Moin, 11.4 ist ja irgendwie am Ende. Also muß 12.2 her. Aber dort werde ich mit grösster Wahrscheinlichkeit Schiffbrauch erleiden wenn KMail2 versucht meine Mails zu importieren (~30.000 Mails, wenn ich vorher nochmal manuell alle nicht so wichtigen rausschmeisse bleiben ~10.000 Mails.). Hier gab es ja ausreichend Meldungen in diese Richtung, aber keine Lösung... Da naturgemäß weniger bis keine Meldungen über gelungene Migrationen zu finden sind. (Dass sollte ja der Normalfall sein.) Möchte ich diejenigen fragen die den Umstieg 11.4 nach 12.2 hinter sich haben (und unter 11.4 KMail eingesetzt hatten) Wie ihr Weg war und wie das Ergebnis. Im Katastrophenfall würde ich auch den MUA wechseln, aber eigentlich bin ich mit KMail(1) zufrieden. Und auch Thunderbird ist nicht die reine Wonne nach dem was man so liest. Außerdem schient dort der Weg der weiteren Entwicklung mit Fragezeichen versehen zu sein. Fragt Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Bernd, Am Montag, 26. November 2012, 07:50:38 schrieb Bernd Nachtigall:
Moin,
11.4 ist ja irgendwie am Ende. Also muß 12.2 her. Aber dort werde ich mit grösster Wahrscheinlichkeit Schiffbrauch erleiden wenn KMail2 versucht meine Mails zu importieren (~30.000 Mails, wenn ich vorher nochmal manuell alle nicht so wichtigen rausschmeisse bleiben ~10.000 Mails.). Hier gab es ja ausreichend Meldungen in diese Richtung, aber keine Lösung...
Da naturgemäß weniger bis keine Meldungen über gelungene Migrationen zu finden sind. (Dass sollte ja der Normalfall sein.) Möchte ich diejenigen fragen die den Umstieg 11.4 nach 12.2 hinter sich haben (und unter 11.4 KMail eingesetzt hatten) Wie ihr Weg war und wie das Ergebnis.
Im Katastrophenfall würde ich auch den MUA wechseln, aber eigentlich bin ich mit KMail(1) zufrieden. Und auch Thunderbird ist nicht die reine Wonne nach dem was man so liest. Außerdem schient dort der Weg der weiteren Entwicklung mit Fragezeichen versehen zu sein.
wie wär's mit dem Aufsetzen eines eignenen IMAP-Servers? dann ist man das Problem los und kann auch mal einen anderen Client probieren. Ich mach's so: Mail abholen mit fetchmail Mail lokal mit postfix an cyrus zustellen KMAIL & Co holen die Mails von lokalen imap-server ab. genaugenommen habe ich @home einen kleinen (imap)Server stehen, von welchem ich die Mails dann auf meinen Schlepptop hole. Bye Jürgen (so nun nochmal an die Liste :-) -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------
Am Montag, 26. November 2012 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hallo Bernd,
Am Montag, 26. November 2012, 07:50:38 schrieb Bernd Nachtigall:
Moin,
11.4 ist ja irgendwie am Ende. Also muß 12.2 her. Aber dort werde ich mit grösster Wahrscheinlichkeit Schiffbrauch erleiden wenn KMail2 versucht meine Mails zu importieren (~30.000 Mails, wenn ich vorher nochmal manuell alle nicht so wichtigen rausschmeisse bleiben ~10.000 Mails.). Hier gab es ja ausreichend Meldungen in diese Richtung, aber keine Lösung... (...) wie wär's mit dem Aufsetzen eines eignenen IMAP-Servers? dann ist man das Problem los und kann auch mal einen anderen Client probieren. Ich mach's so: Mail abholen mit fetchmail Mail lokal mit postfix an cyrus zustellen KMAIL & Co holen die Mails von lokalen imap-server ab. genaugenommen habe ich @home einen kleinen (imap)Server stehen, von welchem ich die Mails dann auf meinen Schlepptop hole. (...)
