Teledat 530 als Printserver unter Linux (SuSE Pro 8.1)

Hallo, vor längerer Zeit habe ich bei mir ein Netzwerk mit drei Computern aufgebaut, die über einen Router mit integriertem NTBBA (DSL-Modem), 4-Port-Switch und Printserver miteinander und mit dem Internet verbunden sind. Das Gerät hört auf den Namen Teledat 530. Auf zwei Compis läuft Win98, der dritte ist ein Doubbleboot-System mit Win2000 und SuSE Linux Prof. 8.1. Nun habe ich einen Laserdrucker (HP LaserJet III) an den Druckeranschluß des Teledat-Routers angeschlossen. Um den Printserver des Teledat-Geräts als zusätzliche Schnittstelle unter den Windows-Systemen zur Verfügung zu haben, habe ich eine Druckerport-Installations-Software von der Telekom von der folgenden Seite heruntergeladen: http://www.telekom.de/etelco/downloads_navi/1,18139,1043_869_863-1,00.html In dem heruntergeladenen Setup-Programm, das den Printserver des Teledat-Routers unter Windows als lokale Schnittstelle zur Verfügung stellt, muß im wesentlichen nur die IP-Adresse des Teledat 530 angegeben werden (hier: 192.168.1.1). Es ist weder nötig die Subnetzmaske (24 Bit), noch einen TCP-Port anzugeben. Danach Rechner neustarten, Drucker mit Teledat-Schnittstelle (die jetzt zur Verfügung steht) installieren und Testseite ausdrucken: voila, klappt alles. Dann habe ich Linux gebootet. Unter Yast2 und unter dem Drucker-Einrichtungsprogramm im KDE-Kontrollzentrum habe ich jeweils versucht, den Drucker als Netzwerkdrucker über IP-Adresse und TCP-Port (TCP-Socket) zu konfigurieren. Die IP-Adresse ist klar (192.168.1.1), mit den von Yast2 bzw. dem KDE-Drucker-Einrichtungsprogramm vorgeschlagenen Ports (631, 9100, 9101, 9102) kann jedoch keine Verbindung zum Printserver (Teledat 530) hergestellt werden, ebenso nicht mit einer ganzen Reihe anderer Portnummern, die ich ausprobiert habe. Der einzige TCP-Port, mit dem sich erfolgreich eine Verbindung zum Printserver aufbauen lässt, ist 515. Es handelt sich dabei um den bei Linux/Unix-Systemen anzutreffenden LPR (Line Printer Daemon. Damit lässt sich der Drucker konfigurieren. Wenn nun eine Testseite ausgedruckt werden soll (z.B. über KWrite), dann wird das Dokument an die lokale Warteschlange weitergereicht (zu sehen im KDE-"Druckmanager") und dann auch offenbar erfolgreich an den Printserver verschickt (jedenfalls meckert Linux nichts an). Der Drucker reagiert aber überhaupt nicht, obwohl er eingeschaltet und online ist. Dieses Verhalten ist reproduzierbar so: unter Windows klappt's, unter Linux nicht. Wer hat eine Idee, woran das liegen könnte und wie dem abzuhelfen wäre? -- Vielen Dank im voraus.

Hallo, On Dec 29 02:21 Marcus Glöder wrote (shortened):
Aber dann nicht via TCP-Socket konfigurieren, sondern als Drucker, der an einem LPD-Server angeschlossen ist, denn bei TCP-Socket werden die zu druckenden Daten "roh" an den entfernten Port geschickt, was natürlich nicht dem LPD-Protokoll entspricht. Am Port 515 der Teledat 530 lauscht ein LPD und dieser muss die zu druckenden Daten gemäss LPD-Protokoll bekommen. Oft sind solche LPDs in Printserver-Boxen unzuverlässig - siehe dazu das Administrationshandbuch. Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX AG, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/

Am Mittwoch, 7. Januar 2004 16:59 schrieb Johannes Meixner:
Hallo, ich habe hier eine Printserver-Box am laufen. Hatte am Anfang ähnliche Probleme, aber vieleicht hilft dir ja das hier weiter : <---schnip---> Also hier mal eine schritt für schritt Anleitung wie ich es gemacht habe : (Mein System SuSE 8.2;HP916c) -YaST starten -Hardware -Drucker -konfigurieren -mehr anschlußmöglichkeiten anzeigen -LPD-Vorfilter- und Weiterleitungs-Warteschlange <--das is die Lösung ! -Lookup -LPD Server <--hier sollte dein Router auftauchen -und als Warteschlange "lp" eingeben (ohne Anführungszeichen!) Und dann deinen Drucker auswählen. Das wars ! <freu> Also, ich hoffe ich konnte dir helfen. Ich würde mich über eine Mail freuen, wenn es bei dir geklappt hat. <---schnap---> -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Blinkmann ------------------------------ #-Don't send HTML coded Mails-# #-registered Linux User Nr.281171-#

