rsync schluckt meine user
Hallo ich sichere von einem entfernten host auf ein NAS dabei werden alle user namen und gruppen auf den Anmeldenamen:users gesetzt. Die Rechte bleiben erhalten. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? viele Grüße Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo ich hatte vergessen zu schreiben dass ich mit -a sichere was implizit dann ich preserve owner bedeutet. viele Grüße Michael Am 24. März 2010 23:25 schrieb Michael <bushveld@gmx.de>:
Hallo
ich sichere von einem entfernten host auf ein NAS dabei werden alle user namen und gruppen auf den Anmeldenamen:users gesetzt. Die Rechte bleiben erhalten.
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
viele Grüße Michael
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Am Wed, 24 Mar 2010 23:31:37 +0100 schrieb Michael <bushveld@gmx.de>:
ich sichere von einem entfernten host auf ein NAS dabei werden alle user namen und gruppen auf den Anmeldenamen:users gesetzt. Die Rechte bleiben erhalten.
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
Weil das nur Root darf? Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 25 Mär 2010, Detlef Reichelt schrieb:
Am Wed, 24 Mar 2010 23:31:37 +0100 schrieb Michael <bushveld@gmx.de>:
ich sichere von einem entfernten host auf ein NAS dabei werden alle user namen und gruppen auf den Anmeldenamen:users gesetzt. Die Rechte bleiben erhalten.
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
Weil das nur Root darf?
Und dann ist da noch die Frage, ob das Dateisystem des Ziels überhaupt User/Gruppen setzen kann, z.B. FAT32 kann's nicht... Jemand ne Ahnung, wie das bei NTFS aussieht, wenn man da z.B. /home/*/.bashrc per rsync draufschiebt? -dnh -- Good day to avoid cops. Crawl to school. -- BSD fortune file -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Thursday 25 March 2010 00:54:40 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Don, 25 Mär 2010, Detlef Reichelt schrieb:
Am Wed, 24 Mar 2010 23:31:37 +0100
schrieb Michael <bushveld@gmx.de>:
ich sichere von einem entfernten host auf ein NAS dabei werden alle user namen und gruppen auf den Anmeldenamen:users gesetzt. Die Rechte bleiben erhalten.
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
Weil das nur Root darf?
Und dann ist da noch die Frage, ob das Dateisystem des Ziels überhaupt User/Gruppen setzen kann, z.B. FAT32 kann's nicht... Jemand ne Ahnung, wie das bei NTFS aussieht, wenn man da z.B. /home/*/.bashrc per rsync draufschiebt?
-dnh
-- Good day to avoid cops. Crawl to school. -- BSD fortune file
Hallo David, Hallo Alle, wenn man ein NTFS-Dateisystem mit einem simplen mount-Kommando (mount -t ntfs-3g /dev/sdu1 /mnt) einhängt, gehört alles root. Werde das gleich mal mit Einträgen in der fstab probieren. man mount sagt: By default, the files are owned by root and not readable by somebody else. Aber die zweite Hälfte des Satzes ist zumindes hier falsch , sie können von Allen gelesen werden (Alles auf 777), Das wird aber auch davon abhängen, ob man den Kernel-Treiber für ntfs verwendet oder den aus dem User-Space, der über fuse verwendet wird. Ich benutze den Letzteren. Also jetzt mit fstab-Optionen: users hat keinen Zweck, weil /dev/sdu1 nicht für die Gruppe disk schreibbar ist, was ich auch nicht ändern will, weil ich sonst wegen der dynamischen Zuweisung alle sd-Geräte ändern müsste. uid=1000 hat zur Folge, dass alle Dateien dem User mit der ID 1000 gehören. entsprechend mit gid=100 Das ist also erstmal das Verhalten, dass man von FAT32 kennt. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 25 März 2010 00:54 schrieb David Haller:
Und dann ist da noch die Frage, ob das Dateisystem des Ziels überhaupt User/Gruppen setzen kann, z.B. FAT32 kann's nicht... Jemand ne Ahnung, wie das bei NTFS aussieht, wenn man da z.B. /home/*/.bashrc per rsync draufschiebt?
Unter Windows werden für NTFS Berechtigungen nicht die Benutzernamen, sondern die SIDs gespeichert. Da diese unter Linux nicht existieren, kann das eigentlich nicht funktionieren. lg Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo liebe Spät- oder auch Frühlistende, Detlef Reichelt schrieb:
Am Wed, 24 Mar 2010 23:31:37 +0100 schrieb Michael <bushveld@gmx.de>:
ich sichere von einem entfernten host auf ein NAS dabei werden alle user namen und gruppen auf den Anmeldenamen:users gesetzt. Die Rechte bleiben erhalten.
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
Ich denke, wenn es auf dem NAS die UIDs und GIDs der Dateien und Verzeichnisse des Hosts nicht gibt, dann setzt rsync als Voreinstellung am Ziel der Sicherung die Ownership auf den User, und die GID auf die Hauptgruppe des Users, der rsync gestartet hat. Wenn Du die UIDs und GIDs erhalten willst, was bei einem Backup, das Restore-Zwecken dienen soll, im Allgemeinen der Fall ist, dann benutze die Option --numeric-ids. man rsync: --numeric-ids don't map uid/gid values by user/group name und --numeric-ids With this option rsync will transfer numeric group and user IDs rather than using user and group names and mapping them at both ends. By default rsync will use the username and groupname to determine what ownership to give files. The special uid 0 and the special group 0 are never mapped via user/group names even if the --numeric-ids option is not specified. If a user or group has no name on the source system or it has no match on the destination system, then the numeric ID from the source system is used instead. See also the comments on the "use chroot" setting in the rsyncd.conf manpage for information on how the chroot setting affects rsync's ability to look up the names of the users and groups and what you can do about it. HTH, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 24. März 2010 schrieb Michael:
ich sichere von einem entfernten host auf ein NAS
Wie genau sicherst du mit rsync? Mir fallen spontan drei verschiedene Möglichkeiten ein (man rsync, ganz oben): * auf Verzeichnisebene (quasi-lokal) * über ssh * über einen rsyncd auf dem NAS Dazu dann noch zwei wichtige Punkte: * als welcher lokaler Benutzer? * als welcher Remote-Benutzer? Im letzten Fall kommt es natürlich darauf an, welche der o.g. rsync- Möglichkeiten du nutzt: * Wie hast du die Share eingehangen? (Benutzer, Protokoll, mount-Optionen) * Welcher ssh-Benutzer? * (rsyncd läuft wahrscheinlich als root)
(...). Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
Durch das NAS hast du ja zwei Computer und musst nun die Benutzer und Rechte auf beiden beachten. Vor allem beim Zugriff über Shares greifen die lokalen *und* die entfernten Rechte und Einstellungen. Das ist nicht ganz so einfach, denn die Benutzer müssen ja nicht einmal die gleichen sein. Zu meinem NAS gibt es ein ganzes Unterforum voll mit Fragen zu Berechtigungen. Gruß Jan -- The liberal paranoids (if that's not redundant) are at it again. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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