Hmm ja, ich spiele schon lange mit der Idee eines eigenen Mail-Servers. Bisher waren mir die Energiekosten zu hoch (24x7) Und das jetzt anzuwerfen weil KMail2 quasi unbrauchbar geworden ist ... Dann kann ich gleich die WebMail-Frontends der Provider nutzen ... Bye Bernd -------------------------------------------------- Bitte nur der Liste antworten, danke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mon, 26 Nov 2012 09:13:47 +0100 schrieb Bernd Nachtigall <bnacht@web.de>:
Am Montag, 26. November 2012 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hallo Bernd,
Moin, (...) wie wär's mit dem Aufsetzen eines eignenen IMAP-Servers? dann ist man das Problem los und kann auch mal einen anderen Client
Am Montag, 26. November 2012, 07:50:38 schrieb Bernd Nachtigall: probieren. Ich mach's so: Mail abholen mit fetchmail Mail lokal mit postfix an cyrus zustellen KMAIL & Co holen die Mails von lokalen imap-server ab. genaugenommen habe ich @home einen kleinen (imap)Server stehen, von welchem ich die Mails dann auf meinen Schlepptop hole. (...)
Hmm ja, ich spiele schon lange mit der Idee eines eigenen Mail-Servers. Bisher waren mir die Energiekosten zu hoch (24x7)
Für einen eigenen Mailserver brauchst du nicht viel. Ein kleiner Desktop Rechner mit Atom CPU und 2GB reichen vollkommen, bei der doch geringen Belastung. Und der Energieverbrauch hält sich in Grenzen. Etliche Jahre hatte ich meine alten Pentium 100 mit 90MB RAM als Mail- und Newsserver, noch mit SUSE-6.3, laufen. Erst 2007 musste der Server ausgemustert werden. [...] -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Bernd Nachtigall, Montag, 26. November 2012:
Hmm ja, ich spiele schon lange mit der Idee eines eigenen Mail-Servers. Bisher waren mir die Energiekosten zu hoch (24x7)
Und das jetzt anzuwerfen weil KMail2 quasi unbrauchbar geworden ist ...
Also nur so als Hinweis: ich hab hier nen Dovecot-IMAP-Server am laufen, da sind ~100k Mails in ~7k Ordnern drauf. Outlook schluckt ziemlich, aber es geht. Thunderbird schluckt auch, aber es geht etwas besser als mit Outlook. KMail fängt sofort an zu kotzen, sobald man die Kontodetails eingegeben und auf OK geklickt hat. Es ist völlig unmöglich, den IMAP-Account abzubilden. Nachdem man OK geklickt hat, werden stapelweise Fehlermeldungen angezeigt, daß zuviele Dateien geöffnet sind. Die kann man gar nicht so schnell wegklicken, so schnell kommen neue Fehlermeldungen nach. Irgendwann stürzt KMail dann ganz ab. Anscheinend versucht KMail jede einzelne Mail, die auf dem IMAP vorhanden ist, auch gleich zu öffnen. Die einzige Lösung besteht dann darin, in der KMail-Config den IMAP-Account wieder rauszunehmen, und dann KMail zu starten. Dann läufts wieder. Will sagen: bei Deinen 30k Mails könntest Du auch mit einem eigenen IMAP-Server Schiffbruch erleiden, wenn es um KMail geht. Vielleicht funktioniert es, wenn die Mailmenge so nach und nach zusammenkommt. Aber auf einen Schlag wirds schwierig. Viele Grüße! -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.11.2012 10:23, schrieb Andre Tann:
Bernd Nachtigall, Montag, 26. November 2012:
Hmm ja, ich spiele schon lange mit der Idee eines eigenen Mail-Servers. Bisher waren mir die Energiekosten zu hoch (24x7)
Und das jetzt anzuwerfen weil KMail2 quasi unbrauchbar geworden ist ...
Also nur so als Hinweis: ich hab hier nen Dovecot-IMAP-Server am laufen, da sind ~100k Mails in ~7k Ordnern drauf. Outlook schluckt ziemlich, aber es geht. Thunderbird schluckt auch, aber es geht etwas besser als mit Outlook.
