Hallo an alle Mitleser, ich brauche eine Idee, wie man einen 8-GB-Solid-State-Speicher (ext2-formatiert) auf mögliche Fehler testen kann, ohne da mehr kaputt zu machen als vielleicht schon hin ist! :) Solche Sachen wie smartmontools werde da ja wohl nicht funktionieren? Hintergrund ist ein Aspire One mit SuSE 11, der sich unmittelbar nach GRUB aufhängt. Auch eine Neuninstallation schlägt fehl - hier friert die Installationsroutine bei der "Festplatten"-Erkennung vollständig ein. Mit SystemRescue-CD/Inside-Security-CDhabe ich zumindest lesenden Zugriff. Mehr habe ich mir im Moment noch nicht getraut. :) Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatsphäre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Key 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: Debian GNU/Linux 4.0.r4 Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :) ) Mail: Evolution 2.3.6
Heinz-Stefan Neumeyer wrote:
ich brauche eine Idee, wie man einen 8-GB-Solid-State-Speicher (ext2-formatiert) auf mögliche Fehler testen kann, ohne da mehr kaputt zu machen als vielleicht schon hin ist! :) Solche Sachen wie smartmontools werde da ja wohl nicht funktionieren?
Du kannst es auf jeden Fall einmal probieren, Smart sollte nur den Fehlerspeicher auslesen. Also ich kann dir ansonsten nur noch Werkzeuge wie Bonnie, IOzone, Newburn etc. empfehlen, die allerdings Stress auf der Platte erzeugen.
Hintergrund ist ein Aspire One mit SuSE 11, der sich unmittelbar nach GRUB aufhängt. Auch eine Neuninstallation schlägt fehl - hier friert die Installationsroutine bei der "Festplatten"-Erkennung vollständig ein.
Kannst du die eventuelle Fehlermeldung vom Kernel einmal posten?
Mit SystemRescue-CD/Inside-Security-CDhabe ich zumindest lesenden Zugriff. Mehr habe ich mir im Moment noch nicht getraut. :)
Gruß Stefan
Grüße, Patrick -- Software Developer Bookandsmile GmbH Inselstraße 20 04103 Leipzig Tel: 0341 / 30 89 51 12 - Skype: undef Email: Patrick.Kirsch@bookandsmile.de Web: http://www.billigflieger.de | http://www.bookandsmile.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, den 13.10.2008, 15:00 +0200 schrieb Patrick Kirsch: Hallo Patric
Kannst du die eventuelle Fehlermeldung vom Kernel einmal posten?
Kann ich leider nicht viel zu sagen. Beim installierten System liegt der grüne Splash drüber - den wollte ich eigentlich in einer letzten Aktion abschalten, weil es in der vorigen Woche schon öfter gehäkelt hatte. Und bei der Installation kommt "Starting hardware detection". Die nachfolgende Aufforderung zum manuellen laden der Module wird meist schon nicht mehr komplett angezeigt. Da hängt sich die Kiste bereits auf. Ich glaube, wir werden das Ding wohl noch einmal umtauschen müssen... Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatsphäre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Key 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: Debian GNU/Linux 4.0.r4 Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :) ) Mail: Evolution 2.3.6
Hallo, Am Mon, 13 Okt 2008, Heinz-Stefan Neumeyer schrieb:
Am Montag, den 13.10.2008, 15:00 +0200 schrieb Patrick Kirsch:
Kannst du die eventuelle Fehlermeldung vom Kernel einmal posten?
Kann ich leider nicht viel zu sagen. Beim installierten System liegt der grüne Splash drüber - den wollte ich eigentlich in einer letzten Aktion abschalten, weil es in der vorigen Woche schon öfter gehäkelt hatte.
splash=native als zusätzlichen Kernelparameter ganz am Anfang mit angeben. -dnh -- "I'm nobody's puppet!" -- Rygel XIV -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 13. Oktober 2008 17:55:33 schrieb David Haller: Hallo,
Am Mon, 13 Okt 2008, Heinz-Stefan Neumeyer schrieb:
Am Montag, den 13.10.2008, 15:00 +0200 schrieb Patrick Kirsch:
Kannst du die eventuelle Fehlermeldung vom Kernel einmal posten?
