht reproduzierbar ist.
Ich habe bisher einige Videos von der firewire-Schnittstelle mit kino aufgenommen. Jetzt bei der letzten Kassette aus dem letzten Jahr beendet kino unverhofft die Aufzeichnung, wenngleich die Kamera weiter läuft.
AOL äh... Me2.
Das Problem habe ich auch regelmäßig. Ich konnte das soweit festmachen, dass es häufig auftritt, wenn der Bildschirmschoner anspringt. Nebenbei Solitär spielen, bis die Kassette überspielt ist, hilft bei mir meistens. Es sieht so aus, als würde die Aufzeichnung bzw. das Speichern einfach "einfrieren".
einfrieren wäre durchaus der richtige Begriff, wobei kino selbst benutzbar bleibt. Also kein kompletter Absturz. In nutze den PC nebenbei oder lasse ihn auch in Ruhe. Die Dateien erreichen Größen von nur 120 MB bis immerhin 2,7 GB. Es kann also m.E. nicht an der Digitalkamera oder deren Aufnahme liegen. Auch ein Versionsrückschritt von kino brachte auch keine Änderung. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Bachman-Turner Overdrive; - You Ain't Seen Nothing Yet - B spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 31.01.2013 17:53, schrieb Christian Meseberg:
einfrieren wäre durchaus der richtige Begriff, wobei kino selbst benutzbar bleibt. Also kein kompletter Absturz.
Ich tippe einfach mal drauf, dass nur das Modul zum Auslesen und speichern einfriert.
In nutze den PC nebenbei oder lasse ihn auch in Ruhe. Die Dateien erreichen Größen von nur 120 MB bis immerhin 2,7 GB. Es kann also m.E. nicht an der Digitalkamera oder deren Aufnahme liegen.
Ich möchte da nix ausschließen. Teilweise passierte es immer wieder an der gleichen Stelle, dann kam das System aber wieder urplötzlich über den Punkt drüber.
Auch ein Versionsrückschritt von kino brachte auch keine Änderung.
Ich hoffe eher auf eine neue Version... ich beobachte das schon seit einigen (Sub-)Versionen. Für einen Bugreport fehlt mir aber noch ein bisschen Wissen, wie ich den Fehler genauer analysieren kann. Ich fürchte ein "Kino bleibt beim Aufnehmen immer mal wieder hängen" hilft als Bugreport nicht wirklich weiter. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Freitag, den 01.02.2013, 13:02 +0100 schrieb Ulrich Gehauf:
Ich hoffe eher auf eine neue Version... ich beobachte das schon seit einigen (Sub-)Versionen. Für einen Bugreport fehlt mir aber noch ein bisschen Wissen, wie ich den Fehler genauer analysieren kann. Ich fürchte ein "Kino bleibt beim Aufnehmen immer mal wieder hängen" hilft als Bugreport nicht wirklich weiter.
Da bin ich mal gespannt, wann hier eine neue Version veröffentlicht wird. Immerhin stammt die aktuelle, stabile Version 1.3.4 vom 8. September 2009. -- MfG Richi PS: Auf PMs wird von mir generell nicht reagiert.
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Hallo zusammen, Christian Meseberg meinte am Donnerstag, den 31.01.2013 um 17:53 Uhr wegen:Kino beendet Aufzeichnung von DV
einfrieren wäre durchaus der richtige Begriff, wobei kino selbst benutzbar bleibt. Also kein kompletter Absturz.
In nutze den PC nebenbei oder lasse ihn auch in Ruhe. Die Dateien erreichen Größen von nur 120 MB bis immerhin 2,7 GB. Es kann also m.E. nicht an der Digitalkamera oder deren Aufnahme liegen.
Auch ein Versionsrückschritt von kino brachte auch keine Änderung.
tatsächlich läst sich kino hier nicht mehr bewegen, noch irgendwas vernünftig aufzuzeichnen, auch nicht mit neuer Konfig oder unter neuem User. Ich habe inzwischen kdenlive 0.9.4 am laufen und es scheint nicht mehr wie früher ständig abzustürzen. Die Aufzeichnung damit läuft (bis jetzt) durch. Allerdings wird bei der Aufzeichnung nach 1GB in eine neue Datei aufgeteilt, das entspricht 5 min Spielzeit. kino macht das nicht. Die Option in kdenlive unter Aufnahme bei Szenenwechsel eine neue Datei anzulegen ist deaktiviert. Ich würde gerne die Aufnahme einer Kassette mit 60 min als Rohmaterial in eine Dateie aufzeichnen. Eine Option dazu fand ich jedenfalls nicht. Wäre das möglich und wenn Ja wie? -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Bachman-Turner Overdrive; - You Ain't Seen Nothing Yet - B spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sa, 02 Feb 2013 20:08:21 CET schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Christian Meseberg meinte am Donnerstag, den 31.01.2013 um 17:53 Uhr wegen:Kino beendet Aufzeichnung von DV
einfrieren wäre durchaus der richtige Begriff, wobei kino selbst benutzbar bleibt. Also kein kompletter Absturz.
In nutze den PC nebenbei oder lasse ihn auch in Ruhe. Die Dateien erreichen Größen von nur 120 MB bis immerhin 2,7 GB. Es kann also m.E. nicht an der Digitalkamera oder deren Aufnahme liegen.
Auch ein Versionsrückschritt von kino brachte auch keine Änderung.
tatsächlich läst sich kino hier nicht mehr bewegen, noch irgendwas vernünftig aufzuzeichnen, auch nicht mit neuer Konfig oder unter neuem User.
Ich habe inzwischen kdenlive 0.9.4 am laufen und es scheint nicht mehr wie früher ständig abzustürzen. Die Aufzeichnung damit läuft (bis jetzt) durch. Allerdings wird bei der Aufzeichnung nach 1GB in eine neue Datei aufgeteilt, das entspricht 5 min Spielzeit. kino macht das nicht. Die Option in kdenlive unter Aufnahme bei Szenenwechsel eine neue Datei anzulegen ist deaktiviert.