KMail fängt sofort an zu kotzen, sobald man die Kontodetails eingegeben und auf OK geklickt hat. Es ist völlig unmöglich, den IMAP-Account abzubilden. Nachdem man OK geklickt hat, werden stapelweise Fehlermeldungen angezeigt, daß zuviele Dateien geöffnet sind. Die kann man gar nicht so schnell wegklicken, so schnell kommen neue Fehlermeldungen nach. Irgendwann stürzt KMail dann ganz ab.
Anscheinend versucht KMail jede einzelne Mail, die auf dem IMAP vorhanden ist, auch gleich zu öffnen.
Die einzige Lösung besteht dann darin, in der KMail-Config den IMAP-Account wieder rauszunehmen, und dann KMail zu starten. Dann läufts wieder.
Will sagen: bei Deinen 30k Mails könntest Du auch mit einem eigenen IMAP-Server Schiffbruch erleiden, wenn es um KMail geht. Vielleicht funktioniert es, wenn die Mailmenge so nach und nach zusammenkommt. Aber auf einen Schlag wirds schwierig.
Viele Grüße!
Hi, hier läuft TB (aktuell 16.02) / pop3 / mbox auf OS11.4 mit einigen Tausend Mails gewissermaßen "lautlos". Frühere gelegentliche Indexfehler habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Fakt ist, dass TB gern viel RAM hat ;-) Was mich allerdings immer wieder überrascht, ist die Mailmenge, die sich bei Euch so ansammelt... ich habe ein paar Ordner, die Dinge enthalten, auf die ich unabhängig vom Alter zurückgreifen möchte (z.B. leite ich mir alle Listenmails darein weiter, die ich behalten möchte (Weiterleiten, weil ich da den Betreff ändern kann), der Rest wird immer entweder gleich gelöscht, wenn das Aufheben nicht nötig ist, oder - "echter" Geschäftsverkehr - wandert in Ordner, die ich im Sommer fürs Vorjahr archiviere, d.h. ich verschieb die in einen Ordner, den ich dann schreibgeschützt archiviere und aus dem TB lösche. Wenn ich da wirklich mal nochwas unbedingt mit TB aufmachen muss (aus der MBox kann man ja auch so extrahieren), kopier ich den Ordner halt wieder ins TB-Verzeichnis. Das dauert im Einzelfall ein paar Sekunden länger, aber wann brauch ich das schon... Ich kann mir nicht denken, dass unter 100k Mails nicht 90k Schrott sind, den man hätte gar nicht erst aufheben sollen. Kein Wunder, dass die Programmierer nicht von solchen Datenmengen ausgehen... Sorry, aber ich denke, man sollte es mit Tucholsky halten: "Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb." cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Joerg Thuemmler, Montag, 26. November 2012:
Was mich allerdings immer wieder überrascht, ist die Mailmenge, die sich bei Euch so ansammelt...
In meinem Fall ist es ein Firmen-IMAP, und da sind viele Leute mit vielen Bereichen beteiligt. Außerdem muß der IMAP-Store die Geschichte der letzten min. 6 Jahre erzählen können, weil öfter mal nachgeschaut wird, was damals war. Das summiert sich dann. Für mich privat hab ich so ~60k Mails gesammelt. Wieso sollte ich was löschen? Festplatten sind billig (OK, SSDs nicht so ganz, wird aber auch noch), und das einzige, was man braucht, ist ne ordentliche Suchfunktion.
Ich kann mir nicht denken, dass unter 100k Mails nicht 90k Schrott sind, den man hätte gar nicht erst aufheben sollen. Kein Wunder, dass die Programmierer nicht von solchen Datenmengen ausgehen...