Hallo Johannes, Hallo Stefan, Danke für Eure Antwort-Mails. Stefan:
Johannes:
Ich denke, dass das der richtige Weg ist, jedenfalls scheint mir das plausibel. Allerdings scheint "lp" (ohne Anführungszeichen) die falsche Warteschlange zu sein. YaST gibt mir die folgende Fehlermeldung aus: --------------------------------------------------------------------- Ein Problem ist aufgetreten. Sie haben einen falschen Namen für die Warteschlange auf dem Druckserver angegeben oder der Druckserver akzeptiert keine Druckaufträge oder die Warteschlange auf dem Druckserver akzeptiert keine Druckaufträge. Ausgabe des Entfernten Servers: PING 192.168.1.1 (192.168.1.1) from 192.168.1.36: 56(84) bytes of data. 64 bytes 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.588 ms ---192.168.1.1 ping statistics--- 1 packets transmitted, 1 received, 0% loss, time 0ms rtt min/avg/ma/mdev=0.588/0.588/0.588/0.000 ms Queue lp on host 192.168.1.1 does not accept print jobs Status of the queue lp lpd:invalid printer --------------------------------------------------------------------- Der Ping ist offensichtlich OK, aber die Warteschlange akzeptiert keine Druckaufträge. Demnach muss Die Warteschlange wohl anders heißen. Nur: Bei der Telekom gibt es keine Dokumentation dazu, weder im Handbuch des Teletat 530 Routers, noch auf ihrer Homepage. Es gibt nur ein Installationsprogramm, mit dem unter Windows eine neue (virtuelle) lokale Schnittstelle für die im Teledat integrierte Printserver-Funktion hinzugefügt werden kann. Das funktioniert dann auch. Ich werde wohl die Technik-Hotline der Telekom anrufen müssen. "Merk-würdig" ist allerdings, dass die Telekom die im Teledat-Router enthaltene Printserver-Funktion mit einer unter Linux- bzw. Unixsystemen üblichen Drucktechnologie (Line Printer Daemon) ausstattet und dann nicht in der Lage zu sein scheint, z.B. über ein einfaches PDF-Dokument, auf ihrer Homepage zu dokumentieren, wie die Printserver-Box unter Linux/Unix installiert werden kann... -- Folgendes ist etwas OT, sorry -- Zwischenzeitlich habe ich allerdings ein anderes Problem bekommen: Mein CUPS hat sich mit einem Signal 11 verabschiedet. Im Administrationshandbuch habe ich dazu nichts gefunden (oder ich bin mit Blindheit geschlagen). Im Web wurde ich dagegen mit Informationen zum Thema "Signal 11" richtiggehend zugeschüttet. Es gibt sogar eine eigene ellenlange FAQ dazu, allerdings leider auf Englisch (mein Englisch ist eher ...ähem...), und allein in der SuSE-Supportdatenbank gibt es drei Artikel zu dem Thema "Signal 11". Soweit ich das sehen kann, wird "Signal 11" meistens mit Hardware-Problemen in Verbindung gebracht (Prozessor, RAM-Speicher). Im Moment glaube ich aber nicht, dass ich ein Problem auf der Hardware-Ebene habe und zwar aus dem einfachen Grund, dass mir _nur_ CUPS mit dem Kommentar "Signal 11" abgeschmiert ist. Sonst funktioniert eigentlich alles. In einem der Artikel in der SuSE-Supportdatenbank wird ein Skript vorgestellt, das die Hardware auf ihre Integrität testet. Das werde ich ausprobieren. Nur, wenn ich das Problem nicht selbstständig gebacken bekomme, könnte es sein, dass ich dazu noch mal eine Frage in der Mailing-Liste stelle, dann mit detaillierteren Informationen. Vielen Dank jedenfalls und viele Grüße, Marcus