Ich würde gerne die Aufnahme einer Kassette mit 60 min als Rohmaterial in eine Dateie aufzeichnen. Eine Option dazu fand ich jedenfalls nicht.
Wäre das möglich und wenn Ja wie?
Warum willst du 1 Datei? Probiere mal die Dateien mit cat zusammenzuhängen, also zB cat /video/* > /irgendwo/1file -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo zusammen, Аl Воgnеr meinte am Samstag, den 02.02.2013 um 20:41 Uhr wegen:Alternative gefunden Re: Kino beendet Aufzeichnung von DV
Am Sa, 02 Feb 2013 20:08:21 CET schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Christian Meseberg meinte am Donnerstag, den 31.01.2013 um 17:53 Uhr wegen:Kino beendet Aufzeichnung von DV
einfrieren wäre durchaus der richtige Begriff, wobei kino selbst benutzbar bleibt. Also kein kompletter Absturz.
In nutze den PC nebenbei oder lasse ihn auch in Ruhe. Die Dateien erreichen Größen von nur 120 MB bis immerhin 2,7 GB. Es kann also m.E. nicht an der Digitalkamera oder deren Aufnahme liegen.
Auch ein Versionsrückschritt von kino brachte auch keine Änderung.
tatsächlich läst sich kino hier nicht mehr bewegen, noch irgendwas vernünftig aufzuzeichnen, auch nicht mit neuer Konfig oder unter neuem User.
Ich habe inzwischen kdenlive 0.9.4 am laufen und es scheint nicht mehr wie früher ständig abzustürzen. Die Aufzeichnung damit läuft (bis jetzt) durch. Allerdings wird bei der Aufzeichnung nach 1GB in eine neue Datei aufgeteilt, das entspricht 5 min Spielzeit. kino macht das nicht. Die Option in kdenlive unter Aufnahme bei Szenenwechsel eine neue Datei anzulegen ist deaktiviert.
Ich würde gerne die Aufnahme einer Kassette mit 60 min als Rohmaterial in eine Dateie aufzeichnen. Eine Option dazu fand ich jedenfalls nicht.
Wäre das möglich und wenn Ja wie?
Warum willst du 1 Datei?
Probiere mal die Dateien mit cat zusammenzuhängen, also
zB cat /video/* >> /irgendwo/1file also inzwischen habe ich mich etwas mehr belesen und festgestellt, dass ich ohnehin alle Aufnahmen rendern muss. Die Dateigröße der Rohware ist ja auch nicht akzeptabel. Die weitere Bearbeitung mache ich mit OpenShot, dsamit komme ich bestens zurecht. Danke aber für die Hinweise und schönes Wochenende noch ;) -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Bachman-Turner Overdrive; - You Ain't Seen Nothing Yet - B spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sa, 02 Feb 2013 21:07:52 CET schrieb Christian Meseberg:
Ich würde gerne die Aufnahme einer Kassette mit 60 min als Rohmaterial in eine Dateie aufzeichnen. Eine Option dazu fand ich jedenfalls nicht.
Wäre das möglich und wenn Ja wie?
Warum willst du 1 Datei?
Probiere mal die Dateien mit cat zusammenzuhängen, also
zB cat /video/* >> /irgendwo/1file
also inzwischen habe ich mich etwas mehr belesen und festgestellt, dass ich ohnehin alle Aufnahmen rendern muss.
Oh ja und eventuell sogar mehrmals.
Die Dateigröße der Rohware ist ja auch nicht akzeptabel.
Eben. Ich gehe den anderen Weg und lasse jeden Clip (dh jeden neuen Start einer Szene in eine eigene Datei schreiben, das macht das Editieren schneller.
Die weitere Bearbeitung mache ich mit OpenShot, dsamit komme ich bestens zurecht.
Ist es nur weil du mit OpenShot besser zurecht kommst, oder gibt es andere Gründe warum du nicht kdenlive verwendest? IMHO bietet kdenlive mit Abstand die meisten Möglichkeiten, bin aber nicht aktuell. BTW man kann mit kdenlive eigene Profile erstellen und dabei eigene Parameter zum Rendern verwenden. Es ist alles etwas kniffelig und ich habe schon länger nichts mehr mit Videoediting gemacht. Ich bin immer noch auf der Suche nach dem optimalen Workflow mit Schärfen, Farbkorrektur, etc. und tendiere dazu das Basismaterial zu H264 mit crf 11 oder 12 zu konvertieren. Das ist auch mit einem eigenen Profil in kdenlive möglich. Ich verwende aber teilweise dazu HandBrake-CLI. Das dürfte dann fast verlustfrei sein. Schwerpunktmäßig hänge ich zur Zeit bei der Audio-Verbesserung mit Ardour und diversen Filtern. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo zusammen, Аl Воgnеr meinte am Samstag, den 02.02.2013 um 21:36 Uhr wegen:Gelöst Re: Alternative gefunden Re: Kino beendet Aufzeichnung von DV
Am Sa, 02 Feb 2013 21:07:52 CET schrieb Christian Meseberg:
Ich würde gerne die Aufnahme einer Kassette mit 60 min als Rohmaterial in eine Dateie aufzeichnen. Eine Option dazu fand ich jedenfalls nicht.
Wäre das möglich und wenn Ja wie?
Warum willst du 1 Datei?
Probiere mal die Dateien mit cat zusammenzuhängen, also
zB cat /video/* >> /irgendwo/1file
also inzwischen habe ich mich etwas mehr belesen und festgestellt, dass ich ohnehin alle Aufnahmen rendern muss.
Oh ja und eventuell sogar mehrmals.
Die Dateigröße der Rohware ist ja auch nicht akzeptabel.
Eben. Ich gehe den anderen Weg und lasse jeden Clip (dh jeden neuen Start einer Szene in eine eigene Datei schreiben, das macht das Editieren schneller.