Kann ich leider nicht viel zu sagen. Beim installierten System liegt der grüne Splash drüber - den wollte ich eigentlich in einer letzten Aktion abschalten, weil es in der vorigen Woche schon öfter gehäkelt hatte.
splash=native als zusätzlichen Kernelparameter ganz am Anfang mit angeben.
...oder einfach ESC druecken, wenn das gruene Zeug nervt :-) Ich setze permanent splash=0 und hatte bisher keine Probleme. MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, den 13.10.2008, 18:20 +0200 schrieb Thomas Moritz: Hallo Thomas
...oder einfach ESC druecken, wenn das gruene Zeug nervt :-)
So ist zumindest die Theorie... Funktioniert (leider) bereits nicht mehr. @David Das endet in einem schwarzen Bildschirm mit einem eingefrorenen weißen Cursor-Strich in der linken oberen Ecke... Ich denke, das Teil ist ein Garantie-Fall! ;( Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatsphäre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Key 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: Debian GNU/Linux 4.0.r4 Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :) ) Mail: Evolution 2.3.6
Am Montag, 13. Oktober 2008 18:57:11 schrieb Heinz-Stefan Neumeyer: Hallo,
...oder einfach ESC druecken, wenn das gruene Zeug nervt :-)
So ist zumindest die Theorie... Funktioniert (leider) bereits nicht mehr.
@David Das endet in einem schwarzen Bildschirm mit einem eingefrorenen weißen Cursor-Strich in der linken oberen Ecke...
Ich denke, das Teil ist ein Garantie-Fall! ;(
Was sagt denn das Teil, wenn Du als Boot-Parameter: noapic apm=off acpi=off hinzufuegst? Oder was passiert, wenn Du mit "Failsave" startest? MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, den 13.10.2008, 19:05 +0200 schrieb Thomas Moritz: Hallo Thomas
Was sagt denn das Teil, wenn Du als Boot-Parameter: noapic apm=off acpi=off hinzufuegst? Oder was passiert, wenn Du mit "Failsave" startest?
Egal, was ich mache, es endet immer unmittelbar nach dem Start mit totalen einfrieren. Deswegen wollte ich die Flash-Disk ja mal (wenn möglich) von außen testen. Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatsphäre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Key 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: Debian GNU/Linux 4.0.r4 Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :) ) Mail: Evolution 2.3.6
Hallo, Am Mon, 13 Okt 2008, Heinz-Stefan Neumeyer schrieb:
Am Montag, den 13.10.2008, 19:05 +0200 schrieb Thomas Moritz:
Was sagt denn das Teil, wenn Du als Boot-Parameter: noapic apm=off acpi=off hinzufuegst? Oder was passiert, wenn Du mit "Failsave" startest?
Egal, was ich mache, es endet immer unmittelbar nach dem Start mit totalen einfrieren. Deswegen wollte ich die Flash-Disk ja mal (wenn möglich) von außen testen.
Startet denn Grub? Wenn's am SSD läge müßte Grub ne Fehlermeldung ausgeben. Und dann müßte der Kernel geladen werden... Wenn Grub nicht startet, dann ist der wohl nicht korrekt installiert => Vom Rettungssystem booten und prüfen / nochmal installieren. Irgendwas müßte aber wohl auf der Platte sein, sonst müßte das BIOS meckern, daß es nix zum booten findet. HTH, -dnh -- 163: SMD Schwer Montierbare Dinger (Holger Köpke) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 13. Oktober 2008 19:12:37 schrieb Heinz-Stefan Neumeyer: Hallo,
Was sagt denn das Teil, wenn Du als Boot-Parameter: noapic apm=off acpi=off hinzufuegst? Oder was passiert, wenn Du mit "Failsave" startest?
Egal, was ich mache, es endet immer unmittelbar nach dem Start mit totalen einfrieren. Deswegen wollte ich die Flash-Disk ja mal (wenn möglich) von außen testen.
