Hallo Liste, mit welchem Kommandozeilentool bekomme ich heraus, wie eine Partition formatiert ist? fdisk kann mir zwar den Typ sagen: 82 für swap, 83 für Linux, verrät mir aber nicht, ob Linux nun ext2, ext3, reiser oder ein anderes Dateisystem verwendet. Kann man auch unabhängig von den Einträgen in der Partitionstabelle arbeiten, die können ja schließlich (bewußt oder unbewußt) falsch angeben worden sein. Ich könnte zwar in die fstab der Linuxsysteme zugreifen, aber das ist auch nicht immer möglich und für andere Betriebssysteme klappt das gar nicht. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Offene Jobs -- http://www.eschkitai.de/openoffice/jobs.html
Helga Fischer wrote:
mit welchem Kommandozeilentool bekomme ich heraus, wie eine Partition formatiert ist?
Also, nach ein wenig herumexperimentieren könntest Du auch fsck -N nehmen, das zeigt einen Fehler an, wenn das Format nicht erkannt wurde, sonst informiert es darüber, welche fsck Version genommen worden wäre. Ok, kleiner Workaround, vielleicht gibts noch was besseres... Ciao Jochen
Hi, Am Samstag Juni 21 2003 23:18 schrieb Jochen Schrader:
Al Bogner wrote:
On Saturday 21 June 2003 23:11, Helga Fischer wrote:
mit welchem Kommandozeilentool bekomme ich heraus, wie eine Partition formatiert ist?
df -T
geht aber nur bei gemounteten Partitionen!
Wenn es geht, hätte ich es gerne für alle Partitionen auf der Platte, auch die nicht gemounteten oder die, deren Dateisystem ich gar nicht kenne. Ohne diese Kenntnis geht ja auch mounten nicht. Man kann nämlich durchaus mal in die Verlegenheit geraten, die Platteneinrichtung nicht zu kennen. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Offene Jobs -- http://www.eschkitai.de/openoffice/jobs.html
Hi! Am Samstag, 21. Juni 2003 23:42 schrieb Helga Fischer:
Wenn es geht, hätte ich es gerne für alle Partitionen auf der Platte, auch die nicht gemounteten oder die, deren Dateisystem ich gar nicht kenne. Ohne diese Kenntnis geht ja auch mounten nicht.
Man kann nämlich durchaus mal in die Verlegenheit geraten, die Platteneinrichtung nicht zu kennen.
Die Platteneinrichtung nicht zu kennen? # fdisk <disk> und dann "p" oder # cfdisk wenn es "konfortabel" sein soll ;-) Have Fun - Have Debian Martin
Hallo, On Sat, 21 Jun 2003, Helga Fischer schrieb:
mit welchem Kommandozeilentool bekomme ich heraus, wie eine Partition formatiert ist?
'mount -t auto' duerfte in den meisten Faellen funktionieren. 'gpart' koennte auch hilfreich sein... Im Zweifelsfall kann man sich aber natuerlich auch die Partition selbst genauer anschauen (alle unterstrichenen Zahlen/Strings muessen an der jew. Stelle stehen): ext2/ext3 --------- $ dd if=/dev/hdXY count=1 skip=2 | hex | grep '^0\+30 ' 00000030 82 53 F3 3E 01 00 23 00 53 EF 01 00 01 00 00 00 .S.>..#.S....... ^^^^^ ext2/3 Magic Number reiserfs -------- $ dd if=/dev/hdXY count=1 skip=128 | hex | grep '^0\+30 ' 00000030 24 00 02 00 52 65 49 73 45 72 46 73 00 00 00 00 $...ReIsErFs.... ^^^^^^^^ FAT12/16 -------- $ dd if=/dev/hdXY count=1 | hex | grep '^0\+30 ' 00000030 54 45 53 54 20 20 46 41 54 31 36 20 20 20 FA 33 TEST FAT16 .3 ^^^^^ FAT32 ----- $ dd if=/dev/hdXY count=1 | hex | grep '^0\+50 ' 00000050 20 20 46 41 54 33 32 20 20 20 F6 F6 F6 F6 F6 F6 FAT32...... ^^^^^ NTFS ---- $ dd if=/dev/hdXY count=1 | hex | grep '^0\+ ' 00000000 EB 5B 90 4E 54 46 53 20 20 20 20 00 02 08 00 00 .[.NTFS ..... ^^^^ Wie andere FS wie XFS,JFS u.a. aussehen weiss ich leider nicht. Achso: zuerst schaut man sich also den ersten Sektor (ohne skip bzw. skip=0) an, dann mit skip=2, dann mit skip=128. Das grep laesst man jew. weg, die Strings sieht man leicht, und ggfs. muss man dann eben nach der Magic-Number von ext2/3 schauen. Ob's ext2 oder ext3 ist kann man dann mit 'tune2fs -l' herausfinden. Statt "hex" kann man AFAIR auch andere tools verwenden, z.B. 'hexdump -C' oder auch 'od -Ax -t x1' bzw. 'od -Ax -c'... -dnh PS: "hex" ist bei mir ein eigenes Tool, das aber das gleiches Ausgabeformat hat... -- GETOPT(3) BUGS This manpage is confusing.