Die weitere Bearbeitung mache ich mit OpenShot, dsamit komme ich bestens zurecht.
Ist es nur weil du mit OpenShot besser zurecht kommst, oder gibt es andere Gründe warum du nicht kdenlive verwendest? IMHO bietet kdenlive mit Abstand die meisten Möglichkeiten, bin aber nicht aktuell.
kdenlive konnte ich lange nicht nutzen, weil es quasi immer irgendwann abgestürzt ist. Bislang konnte ich dv via Firewire immer mit kino aufzeichnen. Als ich jetzt meine ganzen vhsc von einem Videorecorder zu einem Mediarecorder aufzeichnete, waren da auch noch Nacharbeiten durch Videoschnitt notwendig. Mit kino wollte das nicht klappen und auch cinerella - was früher schon mal geholfen hatte - wollten einfach nicht mehr. Deshalb fand ich bei der Suche nach einer Alternative OpenShot. Das klappt bei mir bestens. Mehr Wünsche habe ich gar nicht. Leider kann es nur Schnitt und keine Aufnahme. Ich habe sonst eingentlich keine Ahnung von Videosschnitt und all den Problemen mit Codecs udn Formaten u.u.u.. Je einfacher - desto gut ;) -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Carly Simon - You're So Vain spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sa, 02 Feb 2013 22:02:24 CET schrieb Christian Meseberg:
Ich habe sonst eingentlich keine Ahnung von Videosschnitt und all den Problemen mit Codecs udn Formaten u.u.u.. Je einfacher - desto gut ;)
Oh ja, ich will dich nicht mit diversen Optimierungsmöglichkeiten anstecken. Zufriedenheit hilft gerade bei VHS ungemein. ;-) Leider habe ich Blut geleckt. ;-) Wie geht es dir mit Deinterlace? Ich habe noch nichts Besseres als Decomb von Handbrake gefunden. Vgl. https://trac.handbrake.fr/wiki/Decomb Das war bei mir der Anfang von "fast lossless" und der Bearbeitung / Rendern mit verschiedenen Programmen. Man kann das alles gut mit Scripts vorbereiten, aber es braucht eben seine Zeit. Noch ein Tipp, quäle dich nicht mit rechteckigen Pixeln und erstelle progressive Filme. Der größere Platzverbrauch ist bei TB-HDs vernachlässigbar. Ich rendere alles nach quadratischen Pixeln und ärgere mich nicht mehr über Eierköpfe. Du kannst theoretisch alles richtig machen und $Hardwareplayer verzerrt trotzdem. IMHO liegt die Zukunft in einer Serverlösung, zB DLNA und da hast du wieder das Problem das nicht jeder Fernseher / DLNA-Server alle Renderoptionen unterstützt. Es gibt so viele Möglichkeiten wo es haken kann. Also vorher 1 Film in der ganzen Produktionskette testen bevor du hunderte Stunden umsonst renderst. Insbesondere Samsung-TV können bei DLNA gewaltig nerven. Leider ist DLNA kein eindeutiger Standard. Die High-Profile Optionen von Handbrake kann man auch in kdenlive übernehmen. Die Default-Optionen kannst du dir mit mediainfo ansehen. AFAIR hat Openshot diese Möglichkeit auch. Meist läuft ja alles mit ffmpeg beim Kodieren. Vgl. http://ffmpeg.org/trac/ffmpeg/wiki/x264EncodingGuide -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo zusammen, Аl Воgnеr meinte am Samstag, den 02.02.2013 um 23:19 Uhr wegen:Gelöst Re: Alternative gefunden Re: Kino beendet Aufzeichnung von DV
Ich habe sonst eingentlich keine Ahnung von Videosschnitt und all den Problemen mit Codecs udn Formaten u.u.u.. Je einfacher - desto gut ;)
Oh ja, ich will dich nicht mit diversen Optimierungsmöglichkeiten anstecken. Zufriedenheit hilft gerade bei VHS ungemein. ;-) Leider habe ich Blut geleckt. ;-)
Wie geht es dir mit Deinterlace? Ich habe noch nichts Besseres als Decomb von Handbrake gefunden. Vgl.
Danke für die gut gemeinten Tips. Leider sind für mich die meisten Begriffe 'bömische Dörfer' ;) Wenn ich eher kdenlive zum laufen bekommen hätte, wäre meine Frage zu Kino ger nicht gekommen. In kdenlive war einfach der Aufnahmeknopf nicht sichtbar sondern in einem noch aufzuklappenden Pulldownmenü (wenn das der richtige Begriff ist) versteckt. Sicht war nur 'Rückspulen' und 'Abspielen'. Die restlichen Schalter waren verborgen. Keine Ahnung warum, aber jetzt sind sie immer sichtbar. Außerdem gab es immer Abstürze bei mir, die erst in der jetzt aktuellen Version nicht mehr auftauchen. Ich habe ca. 200 GB von VHS/VHS-C mit einem Mediarecorder aufgenmommen, davon sind nur 20% wirklich wertvolle Familienaufnahmen, der Rest soll lediglich nicht verloren gehen. Der Mediarecorder hat das quasi per Knopfdruck über den Scarteingang vom Videorecorder aufgenommen und in mpeg2 auf der internen Festplatte abgelegt. Die können nun ohne Nachbearbeitung am Fernseher angeschaut werden. Einige wenige Aufnahmen davon habe ich noch mit openshot nachbearbeitet und s.g. Müll rausgeschnitten. Jetzt waren noch ein paar Aufnahmen von der neueren Digikam, womit ich ebenso verfahre. Nur Kann der Mediarecorder leider nicht von firewire aufnehmen. Da muss jetzt bei Digitalkameras immer ein PC dazwischen, was ich bedauerlich finde. Mit kino und cinelerra habe ich vor 2-3 Jahren mal etliche DV-Aufnahmen nachbearbeitet und auch auf DVD mit Menü gebrannt. Jetzt haben siche beide Programm so störrisch gezeigt, dass ich mir OpenShot als Alternative gesucht habe und damit gehts wirklich kinderleicht. Als ideales Datenformat hae ich für den Export mp4 entdeckt. Die Dateien sind kleiner und können ggf. per USB direkt am Ferneseher ohne externen Mediaplayer angeschaut werden. Auf DVD kommt nichts mehr. Alles wird mit dem Mediarecorder verwaltet und für jedes unserer Kinder gibts ein Vollbackup. Ich habe zwar Samsung mit DNLA, mich aber für das System des Mediaplayers entschieden, weil ich sonst keine Weg gefunden habe die VHS in die Zukunft zu retten. Alle Versuche mittels PC sind hier vorher gescheitert. Außerdem war es sehr komfortabel, dadurch wurde der PC nicht wochenlang blockiert. Vielen Dank nochmals für Deine Meinung und schönen Sonntag noch ;) -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von The Animals - House Of The Rising Sun spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo Al, hallo Christian, On Sat, 02.02.2013 23:19:16 Аl Воgnеr wrote:
Insbesondere Samsung-TV können bei DLNA gewaltig nerven.