Ich kenne das "Teil" leider nicht, vermute aber, dass es einen USB-Anschluss hat. Fuer den Fall wuerde ich ein Mini-Linux mit DamnSmall (ca. 50MB) oder sowas von einem Stick aus zum Booten nutzen und die Kiste Checken. Da fremd gebootet, kannst Du die "Medien" in Ruhe pruefen. [1] Ich habe meinen Service-Stick seit "Ewigkeiten" in der Tasche, daher habe ich keine Ahnung von der aktuellen Version, aber Gockel spuckt bei Eingabe von: damnsmalllinux usb ziemlich viel aus. Vielleicht kommst Du so weiter? [1] Ich wuerde in diesem Fall natuerlich nicht die Option nutzen, alles ueber RAM zu starten, sondern lieber alles vom Stick aus anzuschubsen. Soviel Zeit muss dann schon sein. MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Thomas Moritz schrieb:
Ich kenne das "Teil" leider nicht, vermute aber, dass es einen USB-Anschluss hat. Fuer den Fall wuerde ich ein Mini-Linux mit DamnSmall (ca. 50MB) oder sowas von einem Stick aus zum Booten nutzen und die Kiste Checken. Da fremd gebootet, kannst Du die "Medien" in Ruhe pruefen. [1] Ich habe meinen Service-Stick seit "Ewigkeiten" in der Tasche, daher habe ich keine Ahnung von der aktuellen Version, aber Gockel spuckt bei Eingabe von: damnsmalllinux usb ziemlich viel aus. Vielleicht kommst Du so weiter?
...von USB starten wollte ich gerade auch vorschlagen - habe ich vor kurzem auch bei einem Netbook gebraucht. Meine Wahl viel auf fluxflux - guckst Du http://fluxflux.net/ hth Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, den 14.10.2008, 17:40 +0200 schrieb Eric Scheen: Hallo Eric, stellvertretend für alle andere
...von USB starten wollte ich gerade auch vorschlagen - habe ich vor kurzem auch bei einem Netbook gebraucht. Meine Wahl viel auf fluxflux - guckst Du
Das Gerät ist auch ein "Netbook"! :) Mit großer Sicherheit ist da an dem Flash-Speicher etwas nicht in Ordnung. Nachdem ich gestern 2x vergeblich versucht habe, darauf eine neues File-System anzulegen, gebe ich es auf. Anstatt der lt. Handbuch verfügbaren 8 GB bekomme ich nur noch 1,2 GB formatierten Speicherplatz. Den Händler habe ich bereits informiert. Er bestellt eine neues - Nummero 3 wäre das denne... -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatsphäre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Key 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: Debian GNU/Linux 4.0.r4 Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :) ) Mail: Evolution 2.3.6
Moin moin Stefan, Heinz-Stefan Neumeyer schrieb:
[...] Das Gerät ist auch ein "Netbook"! :)
Das Teil war eigentlich mein Favorit, wenn da nicht das glänzende Display wäre... Konntest Du das Teil schonmal im Freien testen? Würd' mich interessieren wie das Teil mit OpenSuSE rennt - ist das OS stark auf die Maschine angepasst? Ich habe hier einen eeePC 901 (allerdings noch mit XP das manchmal komische Sachen macht - Auslagerungsdatei auf einem Flash!?) und einen One A110L (Achtung Verwechslungsgefahr - derzeit mit fluxflux) zum testen. Der One kam mit einem Ubuntu was eigentlich ganz gut lief aber nicht besonders schön konfiguriert war (z.B. nix Updates, wer braucht sowas schon) und auch ratzfatz zerschossen - das fluxflux läuft auf dem Gerätchen gut und halbwegs schnell - für 'ne SuSE definitiv nicht zu gebrauchen. Dem 901 würde ich demnächst auch gerne ein Linux spendieren, da die Hardware ziemlich gleich ist würde mich interessieren wie deine Maschine dann irgendwann ;-) mit OpenSuSE läuft. Grüße Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 14. Oktober 2008 schrieb Eric Scheen:
Moin moin Stefan,
Heinz-Stefan Neumeyer schrieb:
[...] Das Gerät ist auch ein "Netbook"! :)
Das Teil war eigentlich mein Favorit, wenn da nicht das glänzende Display wäre... Konntest Du das Teil schonmal im Freien testen? Würd' mich interessieren wie das Teil mit OpenSuSE rennt - ist das OS stark auf die Maschine angepasst? Ich habe hier einen eeePC 901 (allerdings noch mit XP das manchmal komische Sachen macht - Auslagerungsdatei auf einem Flash!?) und einen One A110L (Achtung Verwechslungsgefahr - derzeit mit fluxflux) zum testen.