Klar ist einiges an Schrott dabei. Aber über eine vernünftige Suche kriegt man das leicht gefiltert. Und außerdem stellt sich bisweilen eben doch heraus, daß man dieses oder jenes dringend braucht. ZB weil sich ein Rechtsstreit anbahnt, und man wissen muß, wann wer was geschrieben hat. Also lösche ich lieber gar nichts, sodaß mein Archiv vollständig ist. (Davon abgesehen mußt Du in bestimmten Situationen Deine geschäftlichen Unterlagen 6 (also 7) bzw. 10 (also 11) Jahre aufbewahren. Bevor ich mir bei jeder Mail überlege: müßte ich…?, da lösche ich lieber einfach gar nichts.) Wenn Du mal ne gute Suchfunktion sehen willst, dann experimentiere mit dem MUA "sup". Wenn der in aktiver Entwicklung wäre, dann wäre das _der_ Client meiner Wahl. Konsolenbasiert, rasend schnell, von der Logik her wie GMail, nur besser. Leider eben derzeit nicht aktiv in Entwicklung. Trotzdem hab ich kürzlich mein gesamtes Archiv dort hineingekippt, und es ist frappierend: eine Volltextsuche präsentiert die Ergebnisse instantan auf dem Bildschirm. Da gibts keine Verzögerung. Und die Tags und Labels findet sup natürlich auch schlagartig. Die anfängliche Indizierung dauert ein ganzes Weilchen, bei mir so eineinhalb Stunden. Aber dann flutscht es. Also, wieso sollte ich irgendwas löschen? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.11.2012 11:49, schrieb Andre Tann:
Joerg Thuemmler, Montag, 26. November 2012:
Was mich allerdings immer wieder überrascht, ist die Mailmenge, die sich bei Euch so ansammelt...
(Davon abgesehen mußt Du in bestimmten Situationen Deine geschäftlichen Unterlagen 6 (also 7) bzw. 10 (also 11) Jahre aufbewahren. Bevor ich mir bei jeder Mail überlege: müßte ich…?, da lösche ich lieber einfach gar nichts.)
Ja, klar, aber das lasse ich dann extern liegen, das brauche ich nicht im aktuellen Zugriff. Und natürlich gilt: im Zweifel aufheben. Meine Daten muss ich eh WORM speichern, da sind die archivierten Mails automatisch drin.
Also, wieso sollte ich irgendwas löschen?
eben darum. Weil sich hier gefühlt jede 2. Mail (naja nicht ganz...) um das Problem unbeherrschbarer bzw. nicht migrierbarer Datenmengen dreht. Und weil das nicht besser werden wird, weil der leistungsfähigeren IT auch eine wachsende Datenmenge entgegensteht. Für mich gibts da deutliche Parallelen zu Leuten, die es nie schaffen, ihre Digi-Fotos auszusortieren und immer alles aufheben, die brauchen dann auch alle möglichen Suchfunktionen, um was wiederzufinden. Ich hab da jeweils ein Jahresverzeichnis, darunter Quartalsverzeichnisse und darin Unterverzeichnisse mit sprechenden Namen, in keinem mehr als 300 Bilder (Urlaub, na gut USA sind 900), meist viel weniger. Alles aufzuheben, bloß weil im Regal noch Platz ist und bei IKEA noch mehr Regale zu haben sind, ist in meinen Augen auch Verschwendung. Vielleicht bin ich etwas altmodisch, aber gerade bei Systemupgrades habe ich alle meine Daten immer verlust- und stressfrei zurückspielen können, wenn das mal nötig war... cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Joerg Thuemmler, Montag, 26. November 2012:
Ja, klar, aber das lasse ich dann extern liegen, das brauche ich nicht im aktuellen Zugriff. Und natürlich gilt: im Zweifel aufheben. Meine Daten muss ich eh WORM speichern, da sind die archivierten Mails automatisch drin.
Das läuft im wesentlichen auf das gleiche hinaus, wie ich es mache, nur daß Du zwei Stellen zum Abkippen der Mails hast, ich nur eine.
eben darum. Weil sich hier gefühlt jede 2. Mail (naja nicht ganz...) um das Problem unbeherrschbarer bzw. nicht migrierbarer Datenmengen dreht. Und weil das nicht besser werden wird, weil der leistungsfähigeren IT auch eine wachsende Datenmenge entgegensteht.
Was soll Google da sagen: die haben die ultimative Datenmenge zu bewältigen, und schaffen es auch. Guck Dir die Suchgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit von Thunderbirds Suche an (oder noch besser die von sup ;) ), oder die enorme Flüssigkeit, mit der man mit Spotlight in sämtlichen Dateien, Mails, Kontakten usw. suchen kann, die irgendwo auf dem Mac gespeichert sind. Da siehst Du, daß es geht, wenn man nur will. Wenn "Suche" wie bei KMail natürlich heißt, daß der gesamte Bestand durchwühlt werden muß, sobald ich auf den Button klicke, dann dauerts natürlich ewig, verursacht riesen I/O, und man sucht lieber kein zweites Mal, damit nicht wieder die Kiste für ne Viertelstunde stillsteht.
