Ich habe aus den kernel.org-Sourcen einen 2.6.9 Kernel gebaut, und der erzeugt beim Booten etwa zwei Minuten lang unter Maschinengewehr-Geräuschen von der Festplatte Tausende von Fehlermeldungen der Form ide: failed opcode was: unknown hda: read_intr: status=0x59 { DriveReady SeekComplete DataRequest Error } hda: read_intr: error=0x10 { SectorIdNotFound }, LBAsect=80292769, sector=80292769 (wobei die Sektoren raufgezählt werden bis zum Ende der Platte) bevor er endlich das root File system mounten kann. Ich habe diesen Effekt sowohl mit als auch ohne CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE. Weiß jemand, wie ich das wegbekomme ? -- Eckhard Rüggeberg E.Rueggeberg@t-online.de "One OS to rule them all, One OS to find them, One OS to bring them all and in the darkness bind them In the Land of Redmond, where the Shadows lie."
Am Donnerstag, 6. Januar 2005 21:48 schrieb Eckhard Rüggeberg: [..]
ide: failed opcode was: unknown hda: read_intr: status=0x59 { DriveReady SeekComplete DataRequest Error } hda: read_intr: error=0x10 { SectorIdNotFound }, LBAsect=80292769, sector=80292769
Dateisystem im Kernel drin? Unterstützung für den Controller hat sich nicht geändert seit dem letzten Kernel? Was ist mit der .config? Hast du die selber erstellt (from scratch?) oder mit einer SuSE-.config, die du abgeändert hast? Wenn ja, hast du irgendetwas, was mit der Platte zu tun hat, geändert? Gruß Sören
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Sören Wengerowsky