David Haller
Wie andere FS wie XFS,JFS u.a. aussehen weiss ich leider nicht.
Einfach mal in den Quellcode aktueller Versionen von (AFAIR) e2fschk, also e2fsprogs, schauen. Da muss schliesslich geprüft werden, ob es sich tatsächlich um ein ext2/ext3 FS handelt. Philipp
Hallo, On Sun, 22 Jun 2003, Philipp Thomas schrieb:
David Haller
[Sun, 22 Jun 2003 00:55:11 +0200]: Wie andere FS wie XFS,JFS u.a. aussehen weiss ich leider nicht.
Einfach mal in den Quellcode aktueller Versionen von (AFAIR) e2fschk, also e2fsprogs, schauen. Da muss schliesslich geprüft werden, ob es sich tatsächlich um ein ext2/ext3 FS handelt.
Noe, e2fsck schaut nur, ob es ein ext2/3 ist, wie die anderen FS aussehen interessiert nicht. Da muss man sich ggfs. eben die Header der jew. FS anschauen, von ext2/3 und reiserfs weiss ich, dass dort jew. die "magic number" bzw. "magic string" definiert werden und so auch mehr oder weniger leicht zu finden sind (nach "magic" suchen)... Gilt u.a. auch fuer ISO9660-FS, Minix, ADFS, AFFS, BFS, CramFS, HFS, HPFS, JFFS, NCPFS, NFS, procfs, qnxfs, romfs, sysvfs und UFS... -dnh -- Alle wollen alles haben, und bekommen nur das was sie kriegen. [WoKo in dag°]
* Martin Eitzenberger schrieb am 21.Jun.2003:
Am Samstag, 21. Juni 2003 23:42 schrieb Helga Fischer:
Wenn es geht, hätte ich es gerne für alle Partitionen auf der Platte, auch die nicht gemounteten oder die, deren Dateisystem ich gar nicht kenne. Ohne diese Kenntnis geht ja auch mounten nicht.
Klar geht mounten auch ohne Kenntnis. Mach einfach ein mount /dev/irgendwas /mountpoint und es wird gemountet. Zumindest bei ext2, ext3 und reiserfs. Wahrscheinlich auch alle anderen Linuxdateisysteme und bei vielen Windowssysteme auch. Wenn mount das nicht kann, dann kann es wohl kein Programm.
Man kann nämlich durchaus mal in die Verlegenheit geraten, die Platteneinrichtung nicht zu kennen.
Die Platteneinrichtung nicht zu kennen? # fdisk <disk> und dann "p" oder # cfdisk wenn es "konfortabel" sein soll ;-)
fdisk zeigt nicht an, welches Dateisystem auf der Platte ist, weil sich fdisk dafür auch gar nicht interessiert. Ist für fdisk einfach nur Daten. fdisk kann sagen, ob da ein Linuxdateisystem drauf ist, aber nicht, ob es ext2, ext3, reiserfs oder whatever ist. Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
David Haller
Noe, e2fsck schaut nur, ob es ein ext2/3 ist, wie die anderen FS aussehen interessiert nicht.
Stimmt, was ich meinte war misc/get_device_by_label.c. Um devices über das Label identifizieren zu können, muss auf den Typ des jeweiligen FS geprüft werden und genau da sieht man, wie jfs und xfs identifiziert werden können. Da frage ich mich doch, ob man (c)fdisk das nicht auch noch beibringen könnte .... Philipp
Am Sonntag, 22. Juni 2003 06:23 schrieb Bernd Brodesser:
* Martin Eitzenberger schrieb am 21.Jun.2003:
Am Samstag, 21. Juni 2003 23:42 schrieb Helga Fischer:
Wenn es geht, hätte ich es gerne für alle Partitionen auf der Platte, auch die nicht gemounteten oder die, deren Dateisystem ich gar nicht kenne. Ohne diese Kenntnis geht ja auch mounten nicht.
Klar geht mounten auch ohne Kenntnis. Mach einfach ein mount /dev/irgendwas /mountpoint
und es wird gemountet. Zumindest bei ext2, ext3 und reiserfs. Wahrscheinlich auch alle anderen Linuxdateisysteme und bei vielen Windowssysteme auch.
Wenn mount das nicht kann, dann kann es wohl kein Programm.
Oder das Dateisystem wurde in den Kernel mit einbezogen, denn das beste mount nützt einem nix wenn der kernel das entsprechende modul nicht hat.
fdisk zeigt nicht an, welches Dateisystem auf der Platte ist, weil sich fdisk dafür auch gar nicht interessiert. Ist für fdisk einfach nur Daten. fdisk kann sagen, ob da ein Linuxdateisystem drauf ist, aber nicht, ob es ext2, ext3, reiserfs oder whatever ist.