Auch LG hakt da recht gerne. Ein gerenderter Film der ueber USB-Stick einwandfrei abspielbar war produzierte ueber DLNA (minidlna) Eierkoepfe, exakt dasselbe File.
Leider ist DLNA kein eindeutiger Standard.
Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo zusammen, Roman Fietze meinte am Montag, den 04.02.2013 um 06:46 Uhr wegen:Gelöst Re: Alternative gefunden Re: Kino beendet Aufzeichnung von DV
Hallo Al, hallo Christian,
On Sat, 02.02.2013 23:19:16 Аl Воgnеr wrote:
Insbesondere Samsung-TV können bei DLNA gewaltig nerven.
Auch LG hakt da recht gerne.
Ein gerenderter Film der ueber USB-Stick einwandfrei abspielbar war produzierte ueber DLNA (minidlna) Eierkoepfe, exakt dasselbe File.
Leider ist DLNA kein eindeutiger Standard.
genau, deshalb ist der Mediarecorder mein Freund geworden. Da ist Alles drauf und der spielt Alles ab, ohne meckern ;) -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von The Animals - House Of The Rising Sun spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 02.02.2013 21:36, schrieb Аl Воgnеr:
Am Sa, 02 Feb 2013 21:07:52 CET schrieb Christian Meseberg:
Ich würde gerne die Aufnahme einer Kassette mit 60 min als Rohmaterial in eine Dateie aufzeichnen. Eine Option dazu fand ich jedenfalls nicht. Wäre das möglich und wenn Ja wie? Warum willst du 1 Datei? Probiere mal die Dateien mit cat zusammenzuhängen, also zB cat /video/* >> /irgendwo/1file
also inzwischen habe ich mich etwas mehr belesen und festgestellt, dass ich ohnehin alle Aufnahmen rendern muss. Oh ja und eventuell sogar mehrmals.
Die Dateigröße der Rohware ist ja auch nicht akzeptabel. Eben. Ich gehe den anderen Weg und lasse jeden Clip (dh jeden neuen Start einer Szene in eine eigene Datei schreiben, das macht das Editieren schneller.
Die weitere Bearbeitung mache ich mit OpenShot, dsamit komme ich bestens zurecht. Ist es nur weil du mit OpenShot besser zurecht kommst, oder gibt es andere Gründe warum du nicht kdenlive verwendest? IMHO bietet kdenlive mit Abstand die meisten Möglichkeiten, bin aber nicht aktuell.
BTW man kann mit kdenlive eigene Profile erstellen und dabei eigene Parameter zum Rendern verwenden. Es ist alles etwas kniffelig und ich habe schon länger nichts mehr mit Videoediting gemacht. Ich bin immer noch auf der Suche nach dem optimalen Workflow mit Schärfen, Farbkorrektur, etc. und tendiere dazu das Basismaterial zu H264 mit crf 11 oder 12 zu konvertieren. Das ist auch mit einem eigenen Profil in kdenlive möglich. Ich verwende aber teilweise dazu HandBrake-CLI. Das dürfte dann fast verlustfrei sein. Schwerpunktmäßig hänge ich zur Zeit bei der Audio-Verbesserung mit Ardour und diversen Filtern.
Hallo Al, dieser Thread hat mich sehr neugierig gemacht und daher habe ich gleich mal kdenlive installiert. Leider will es bei mir nicht so ganz. Beim Start kommt ein Fenster "MLT-Engine wird überprüft". Dort haben alle Module ein Hakerl *AUßER* "Avformat-Modul (FFmpeg)" Ich finde aber nicht heraus warum. schaue ich im Yast die installierten pakete an, so finde ich installiert: ffmpeg, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo libavformat54, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo libavcodec54, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo libavdevice54, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo und noch eine Menge mehr .... Was könnte fehlen ???? Grüße, Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Montag, 4. Februar 2013, 19:58:42 schrieb Norbert Zawodsky:
schaue ich im Yast die installierten pakete an, so finde ich installiert:
ffmpeg, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo libavformat54, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo libavcodec54, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo libavdevice54, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo
und noch eine Menge mehr ....
Was könnte fehlen ????
Nichts fehlt, aber viele Programme können mit ffmpeg 1.1(.1) nicht korrekt arbeiten. Ob das ein Bug in ffmpeg oder den Programmen ist, weiß ich nicht, aber es funktioniert nicht. Deshalb bin ich bei Packman auf 1.0.1 zurückgegangen, nur damit funktionieren Programme wie kino, ffmpeg2theora, kdenlive, ... Mixen der vlc und packman repositories ist immer eine schlechte Idee. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 04.02.2013 20:22, schrieb Manfred Tremmel:
Am Montag, 4. Februar 2013, 19:58:42 schrieb Norbert Zawodsky:
schaue ich im Yast die installierten pakete an, so finde ich installiert:
ffmpeg, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo libavformat54, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo libavcodec54, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo libavdevice54, Version 1.1.1-1.1 aus dem videolan repo
und noch eine Menge mehr ....