Hallo, On Jan 11 00:53 Marcus Glöder wrote (shortened):
Es ist "LPT1" - der Standardname von DOS. Das und "LPT" bzw. "LPT2" ist übrigens oft der Warteschlangenname bei Printserver-Boxen und Router-Boxen mit Parallelport. Nach sehr kurzer Suche mit Google: http://www.telekom.de/etelco/faq_frage/0,18133,950_178_869_863-1_3110,00.htm... ----------------------------------------------------------------------------- Teledat Router 530 - Häufig gestellte Fragen Wie installiere ich den Druckerport unter Windows 2000? Sie brauchen keine weitere Software installieren, denn das Betriebssystem bringt Standardtreiber für Druckserver mit. Hierzu gehen Sie folgender Maßen vor: * Sie richten einen neuen lokalen (keinen Netzwerkdrucker) Drucker ein * Bei Druckeranschluss auswählen "einen neuen Anschluss erstellen", als Anschlußtyp "Standard TCP/IP port" auswählen * Bei Druckernamen tragen Sie bitte die IP-Adresse des Teledat Routers ein (Werksseitig 192.168.1.1), der Portname wird automatisch erstellt, kann bei Bedarf aber geändert werden * Bei Gerätetyp wählen Sie bitte "Benutzerdefiniert" aus und betätigen dort den Button Einstellungen * In den Einstellungen nehmen Sie bitte folgende Einstellungen vor: o Portname und Druckername lassen Sie unverändert o Protokoll = LPR und Warteschlangenname = LPT1 * Nun ist der Druckerport fertiggestellt * Jetzt erfolgt die Installation des Druckers, dieses machen Sie mit den Treibern des von Ihnen betriebenen Druckers -----------------------------------------------------------------------------
CUPS hat sich mit einem Signal 11 verabschiedet.
Wenn das nicht exakt reproduzierbar ist (/var/log/cups/error_log prüfen wenn "LogLevel debug" in /etc/cups/cupsd.conf gesetzt ist - siehe Administrationshandbuch), sondern immer mal wieder passiert, dann ist das ein recht sicheres Zeichen für unzuverlässige Hardware (zumeist ein unzuverlässiger Hauptspeicher). Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX AG, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/

Hallo, On Dec 29 02:21 Marcus Glöder wrote (shortened):
Aber dann nicht via TCP-Socket konfigurieren, sondern als Drucker, der an einem LPD-Server angeschlossen ist, denn bei TCP-Socket werden die zu druckenden Daten "roh" an den entfernten Port geschickt, was natürlich nicht dem LPD-Protokoll entspricht. Am Port 515 der Teledat 530 lauscht ein LPD und dieser muss die zu druckenden Daten gemäss LPD-Protokoll bekommen. Oft sind solche LPDs in Printserver-Boxen unzuverlässig - siehe dazu das Administrationshandbuch. Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX AG, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/

Am Mittwoch, 7. Januar 2004 16:59 schrieb Johannes Meixner:
Hallo, ich habe hier eine Printserver-Box am laufen. Hatte am Anfang ähnliche Probleme, aber vieleicht hilft dir ja das hier weiter : <---schnip---> Also hier mal eine schritt für schritt Anleitung wie ich es gemacht habe : (Mein System SuSE 8.2;HP916c) -YaST starten -Hardware -Drucker -konfigurieren -mehr anschlußmöglichkeiten anzeigen -LPD-Vorfilter- und Weiterleitungs-Warteschlange <--das is die Lösung ! -Lookup -LPD Server <--hier sollte dein Router auftauchen -und als Warteschlange "lp" eingeben (ohne Anführungszeichen!) Und dann deinen Drucker auswählen. Das wars ! <freu> Also, ich hoffe ich konnte dir helfen. Ich würde mich über eine Mail freuen, wenn es bei dir geklappt hat. <---schnap---> -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Blinkmann ------------------------------ #-Don't send HTML coded Mails-# #-registered Linux User Nr.281171-#