Für mich gibts da deutliche Parallelen zu Leuten, die es nie schaffen, ihre Digi-Fotos auszusortieren und immer alles aufheben, die brauchen dann auch alle möglichen Suchfunktionen, um was wiederzufinden.
Das trifft nicht genau, denn man kann nicht sagen "alle Fotos mit Onkel Fritz drauf". Mails dagegen lassen sich optimal indizieren.
Vielleicht bin ich etwas altmodisch, aber gerade bei Systemupgrades habe ich alle meine Daten immer verlust- und stressfrei zurückspielen können, wenn das mal nötig war...
Kann ich auch. Dauert vielleicht ein bißchen länger als bei Dir. Heißt aber auch, daß die Schnittstelle zu langsam ist ;) -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.11.2012 15:04, schrieb Andre Tann:
Joerg Thuemmler, Montag, 26. November 2012:
...
Was soll Google da sagen: die haben die ultimative Datenmenge zu bewältigen, und schaffen es auch. Guck Dir die Suchgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit von Thunderbirds Suche an
ja, wenn ich mal was damit gesucht habe (meist nach dem Teil eines Absenders, das ging schon gut... (oder noch besser die von
sup ;) ), oder die enorme Flüssigkeit, mit der man mit Spotlight in sämtlichen Dateien, Mails, Kontakten usw. suchen kann, die irgendwo auf dem Mac gespeichert sind. Da siehst Du, daß es geht, wenn man nur will.
nicht, wenn man will. Wenn jemand dafür bezahlt. Das ist genau die Frage: will ich es haben ... oder darf es auch was kosten? Das Systemhaus Deiner Wahl wird Dir alles gern so indizieren, wie Du es magst. Ebenso, wie Apple. Oder google. Kostet eben...
Für mich gibts da deutliche Parallelen zu Leuten, die es nie schaffen, ihre Digi-Fotos auszusortieren und immer alles aufheben, die brauchen dann auch alle möglichen Suchfunktionen, um was wiederzufinden.
Das trifft nicht genau, denn man kann nicht sagen "alle Fotos mit Onkel Fritz drauf". Mails dagegen lassen sich optimal indizieren.
Zunehmend hast Du bei Geschäftsmails pdf-Anhänge. Da kannst Du allenfalls Betreff, Datum und Absender indizieren. Außerdem hindert mich nichts daran, mir dazu beim archivieren sogar noch eine kleine Datei mit obigem anzulegen und an das Archiv zu hängen... bislang hab ich noch nie länger gesucht...
Vielleicht bin ich etwas altmodisch, aber gerade bei Systemupgrades habe ich alle meine Daten immer verlust- und stressfrei zurückspielen können, wenn das mal nötig war...
Kann ich auch. Dauert vielleicht ein bißchen länger als bei Dir. Heißt aber auch, daß die Schnittstelle zu langsam ist ;)
Sollte man ja auch, oder ;-) Ich glaube, wir sind langsam OT. Aber ich würde niemandem einen eigenen IMAP-Server empfehlen, nur, weil sein Mailclient mit Dingen nicht klarkommt, die Standard sein sollten. Schöne Woche jedenfalls, den Montag haben wir ja gleich geschafft. Und morgen macht bei uns der Weihnachtsmarkt auf, dann kann ich Probleme so lange in Glühwein einlegen, bis sie sich von selbst auflösen ;-) cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Joerg Thuemmler meinte am Montag, den 26.11.2012 um 15:44 Uhr wegen:12.2/KMail: Wie weitermachen?