Was könnte fehlen ???? Nichts fehlt, aber viele Programme können mit ffmpeg 1.1(.1) nicht korrekt arbeiten. Ob das ein Bug in ffmpeg oder den Programmen ist, weiß ich nicht, aber es funktioniert nicht. Deshalb bin ich bei Packman auf 1.0.1 zurückgegangen, nur damit funktionieren Programme wie kino, ffmpeg2theora, kdenlive, ...
Mixen der vlc und packman repositories ist immer eine schlechte Idee.
Aha. o.k. Werde gleich mal durchforsten ... Danke vorerst! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Mo, 04 Feb 2013 19:58:42 CET schrieb Norbert Zawodsky:
Hallo Al,
dieser Thread hat mich sehr neugierig gemacht und daher habe ich gleich mal kdenlive installiert.
Leider will es bei mir nicht so ganz
Ich starte in solchen Fällen einfach meine 2. oder 3. Distri ;-) Sorry, sonst kann ich nichts dazu sagen. Zu Kdenlive gibt es auch eine Reihe von interessanten Tutorial-Videos, die viel mehr sagen als irgendwelcher Text, zB bei Youtube. Ich kann dir aber meinen Workflow zum Nachdenken geben: dvgrab oder eventuell unter Windows http://www.scenalyzer.com/ (mittlerweile gratis) Damit hat man bei analogem Video eine automatische Szenenerkennung, welche das Schneiden extrem erleichtert. Danach wird mit Handbrake eine fast verlustfreie Videodatei (H.264, crf=11, Decomb default, eventuell denoise, Beschneiden auf 16:9) mit rechteckigen Pixel erstellt, Audio ebenfalls bestmöglich, eventuell "passthrough" und später Wandlung auf PCM. Das ist dann das Ausgangsmaterial, das dann weiter in kdenlive behandelt wird, zB Farbabgleich, Nachschärfen und natürlich die Default-Schnitt-Optionen, wie Übergänge. Audio wird eventuell in Ardour exportiert, wenn man zB die leise Sprache bei starkem Rauschen hörbar machen will. Hintergrundmusik kommt natürlich auch dazu, Atmo ist oft nicht ganz leicht. Rendern mit kdenlive in bestmöglicher Qualität, also wieder crf=11. Aus dieser Datei werden dann unterschiedliche Varianten mit Handbrake für TV, Handy, etc. erzeugt und jetzt verwende ich eine sinnvolle crf, zB 24. Man muss aufpassen, dass man die Datei nicht unnötig aufbläht. Eine schlechtere Qualität, zB crf=26 kann da durchaus angenehmer aussehen. Das könnte man auch mit kdenlive machen, aber mit Handbrake-CLI kann man das gut automatisieren. Wie schon geschrieben, die ffmpeg-Parameter, insbesondere die Presets lohnt es sich auch, auszuprobieren. Oft ist schlechtere Qualität nicht wirklich schlechter anzusehen. Man braucht etwas "Gefühl / Erfahrung" um die richtigen Parameter einer Aufnahme(qualität) zuzuordnen. Ich habe es ganz ernst gemeint, als ich dem OP schrieb, glücklich, wer zufrieden ist. Es dauert, bis man eine alte schlechte analoge Aufnahme, verbessern kann. Letztlich ist das alles ziemlich rechenaufwendig und ich schiebe es immer wieder, weil ich noch einen schnelleren PC haben möchte. Ganz entscheidend war für mich Handbrake mit Decomb, davor war ich nie mit Deinterlacing zufrieden. Ich habe da ziemlich viel mit diversen Interlacing-Filtern unter mplayer und transcode rumprobiert und fand es zum Verzweifeln. Nicht jeder Camcorder baut das Bild gleich auf. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 04.02.2013 22:30, schrieb Аl Воgnеr:
Am Mo, 04 Feb 2013 19:58:42 CET schrieb Norbert Zawodsky:
Hallo Al,
dieser Thread hat mich sehr neugierig gemacht und daher habe ich gleich mal kdenlive installiert.
Leider will es bei mir nicht so ganz Ich starte in solchen Fällen einfach meine 2. oder 3. Distri ;-) Sorry, sonst kann ich nichts dazu sagen.
Zu Kdenlive gibt es auch eine Reihe von interessanten Tutorial-Videos, die viel mehr sagen als irgendwelcher Text, zB bei Youtube.
Ich kann dir aber meinen Workflow zum Nachdenken geben:
dvgrab oder eventuell unter Windows http://www.scenalyzer.com/ (mittlerweile gratis) Damit hat man bei analogem Video eine automatische Szenenerkennung, welche das Schneiden extrem erleichtert.
Danach wird mit Handbrake eine fast verlustfreie Videodatei (H.264, crf=11, Decomb default, eventuell denoise, Beschneiden auf 16:9) mit rechteckigen Pixel erstellt, Audio ebenfalls bestmöglich, eventuell "passthrough" und später Wandlung auf PCM.
Das ist dann das Ausgangsmaterial, das dann weiter in kdenlive behandelt wird, zB Farbabgleich, Nachschärfen und natürlich die Default-Schnitt-Optionen, wie Übergänge. Audio wird eventuell in Ardour exportiert, wenn man zB die leise Sprache bei starkem Rauschen hörbar machen will. Hintergrundmusik kommt natürlich auch dazu, Atmo ist oft nicht ganz leicht.
Rendern mit kdenlive in bestmöglicher Qualität, also wieder crf=11. Aus dieser Datei werden dann unterschiedliche Varianten mit Handbrake für TV, Handy, etc. erzeugt und jetzt verwende ich eine sinnvolle crf, zB 24. Man muss aufpassen, dass man die Datei nicht unnötig aufbläht. Eine schlechtere Qualität, zB crf=26 kann da durchaus angenehmer aussehen.