Hallo Johannes, Hallo Stefan, Danke für Eure Antwort-Mails. Stefan:
Johannes:
Ich denke, dass das der richtige Weg ist, jedenfalls scheint mir das plausibel. Allerdings scheint "lp" (ohne Anführungszeichen) die falsche Warteschlange zu sein. YaST gibt mir die folgende Fehlermeldung aus: --------------------------------------------------------------------- Ein Problem ist aufgetreten. Sie haben einen falschen Namen für die Warteschlange auf dem Druckserver angegeben oder der Druckserver akzeptiert keine Druckaufträge oder die Warteschlange auf dem Druckserver akzeptiert keine Druckaufträge. Ausgabe des Entfernten Servers: PING 192.168.1.1 (192.168.1.1) from 192.168.1.36: 56(84) bytes of data. 64 bytes 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.588 ms ---192.168.1.1 ping statistics--- 1 packets transmitted, 1 received, 0% loss, time 0ms rtt min/avg/ma/mdev=0.588/0.588/0.588/0.000 ms Queue lp on host 192.168.1.1 does not accept print jobs Status of the queue lp lpd:invalid printer --------------------------------------------------------------------- Der Ping ist offensichtlich OK, aber die Warteschlange akzeptiert keine Druckaufträge. Demnach muss Die Warteschlange wohl anders heißen. Nur: Bei der Telekom gibt es keine Dokumentation dazu, weder im Handbuch des Teletat 530 Routers, noch auf ihrer Homepage. Es gibt nur ein Installationsprogramm, mit dem unter Windows eine neue (virtuelle) lokale Schnittstelle für die im Teledat integrierte Printserver-Funktion hinzugefügt werden kann. Das funktioniert dann auch. Ich werde wohl die Technik-Hotline der Telekom anrufen müssen. "Merk-würdig" ist allerdings, dass die Telekom die im Teledat-Router enthaltene Printserver-Funktion mit einer unter Linux- bzw. Unixsystemen üblichen Drucktechnologie (Line Printer Daemon) ausstattet und dann nicht in der Lage zu sein scheint, z.B. über ein einfaches PDF-Dokument, auf ihrer Homepage zu dokumentieren, wie die Printserver-Box unter Linux/Unix installiert werden kann... -- Folgendes ist etwas OT, sorry -- Zwischenzeitlich habe ich allerdings ein anderes Problem bekommen: Mein CUPS hat sich mit einem Signal 11 verabschiedet. Im Administrationshandbuch habe ich dazu nichts gefunden (oder ich bin mit Blindheit geschlagen). Im Web wurde ich dagegen mit Informationen zum Thema "Signal 11" richtiggehend zugeschüttet. Es gibt sogar eine eigene ellenlange FAQ dazu, allerdings leider auf Englisch (mein Englisch ist eher ...ähem...), und allein in der SuSE-Supportdatenbank gibt es drei Artikel zu dem Thema "Signal 11". Soweit ich das sehen kann, wird "Signal 11" meistens mit Hardware-Problemen in Verbindung gebracht (Prozessor, RAM-Speicher). Im Moment glaube ich aber nicht, dass ich ein Problem auf der Hardware-Ebene habe und zwar aus dem einfachen Grund, dass mir _nur_ CUPS mit dem Kommentar "Signal 11" abgeschmiert ist. Sonst funktioniert eigentlich alles. In einem der Artikel in der SuSE-Supportdatenbank wird ein Skript vorgestellt, das die Hardware auf ihre Integrität testet. Das werde ich ausprobieren. Nur, wenn ich das Problem nicht selbstständig gebacken bekomme, könnte es sein, dass ich dazu noch mal eine Frage in der Mailing-Liste stelle, dann mit detaillierteren Informationen. Vielen Dank jedenfalls und viele Grüße, Marcus

Hallo, On Jan 11 00:53 Marcus Glöder wrote (shortened):
Es ist "LPT1" - der Standardname von DOS. Das und "LPT" bzw. "LPT2" ist übrigens oft der Warteschlangenname bei Printserver-Boxen und Router-Boxen mit Parallelport. Nach sehr kurzer Suche mit Google: http://www.telekom.de/etelco/faq_frage/0,18133,950_178_869_863-1_3110,00.htm... ----------------------------------------------------------------------------- Teledat Router 530 - Häufig gestellte Fragen Wie installiere ich den Druckerport unter Windows 2000? Sie brauchen keine weitere Software installieren, denn das Betriebssystem bringt Standardtreiber für Druckserver mit. Hierzu gehen Sie folgender Maßen vor: * Sie richten einen neuen lokalen (keinen Netzwerkdrucker) Drucker ein * Bei Druckeranschluss auswählen "einen neuen Anschluss erstellen", als Anschlußtyp "Standard TCP/IP port" auswählen * Bei Druckernamen tragen Sie bitte die IP-Adresse des Teledat Routers ein (Werksseitig 192.168.1.1), der Portname wird automatisch erstellt, kann bei Bedarf aber geändert werden * Bei Gerätetyp wählen Sie bitte "Benutzerdefiniert" aus und betätigen dort den Button Einstellungen * In den Einstellungen nehmen Sie bitte folgende Einstellungen vor: o Portname und Druckername lassen Sie unverändert o Protokoll = LPR und Warteschlangenname = LPT1 * Nun ist der Druckerport fertiggestellt * Jetzt erfolgt die Installation des Druckers, dieses machen Sie mit den Treibern des von Ihnen betriebenen Druckers -----------------------------------------------------------------------------
CUPS hat sich mit einem Signal 11 verabschiedet.
Wenn das nicht exakt reproduzierbar ist (/var/log/cups/error_log prüfen wenn "LogLevel debug" in /etc/cups/cupsd.conf gesetzt ist - siehe Administrationshandbuch), sondern immer mal wieder passiert, dann ist das ein recht sicheres Zeichen für unzuverlässige Hardware (zumeist ein unzuverlässiger Hauptspeicher). Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX AG, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
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