Zunehmend hast Du bei Geschäftsmails pdf-Anhänge. Da kannst Du allenfalls Betreff, Datum und Absender indizieren. Außerdem hindert mich nichts daran, mir dazu beim archivieren sogar noch eine kleine Datei mit obigem anzulegen und an das Archiv zu hängen... bislang hab ich noch nie länger gesucht...
meinst Du jetzt pdf-Anhänge als Anhang einer Mail finden oder diese selbstr noch auf Inhalt zu durchsuchen? Es gibt doch bestimmt die Möglichkeit, Anhänge im gesonderten Verzeichnis zu speichern und direkt mit den Bordmitteln aufzufinden. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Desmond Dekker - Israelites spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.11.2012 17:17, schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Joerg Thuemmler meinte am Montag, den 26.11.2012 um 15:44 Uhr wegen:12.2/KMail: Wie weitermachen?
Zunehmend hast Du bei Geschäftsmails pdf-Anhänge. Da kannst Du allenfalls Betreff, Datum und Absender indizieren. Außerdem hindert mich nichts daran, mir dazu beim archivieren sogar noch eine kleine Datei mit obigem anzulegen und an das Archiv zu hängen... bislang hab ich noch nie länger gesucht...
meinst Du jetzt pdf-Anhänge als Anhang einer Mail finden oder diese selbstr noch auf Inhalt zu durchsuchen?
Es gibt doch bestimmt die Möglichkeit, Anhänge im gesonderten Verzeichnis zu speichern und direkt mit den Bordmitteln aufzufinden.
Hi, es gibt alle Möglichkeiten ;-) ich habe ja auch keine Probleme damit... ich vertrete nur die Ansicht, dass konsequente Mailarchivierung (und Auslagerung höchstwahrscheinlich nicht mehr gebrauchter Mails in externe Dateien und deren Löschung im aktiven Bereich des Mailclients) es einem ersparen, sich über IMAP-unfähige Mailclients und sich verschluckende "Indexer und Sucher" zu ärgern. Dann kann man mit ein paar Tausend Mails in TB oder jedem anderen Client mit dem guten alten POP3 gut leben. Und dass damit eine Menge Leute auf dieser Liste vielleicht besser kommen würden, als damit, einfach alles aufzuheben, weil man ja diese tolle Suchfunktion hat, spiegeln die Themen hier gut wieder. Parallelen zum realen Leben sind weder zufällig noch vorsätzlich, sondern unvermeidlich (frei nach Böll). Ich zitiere auch Kurt Tucholsky gern nochmal: Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb. cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mon, 26 Nov 2012 10:23:40 +0100 schrieb Andre Tann <atann@alphasrv.net>:
Bernd Nachtigall, Montag, 26. November 2012:
Hmm ja, ich spiele schon lange mit der Idee eines eigenen Mail-Servers. Bisher waren mir die Energiekosten zu hoch (24x7)
Und das jetzt anzuwerfen weil KMail2 quasi unbrauchbar geworden ist ...
Also nur so als Hinweis: ich hab hier nen Dovecot-IMAP-Server am laufen, da sind ~100k Mails in ~7k Ordnern drauf. Outlook schluckt ziemlich, aber es geht. Thunderbird schluckt auch, aber es geht etwas besser als mit Outlook.
KMail fängt sofort an zu kotzen, sobald man die Kontodetails eingegeben und auf OK geklickt hat. Es ist völlig unmöglich, den IMAP-Account abzubilden. Nachdem man OK geklickt hat, werden stapelweise Fehlermeldungen angezeigt, daß zuviele Dateien geöffnet sind. Die kann man gar nicht so schnell wegklicken, so schnell kommen neue Fehlermeldungen nach. Irgendwann stürzt KMail dann ganz ab.
Anscheinend versucht KMail jede einzelne Mail, die auf dem IMAP vorhanden ist, auch gleich zu öffnen.
Die einzige Lösung besteht dann darin, in der KMail-Config den IMAP-Account wieder rauszunehmen, und dann KMail zu starten. Dann läufts wieder.
Es gab in Kmail zwei Methoden für IMAP Konten. Eine war sinngemäß, alle Mail auf dem Server belassen, die andere (Outlook nachempfunden) Mail auf dem Server belassen und lokal speichern. Ich weiß nicht, ob es diese Auswahl noch gibt, aber das lokale Speichern führte zu den von dir beschriebenen Erscheinungen. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Dieter Klünter, Montag, 26. November 2012:
Es gab in Kmail zwei Methoden für IMAP Konten. Eine war sinngemäß, alle Mail auf dem Server belassen, die andere (Outlook nachempfunden) Mail auf dem Server belassen und lokal speichern. Ich weiß nicht, ob es diese Auswahl noch gibt, aber das lokale Speichern führte zu den von dir beschriebenen Erscheinungen.