Das könnte man auch mit kdenlive machen, aber mit Handbrake-CLI kann man das gut automatisieren. Wie schon geschrieben, die ffmpeg-Parameter, insbesondere die Presets lohnt es sich auch, auszuprobieren. Oft ist schlechtere Qualität nicht wirklich schlechter anzusehen. Man braucht etwas "Gefühl / Erfahrung" um die richtigen Parameter einer Aufnahme(qualität) zuzuordnen. Ich habe es ganz ernst gemeint, als ich dem OP schrieb, glücklich, wer zufrieden ist. Es dauert, bis man eine alte schlechte analoge Aufnahme, verbessern kann.
Letztlich ist das alles ziemlich rechenaufwendig und ich schiebe es immer wieder, weil ich noch einen schnelleren PC haben möchte. Ganz entscheidend war für mich Handbrake mit Decomb, davor war ich nie mit Deinterlacing zufrieden. Ich habe da ziemlich viel mit diversen Interlacing-Filtern unter mplayer und transcode rumprobiert und fand es zum Verzweifeln. Nicht jeder Camcorder baut das Bild gleich auf.
Hallo Al, Danke für Dein Gedankenfutter. Diese mail kommt in mein Archiv "Interesantes" ... Bei mir gehts in der Regel aber überhaupt nicht darum, Analog-Material zu digitalisieren. In 9 von 10 Fällen möchte ich blos das Dateiformat ändern. Zum Beispiel bekomme ich immer wieder mal Filme von einem Freund der ein echter Film-Junkie ist (> 1000 DVDs im Keller, +VHS, +BlueRay usw...) Die Filme sind immer wieder mal in HD Qualität als ".mkv" Dateien. Ich hasse es aber Filme vor'm PC an zuschauen. Zu einem guten Film gehört nun mal auch die "Couch vorm Fernseher". Mein etwas älterer DVD-Player "versteht" aber nur .avi Dateien. Also will ich manchmal .mkv auf .avi konvertieren und dabei die Qualität so weit verschlechtern dass sie auf eine DVD passen ... Und nur in 1 von 10 Fällen geht es darum etwas zu verbessern. Z.B. eine viel zu leise Tonspur in der Lautstärke anheben. Oder was auch immer... Wahrscheinlich ginge das alles alleine nur mit ffmpeg. Aber ich merk mir die 1000 Kommandline-Parameter nicht. Da ist halt ein GUI wo man vielleicht auch noch konvertierungs-profile anlegen + speichern kann wahnsinnig bequem. Daher habe ich mir aus Neugierde kdenlive angesehen. Und in noch selteneren Fällen als 1 von 10 möchte ich "echte" DVDs bauen. Mit Menüs usw.. Auf den 1. Blick scheint kdenlive diesbezüglich auch etwas zu "können". Habs mit aber nicht genau angesehen Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Di, 05 Feb 2013 18:39:04 CET schrieb Norbert Zawodsky: Hallo,
Am 04.02.2013 22:30, schrieb Аl Воgnеr:
Am Mo, 04 Feb 2013 19:58:42 CET schrieb Norbert Zawodsky:
Hallo Al,
dieser Thread hat mich sehr neugierig gemacht und daher habe ich gleich mal kdenlive installiert.
Leider will es bei mir nicht so ganz Ich starte in solchen Fällen einfach meine 2. oder 3. Distri ;-) Sorry, sonst kann ich nichts dazu sagen.
Zu Kdenlive gibt es auch eine Reihe von interessanten Tutorial-Videos, die viel mehr sagen als irgendwelcher Text, zB bei Youtube.
Ich kann dir aber meinen Workflow zum Nachdenken geben:
dvgrab oder eventuell unter Windows http://www.scenalyzer.com/ (mittlerweile gratis) Damit hat man bei analogem Video eine automatische Szenenerkennung, welche das Schneiden extrem erleichtert.
Danach wird mit Handbrake eine fast verlustfreie Videodatei (H.264, crf=11, Decomb default, eventuell denoise, Beschneiden auf 16:9) mit rechteckigen Pixel erstellt, Audio ebenfalls bestmöglich, eventuell "passthrough" und später Wandlung auf PCM.
Das ist dann das Ausgangsmaterial, das dann weiter in kdenlive behandelt wird, zB Farbabgleich, Nachschärfen und natürlich die Default-Schnitt-Optionen, wie Übergänge. Audio wird eventuell in Ardour exportiert, wenn man zB die leise Sprache bei starkem Rauschen hörbar machen will. Hintergrundmusik kommt natürlich auch dazu, Atmo ist oft nicht ganz leicht.
Rendern mit kdenlive in bestmöglicher Qualität, also wieder crf=11. Aus dieser Datei werden dann unterschiedliche Varianten mit Handbrake für TV, Handy, etc. erzeugt und jetzt verwende ich eine sinnvolle crf, zB 24. Man muss aufpassen, dass man die Datei nicht unnötig aufbläht. Eine schlechtere Qualität, zB crf=26 kann da durchaus angenehmer aussehen.
Das könnte man auch mit kdenlive machen, aber mit Handbrake-CLI kann man das gut automatisieren. Wie schon geschrieben, die ffmpeg-Parameter, insbesondere die Presets lohnt es sich auch, auszuprobieren. Oft ist schlechtere Qualität nicht wirklich schlechter anzusehen. Man braucht etwas "Gefühl / Erfahrung" um die richtigen Parameter einer Aufnahme(qualität) zuzuordnen. Ich habe es ganz ernst gemeint, als ich dem OP schrieb, glücklich, wer zufrieden ist. Es dauert, bis man eine alte schlechte analoge Aufnahme, verbessern kann.