Der One kam mit einem Ubuntu was eigentlich ganz gut lief aber nicht besonders schön konfiguriert war (z.B. nix Updates, wer braucht sowas schon) und auch ratzfatz zerschossen - das fluxflux läuft auf dem Gerätchen gut und halbwegs schnell - für 'ne SuSE definitiv nicht zu gebrauchen. Dem 901 würde ich demnächst auch gerne ein Linux spendieren, da die Hardware ziemlich gleich ist würde mich interessieren wie deine Maschine dann irgendwann ;-) mit OpenSuSE läuft.
Da kann ich Dir helfen, ich habe den ersten e³-PC, einen 701, dessen Xandros zwar ganz ordentlich funktioniert, aber erstens ziemlich unflexibel und zweitens bei jedem (ziemlich seltenen) Update irgendwie Zicken machte. Als dann noch der Kernel nicht mit dem 2GB-Modul spielen mochte, habe ich einfach testweise mal OpenSUSE 11.0 installiert - todesmutig gleich mit KDE4 als Desktop. Danach gingen erstmal weder Kamera, Netzwerk"karte" noch WLAN, aber es gibt ja extra RPM's, die das beheben. Anschließend habe ich die Updates eingespielt - nicht ohne zuvor die eee-spezifischen Pakete auf "nicht verändern" zu setzen. Seitdem läuft der Kleine perfekt -von einigen kleinen Merkwürdigkeiten mal abgesehen: 1. Nach dem Aufwachen aus dem Suspend-to-RAM, muß ich (selten) die WLAN-Karte ab- und wieder einschalten. Einige Male, seltsamerweise seit einiger Zeit garnicht mehr, war danach die Kamera nicht mehr zu finden. 2. Der Ausschalter schaltet nicht aus, obwohl eigentlich alles in der Richtung richtig konfiguriert ist - stört mich aber nicht so, daß ich da jetzt anfange, zu forschen. Vom Gefühl her ist der Rechner sogar schneller, als unter Xandros. KDE4 läuft stabil und erstaunlich schnell, trotz eingeschalteter 3D-Effekte. Ich habe auf der SSD 2 ext2-Partitionen, /boot mit 50MB und / auf dem Rest. /home ist ext3 liegt auf einer 16GB-SD-Card. Der Rechner hat ein 2GB-RAM-Modul und keine swap-Partition. Mein Desktop sieht so aus: http://farm4.static.flickr.com/3101/2909778292_662a9b5f39.jpg?v=0 Und hier kann man sich über die kleinen Dinger austauschen: http://www.eee-pc.de/board/index.php Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, den 14.10.2008, 19:36 +0200 schrieb Eric Scheen: Hallo Eric
Das Teil war eigentlich mein Favorit, wenn da nicht das glänzende Display wäre... Konntest Du das Teil schonmal im Freien testen?
Nein, dazu sind wir noch garnicht gekommen! Aber zumindest in einem hellen Raum ist es erträglich. Das Display an sich ist schön deutlich. Die erste Maschine hatte nach 2 oder 3 Tagen lauter bunte Schlieren auf dem Display -> umgetauscht! Das zweite Gerät hat nach ungefähr einer Woche angefangen nicht mehr richtig hochzufahren -> der Rest war hier zu lesen! :(
Würd' mich interessieren wie das Teil mit OpenSuSE rennt - ist das OS stark auf die Maschine angepasst?