Es gibt bei KMail IMAP und Disconnected IMAP. Ich habe es mit IMAP probiert, weil ich auf keinen Fall wollte, daß sich KMail alle Mails runterzieht. Das wären so 90 GB gewesen. Outlook speichert IMAP-Mails übrigens nicht zwingend lokal ab, das kann man abstellen. Könnte man das nicht, hätten wir hier Schwierigkeiten, denn die PST, die den IMAP-Account repräsentiert, will nur 2 GB groß werden. Danach verweigert Outlook die Ablage neuer Mails im IMAP-Account. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Jürgen, On Monday, 26.November.2012 09:00:45 Dr. Jürgen Vollmer wrote:
wie wär's mit dem Aufsetzen eines eignenen IMAP-Servers?
Ich habe das in einer VM mal schnell ausprobiert, und es ging auch recht flott als ich den einen Tipp gelesen hatte (systemctl daemon-reload): https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=781342 Aber die Probleme haben sich was den Empfang von Mails anbelangt bei mir nur verlagert. Ich habe jetzt eben einen Folder der da z.B. "IMAP Account" heisst, der eine eigene "Inbox" hat, anstatt dass ich einen mbox-Folder habe der z.B. "Spool" heisst und der nach /var/[spool/]mail/$USER zeigt. Zudem kann ich immer noch nicht Mail per Filter gleich beim Empfangen nach "inbox" (die gute alte inbox) schieben, weder von IMAP noch von "Spool", das ist wohl ein bekannter Akonadi-Bug. Diese ganzen extra Folder mit den Namen der Accounts sind in meinem Fall fuer die Katz, die will ich gar nicht haben oder gar sehen. Es bleibt zum Haareraufen. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mon, 26 Nov 2012 13:54:07 +0100 schrieb Roman Fietze <roman.fietze@telemotive.de>:
Hallo Jürgen,
On Monday, 26.November.2012 09:00:45 Dr. Jürgen Vollmer wrote:
wie wär's mit dem Aufsetzen eines eignenen IMAP-Servers?
Ich habe das in einer VM mal schnell ausprobiert, und es ging auch recht flott als ich den einen Tipp gelesen hatte (systemctl daemon-reload):
https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=781342
Aber die Probleme haben sich was den Empfang von Mails anbelangt bei mir nur verlagert. Ich habe jetzt eben einen Folder der da z.B. "IMAP Account" heisst, der eine eigene "Inbox" hat, anstatt dass ich einen mbox-Folder habe der z.B. "Spool" heisst und der nach /var/[spool/]mail/$USER zeigt.
Zudem kann ich immer noch nicht Mail per Filter gleich beim Empfangen nach "inbox" (die gute alte inbox) schieben, weder von IMAP noch von "Spool", das ist wohl ein bekannter Akonadi-Bug.
IMAP schreibt in filterdefinierte Untervereichnisse unterhalb der virtuellen INBOX. Du kannst diese mittels SIEVE Regeln filtern lassen. Im Gegensatz zu pop3 dass Mails nur in eine Mail-Datei, genannt Spool, schreiben kann. Da kannst natürlich auch bei pop3 Mails mittels procmail filtern. Weiterhin ist es eine Frage des IMAP Programmes, das du einsetzen möchtest, es gibt Programme die alles in eine eigene Datenbank oder wenigestens in ein Verzeichnis schreiben, Dann gibt es Programme die sowohl als pop3 und als imap angesprochen werden können, die aber die jeweilige Mail in die Spooldatei des Users schreibt. Dann gibt es Programme (auch IMAP), die die Mail in die Homeverzeichnisse der User schreiben. Als Beispiel sieh dir die Doku zu cyrus-imapd dovecot uw-imap mal an. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Bernd ich bin auch von 11.4 mit KMail 1 auf 12.2 mit KMail 2 aufgestiegen, allerdings mit einer neuen Installation. Bei mir hat die Migration einwandfrei funktioniert (~60.000 Mails). Ich habe dann allerdings (nach der Migration) sofort KDE 4.8.4 durch KDE 4.9.1 ersetzt, da KMail2 im Betrieb mit pop3 immer noch "Auffaelligkeiten" zeigte. Jetzt mit KDE 4.9.3 scheint endlich wieder alles so zu funktionieren wie es soll. gruss rudi --Science flies you to the moon, religion flies you into buildings" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Bernd, Am Montag 26 November 2012 schrieb Bernd Nachtigall: [...]