Letztlich ist das alles ziemlich rechenaufwendig und ich schiebe es immer wieder, weil ich noch einen schnelleren PC haben möchte. Ganz entscheidend war für mich Handbrake mit Decomb, davor war ich nie mit Deinterlacing zufrieden. Ich habe da ziemlich viel mit diversen Interlacing-Filtern unter mplayer und transcode rumprobiert und fand es zum Verzweifeln. Nicht jeder Camcorder baut das Bild gleich auf.
Hallo Al,
Danke für Dein Gedankenfutter. Diese mail kommt in mein Archiv "Interesantes" ...
Bei mir gehts in der Regel aber überhaupt nicht darum, Analog-Material zu digitalisieren.
In 9 von 10 Fällen möchte ich blos das Dateiformat ändern. Zum Beispiel bekomme ich immer wieder mal Filme von einem Freund der ein echter Film-Junkie ist (> 1000 DVDs im Keller, +VHS, +BlueRay usw...) Die Filme sind immer wieder mal in HD Qualität als ".mkv" Dateien.
Ist doch gut
Ich hasse es aber Filme vor'm PC an zuschauen.
Ich auch
Zu einem guten Film gehört nun mal auch die "Couch vorm Fernseher". Mein etwas älterer DVD-Player "versteht" aber nur .avi Dateien. Also will ich manchmal .mkv auf .avi konvertieren und dabei die Qualität so weit verschlechtern dass sie auf eine DVD passen ...
Versteht irgendwas DLNA? Bevor ich da aus mkv DVDs brennen würde, würde ich mir was kaufen, das einen DLNA-Client hat und mit dem TV verbunden weden kann, wenn das der Fernseher nicht kann. Ich bin nicht aktuell, aber das sollte es unter 100€ geben. Achtung, kaufe nur was du zurück geben kannst, da ist einiger Müll unterwegs, auch bei Geräten über 1000€. Es verbessert sich aber alles seit Jahren. Ich schau gerade mal http://geizhals.eu/?cat=hdmultim&xf=1369_DLNA-Client&sort=p und zB http://geizhals.eu/?cat=dvhhray&xf=2443_DLNA&sort=p Das gibt es also schon um die 50€. Bei vielen Filmen dürfte sich das schon durch die Rohlinge amortisieren. Der DLNA-Server ist dann dein Linux-PC. Minidlna ist sehr schnell eingerichtet, allerdings schnell beleidigt, wenn du wie wild Dateien dazu gibst oder löscht. Da löscht man dann am besten die DB und lässt minidlna in Ruhe alles scannen. Das dauert bei mir 1-2h ohne Playlists. Playlists habe ich noch nicht verstanden, die können viele Stunden dauern, ist aber in der Praxis auch ok, läuft ja im Hintergrund. Ich habe es ja schon ein paar mal in irgendeiner Form gepostet. Mobo mit integrierter CPU für ca. 60€, Rest nach Bedarf. Bei mir waren es um die 120€ mit µITX-Gehäuse inkl. externem NT + vorhandene HD. Bei Bedarf schreibe ich mehr. Ich habe damit einen stromsparenden DLNA-Server (minidlna) mit einer Textinstallation ohne X, der mit einem openwrt-Router (wegen WLAN, ist AP und Router gleichzeitig ;-) ) für ca. 40€ verbunden ist. So gibt es je nach Möglichkeit via WLAN oder Ethernet Filme in HD-Qualität. Für HD darf aber sonst nicht viel am PC los sein, sonst ruckelt es. Ich verwende aber günstige langsame HDs für die Mediafiles. Kein Suchen mehr von irgendwelchen Scheiben, da habe ich zuviel davon. Fotos und mp3 sind auch darauf und mit einem Ethernet-AV-Receiver, zB Onkyo (ab ca. 300€) + Android-Handy als FB ist alles extrem komfortabel. Der "Quantensprung" in der Bedienung war das Android-Handy. Man muss also mittlerweile für so was gar nicht mehr viel Geld ausgeben.
Und nur in 1 von 10 Fällen geht es darum etwas zu verbessern. Z.B. eine viel zu leise Tonspur in der Lautstärke anheben. Oder was auch immer...
Da würde ich die Tonspur exportieren und audacity verwenden, ardour geht natürlich auch, ist aber eher overkill dafür. An kdenlive würde ich dafür nicht denken.
Wahrscheinlich ginge das alles alleine nur mit ffmpeg. Aber ich merk mir die 1000 Kommandline-Parameter nicht. Da ist halt ein GUI wo man vielleicht auch noch konvertierungs-profile anlegen + speichern kann wahnsinnig bequem. Daher habe ich mir aus Neugierde kdenlive angesehen.
Skript machen ;-) Da kann man vieles automatisieren. Problem ist immer der Ablauf. Kauf-DVDs sollten nicht das Problem sein um brauchbare Qualität zu erhalten. Schwierig sind die eigenen Filme mit persönlichen Erinnerungen und dafür tue ich mir auch einiges an. Jeder Film benötigt andere Einstellungen. Das ist die Schwierigkeit. Mir ist es egal, ob ein Film ein paar hundert MB größer ist. Die Qualität muss passen.
Und in noch selteneren Fällen als 1 von 10 möchte ich "echte" DVDs bauen. Mit Menüs usw..
Das ist doch sowieso von gestern. Denke über einen Medienserver nach. Auf Dauer ist das die einzige Möglichkeit was schnell zu finden, weil man auf einer HD gut organisieren kann. Ich bin kein Fan von XBMC, wo das Videosignal vom PC kommt, aber meine beiden TV sind DLNA-Clients. Da das mittlerweile fast alle TV haben, sehe ich da schon eine gewisse Zukunft darin. Ich schalte meinen DLNA-Server (PC) manuell mit Knopf auf das Gehäuse ein und eventuell auch aus. Wenn ich dafür zu faul bin, dann schaltet sich dieser automatisch nach 15min aus indem ich mit einem netstat-cronjob abfrage, ob eine Verbindung zwischen dem DLNA-Server und einem bekannten Gerät existiert. In der Praxis alles Finetuning, aber es ist machbar. WakeOnLan hat sich nicht bewährt, funktioniert zwar, ist aber zu umständlich bis ich mit dem Handy die App aufrufe, habe ich längst die Taste am Gehäuse gedrückt und das kostet auch mehr Strom. Ähnliches gilt für Musik hören, DLNA-Server einschalten, Onkyo einschalten, am Handy eine Playlist oder was immer auswählen. So schnell findet man keine CD, wenn man viele hat, auch wenn sie sauber sortiert eingeordnet sind.