Das mitgelieferte "Linpus Lite" ist wirklich rattenschnell - allerdings so grauenhaft lokalisiert, wie ich es bisher selten erlebt habe. Die mitgelieferte Software ist ein recht wundersamer Mischmasch aus KDE, GTK und von Acer selbst entwickelten (angepaßten) Programmen, die aber durchaus verwendbar sind. Der Mailer z.B. scheint auf evolution zu basieren. Die Sache meiner Frau war es auf jeden Fall nicht - die besteht auf KDE. Außerdem sind im Original viele Sachen dabei (Spiele z.B.), die zum arbeiten überflüssig sind und unnütz den eh' sehr knappen Platz blockieren Deswegen haben wir SuSE 11 draufgepackt. Die Installation lief glatt durch. Bei der Graphikauflösung, dem linken SD-Karten-Slot und beim WLAN-Chip war etwas Handarbeit nötig - aber im erträglichen Umfang. Die Hardware läuft recht gut, bis auf den rechten SD-Karten-Slot. Den habe ich nicht zum funktionieren bringen können. Angeblich soll das aber mit einem angepaßten Kernel funktionieren. Mit KDE 3 sehr träge, zum arbeiten (LaTex, Mail, etwas surfen und so) vielleicht gerade noch erträglich. 512 MB RAM ist mit Sicherheit aber arg knapp... <snip>
Dem 901 würde ich demnächst auch gerne ein Linux spendieren, da die Hardware ziemlich gleich ist würde mich interessieren wie deine Maschine dann irgendwann ;-) mit OpenSuSE läuft.
Ich bin ehrlich - ich kann mich für diese Mini's absolut nicht begeistern. Das hier (wo ich gerade schreibe) ist ein HP Omnibook - für mich die unterste Grenze zum erträglich arbeiten. Auch dem Flash-Speicher stehe ich eher skeptisch gegenüber und meine Vorbehalte gegen Acer als Hersteller sind mit dem Teil auch nicht geringer geworden. Das Ersatzgerät, das ich heute bestellt habe, soll mit einer 80-GB-Festplatte kommen. Mal sehn... Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatsphäre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Key 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: Debian GNU/Linux 4.0.r4 Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :) ) Mail: Evolution 2.3.6
Hallo, Am Die, 14 Okt 2008, Heinz-Stefan Neumeyer schrieb:
Mit KDE 3 sehr träge, zum arbeiten (LaTex, Mail, etwas surfen und so) vielleicht gerade noch erträglich. 512 MB RAM ist mit Sicherheit aber arg knapp...
Nimm xfce, WindowMaker oder so... -dnh -- "Computer gehorchen deinen Befehlen, nicht deinen Absichten." -- Sig von Till Pontinius -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller wrote:
Am Die, 14 Okt 2008, Heinz-Stefan Neumeyer schrieb:
Mit KDE 3 sehr träge, zum arbeiten (LaTex, Mail, etwas surfen und so) vielleicht gerade noch erträglich. 512 MB RAM ist mit Sicherheit aber arg knapp...
Nimm xfce, WindowMaker oder so...
ACK! Ich habe auf einem eeepc 701 mit 1 GB RAM ein xubuntu (also mit XFCE) laufen, und das flutscht mit den üblichen Internet- und Office-Anwendungen like a charm. :-D Kamera, WiFi, SD-Slot etc. funktionieren problemlos. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, den 14.10.2008, 23:22 +0200 schrieb David Haller: Hallo David
Nimm xfce, WindowMaker oder so...
Von XFCE braucht mich niemand mehr zu "überzeugen". ;) Das ist seit mehr als einem Jahr schon mein "Standard". Aber wenn KDE ausdrücklich gewünscht wird? War ja auch der Grund, warum das Linpus darauf nicht lange gelebt hat. Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatsphäre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Key 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: Debian GNU/Linux 4.0.r4 Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :) ) Mail: Evolution 2.3.6
* David Haller (lists@dhaller.de) [20081013 17:57]:
splash=native als zusätzlichen Kernelparameter ganz am Anfang mit angeben.
Oder »mkinitrd -s off«, dann kann man sich den Kernelparameter schenken, denn wo kein Bild ist kann auch keins angezeigt werden :) Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Die, 14 Okt 2008, Philipp Thomas schrieb:
* David Haller (lists@dhaller.de) [20081013 17:57]:
splash=native als zusätzlichen Kernelparameter ganz am Anfang mit angeben.
Oder »mkinitrd -s off«, dann kann man sich den Kernelparameter schenken, denn wo kein Bild ist kann auch keins angezeigt werden :)
splash=native geht halt mit (fast?) jedem Kernel, so z.B. auch mit diversen Live-CDs/DVDs etc. pp. -dnh, der Splashscreens generell deaktiviert. -- Biathlon, klar, alte deutsche Sportart: *Buff* und ab. -- Dieter Nuhr, Nuhr 2006 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (8)
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