Im Katastrophenfall würde ich auch den MUA wechseln, aber eigentlich bin ich mit KMail(1) zufrieden. Und auch Thunderbird ist nicht die reine Wonne nach dem was man so liest.
Behalte KMail1 doch. KDE3 ist auch bei der 12.2 mit dabei. Du brauchst Dir nur das Repo von Deinem Liebllings-FTP aus dem Verzeichnis fischen. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Bernd Nachtigall meinte am Montag, den 26.11.2012 um 07:50 Uhr wegen:12.2/KMail: Wie weitermachen?
Im Katastrophenfall würde ich auch den MUA wechseln, aber eigentlich bin ich mit KMail(1) zufrieden. Und auch Thunderbird ist nicht die reine Wonne nach dem was man so liest. Außerdem schient dort der Weg der weiteren Entwicklung mit Fragezeichen versehen zu sein.
ich kann zu Kmail keine Hilfstellung geben. Ich hatte vor geraumer Zeit als Alternative zu meinem MUA Claws Mail getestet. Die Umstellung scheiterte dann an der Migration des Altbestandes, da ich meine Posfächer bisher via POP3 verwalte und diese somit in der lokalen Datenbank des MUA liegen. Die habe ich verschlüsselt und der Export in *.MBX ginge nur für jede einzelne Mail. Außerdem konnte ich die Vorlagen nicht nach meine Wünschen programmieren. Kmail benötigt m.E. akonadi und Konsorten. Diese musste ich zumindest unter OS 12.2 verbannen, da das gesamte System dadurch quasi unbrauchbar wurde. Ob Claws Mail auch akonadi benötigt, weis ich jetzt auch wieder nicht. Eine zwar kostenpflichtige aber brauchbare Alternative für den prof. Einsatz ist The Bat! Pro, auch wenn sie hier nur unter wine läuft. http://www.ritlabs.com/de/products/thebat/features.php Was ich besonders schätze ist u.a. die Datensicherung, die komplexe Vorlagenverwaltung und die Suchfunktion. Unterstützung gibs in deutschen Mailinglisten, was gerade bei den div. RegExen und den ganzen Makros nicht unbeachtlich ist. Daneben gibts es einige Tutorials, die ich so bisher für keinen anderen MUA gefunden habe. Mittels der Backupfunktion kann der gesamte eMail-Bestand, einschl. Programmeinstellungen, Vorlagen ect. auf jede beliebige Windows-Umgebung portiert werden. Hatte da noch nie einen Datenverlust und nutze das seit 10 Jahren - immer noch gerne. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Dusty Springfield - - In Private spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Puuh, da habe ich ja was losgebrochen ... =8-0 Danke euch für die vielen Ansichten und Tipps! Eine letztendliche Entscheidung habe ich noch nicht getroffen. Ihr werdet aber bestimmt mitkriegen wenn ich den Schritt auf 12.x mache ;-) Ein eigener Mail-Server würde mich rein technisch reitzen, aber den dann immer laufen lassen? Und erst -bei knapper Zeit- eine Menge Know-How aufbauen das ich dann nur für ein Senario brauche ... Wenn KMail1 noch installierbar ist, scheint das die schnellste Lösung zu sein. Und sehr angenehm. Aber auch das sofortige Update auf die aktuellste KDE-Version hat was, wenn dann der Import problemlos klappt. Alles in allem wird die nächste Migration wohl aufwändiger werden als die vorherigen (zypper dup ...) Bye Bernd -------------------------------------------------- Bitte nur der Liste antworten, danke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Roman Fietze
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Rudi