Auf den 1. Blick scheint kdenlive diesbezüglich auch etwas zu "können". Habs mit aber nicht genau angesehen
Ich bin mir nicht sicher, ob kdenlive das beste Mittel für dein Anliegen ist. Aber ich denke schon lange nicht mehr in DVD. Mein TV spielt alles ab, das Handbrake erzeugt und ich habe auch "krumme" Auflösungen. Wenn man sich einige Zeit mit den Möglichkeiten von Handbrake beschäftigt hat, will man keine ffmpeg, mplayer, etc. Parameter individuell auswählen, auch wenn man das mit Handbrake kann. Die vorhandenen Profile reichen in kleinen Variationen und für spezielle Anforderungen, die sich wiederholen, nimmt man nicht die GUI-Version, sondern die CLI-Version. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Samstag, den 02.02.2013, 20:08 +0100 schrieb Christian Meseberg:
tatsächlich läst sich kino hier nicht mehr bewegen, noch irgendwas vernünftig aufzuzeichnen, auch nicht mit neuer Konfig oder unter neuem User.
Ich habe inzwischen kdenlive 0.9.4 am laufen und es scheint nicht mehr wie früher ständig abzustürzen. Die Aufzeichnung damit läuft (bis jetzt) durch. Allerdings wird bei der Aufzeichnung nach 1GB in eine neue Datei aufgeteilt, das entspricht 5 min Spielzeit. kino macht das nicht. Die Option in kdenlive unter Aufnahme bei Szenenwechsel eine neue Datei anzulegen ist deaktiviert.
Ich würde gerne die Aufnahme einer Kassette mit 60 min als Rohmaterial in eine Dateie aufzeichnen. Eine Option dazu fand ich jedenfalls nicht.
Wäre das möglich und wenn Ja wie?
Ich selbst habe es noch nicht ausprobiert - aber ... kdenlive nutzt zur Aufnahme von DV-Kameras das Programm dvgrab. Nach der Hilfeseite des Kommandozeilentools ist eine Dateigröße > 1 GB möglich. Ich würde hierzu im kdenlive-Einrichtungsdialog unter "Aufnahme" im Reiter "Firewire" das Aufnahmeformat auf "DV AVI Typ 2" setzen (soll nach dvgrab nur mit diesem Typ möglich sein) und im Editfeld "dvgrab: Zusätzliche Parameter" noch die folgenden Optionen angeben: -opendml und -size number (default ist hier 1000, 0 für unbegrenzt). -- MfG Richi PS: Auf PMs wird von mir generell nicht reagiert.
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Hallo zusammen, Richard Kraut meinte am Samstag, den 02.02.2013 um 20:57 Uhr wegen:Alternative gefunden Re: Kino beendet Aufzeichnung von DV
Am Samstag, den 02.02.2013, 20:08 +0100 schrieb Christian Meseberg:
tatsächlich läst sich kino hier nicht mehr bewegen, noch irgendwas vernünftig aufzuzeichnen, auch nicht mit neuer Konfig oder unter neuem User.
Ich habe inzwischen kdenlive 0.9.4 am laufen und es scheint nicht mehr wie früher ständig abzustürzen. Die Aufzeichnung damit läuft (bis jetzt) durch. Allerdings wird bei der Aufzeichnung nach 1GB in eine neue Datei aufgeteilt, das entspricht 5 min Spielzeit. kino macht das nicht. Die Option in kdenlive unter Aufnahme bei Szenenwechsel eine neue Datei anzulegen ist deaktiviert.
Ich würde gerne die Aufnahme einer Kassette mit 60 min als Rohmaterial in eine Dateie aufzeichnen. Eine Option dazu fand ich jedenfalls nicht.
Wäre das möglich und wenn Ja wie?
Ich selbst habe es noch nicht ausprobiert - aber ...
kdenlive nutzt zur Aufnahme von DV-Kameras das Programm dvgrab.
Nach der Hilfeseite des Kommandozeilentools ist eine Dateigröße > 1 GB möglich. Ich würde hierzu im kdenlive-Einrichtungsdialog unter "Aufnahme" im Reiter "Firewire" das Aufnahmeformat auf "DV AVI Typ 2" setzen (soll nach dvgrab nur mit diesem Typ möglich sein) und im Editfeld "dvgrab: Zusätzliche Parameter" noch die folgenden Optionen angeben: -opendml und -size number (default ist hier 1000, 0 für unbegrenzt).
danke, siehe Mail von vorhin. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Bachman-Turner Overdrive; - You Ain't Seen Nothing Yet - B spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Do, 31 Jan 2013 17:09:31 CET schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit kino, was auf den ersten Blick für mich nicht reproduzierbar ist.
Ich habe bisher einige Videos von der firewire-Schnittstelle mit kino aufgenommen. Jetzt bei der letzten Kassette aus dem letzten Jahr beendet kino unverhofft die Aufzeichnung, wenngleich die Kamera weiter läuft. kino stürzt nicht ab, sondern wechselt ins Standbild, die Aufzeichnung bleibt nur stehen. Ich muss sie dann beenden und kann weiter aufzeichnen. Dann in eine neue Datei und ich müsste den Anschluss zum Ende der vorigen Aufnahme mühevoll zusammenschneiden.
Ich nutze OS 12.2 mit KDE 4.8.5 und kino 1.3.4
Kann da jemand eine Rat geben?
Schon dvgrab probiert? -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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