Das ist schon klar, aber wenn du weisst welcher Partitionstyp es ist, dann bist du mehr als weiter. 83 (Linux) heisst, das du es mounten kannst. Wenn nicht -> kernel/fs/* laden. So sieht man auch auf anhieb was swap ist. Martin
Am Sonntag, 22. Juni 2003 13:51 schrieb Philipp Thomas:
Da frage ich mich doch, ob man (c)fdisk das nicht auch noch beibringen könnte ....
Jep, man müsste nur einige Funktionen von gpart übernehmen, aber momentan reicht mir gpart hierfür voll und ganz # gpart /dev/hda :-) Martin
On Sunday 22 June 2003 14:42, Martin Eitzenberger wrote:
Am Sonntag, 22. Juni 2003 13:51 schrieb Philipp Thomas:
Da frage ich mich doch, ob man (c)fdisk das nicht auch noch beibringen könnte ....
Jep, man müsste nur einige Funktionen von gpart übernehmen, aber momentan reicht mir gpart hierfür voll und ganz # gpart /dev/hda [...] gpart erkennt aber kein ext2 Dateisystem Tschüss, Thomas
Hi! Am Sonntag, 22. Juni 2003 15:14 schrieb Thomas Templin:
On Sunday 22 June 2003 14:42, Martin Eitzenberger wrote:
Am Sonntag, 22. Juni 2003 13:51 schrieb Philipp Thomas:
Da frage ich mich doch, ob man (c)fdisk das nicht auch noch beibringen könnte ....
Jep, man müsste nur einige Funktionen von gpart übernehmen, aber momentan reicht mir gpart hierfür voll und ganz # gpart /dev/hda
[...] gpart erkennt aber kein ext2 Dateisystem
Dann erklär mir das: proxima:~$ sudo gpart /dev/hda Begin scan... Possible partition(Linux ext2), size(27899mb), offset(0mb) Possible partition(Linux swap), size(716mb), offset(27899mb) End scan. Checking partitions... Partition(Linux ext2 filesystem): primary Partition(Linux swap or Solaris/x86): primary Ok. Guessed primary partition table: Primary partition(1) type: 131(0x83)(Linux ext2 filesystem) size: 27899mb #s(57138416) s(63-57138478) chs: (0/1/1)-(1023/239/63)d (0/1/1)-(3778/239/62)r Primary partition(2) type: 130(0x82)(Linux swap or Solaris/x86) size: 716mb #s(1466640) s(57138480-58605119) chs: (1023/239/63)-(1023/239/63)d (3779/0/1)-(3875/239/63)r Primary partition(3) type: 000(0x00)(unused) size: 0mb #s(0) s(0-0) chs: (0/0/0)-(0/0/0)d (0/0/0)-(0/0/0)r Primary partition(4) type: 000(0x00)(unused) size: 0mb #s(0) s(0-0) chs: (0/0/0)-(0/0/0)d (0/0/0)-(0/0/0)r proxima:~$ Es kann nicht erkennen ob mit journal oder ohne, vielleicht meintest du das ;-) Ciao Martin
On Sunday 22 June 2003 15:16, Martin Eitzenberger wrote:
Hi!
Am Sonntag, 22. Juni 2003 15:14 schrieb Thomas Templin:
On Sunday 22 June 2003 14:42, Martin Eitzenberger wrote:
Am Sonntag, 22. Juni 2003 13:51 schrieb Philipp Thomas:
Da frage ich mich doch, ob man (c)fdisk das nicht auch noch beibringen könnte ....
Jep, man müsste nur einige Funktionen von gpart übernehmen, aber momentan reicht mir gpart hierfür voll und ganz # gpart /dev/hda
[...] gpart erkennt aber kein ext2 Dateisystem
Dann erklär mir das:
proxima:~$ sudo gpart /dev/hda
Begin scan... Possible partition(Linux ext2), size(27899mb), offset(0mb) Possible partition(Linux swap), size(716mb), offset(27899mb) End scan.
Checking partitions... Partition(Linux ext2 filesystem): primary Partition(Linux swap or Solaris/x86): primary Ok.
Guessed primary partition table: Primary partition(1) type: 131(0x83)(Linux ext2 filesystem) size: 27899mb #s(57138416) s(63-57138478) chs: (0/1/1)-(1023/239/63)d (0/1/1)-(3778/239/62)r
Primary partition(2) type: 130(0x82)(Linux swap or Solaris/x86) size: 716mb #s(1466640) s(57138480-58605119) chs: (1023/239/63)-(1023/239/63)d (3779/0/1)-(3875/239/63)r
Primary partition(3) type: 000(0x00)(unused) size: 0mb #s(0) s(0-0) chs: (0/0/0)-(0/0/0)d (0/0/0)-(0/0/0)r
Primary partition(4) type: 000(0x00)(unused) size: 0mb #s(0) s(0-0) chs: (0/0/0)-(0/0/0)d (0/0/0)-(0/0/0)r
proxima:~$
Es kann nicht erkennen ob mit journal oder ohne, vielleicht meintest du das ;-) Yepp, war'n typo. ext3 wird nicht als solche erkannt.
Hallo, On Sun, 22 Jun 2003, Thomas Templin schrieb:
On Sunday 22 June 2003 15:16, Martin Eitzenberger wrote:
Am Sonntag, 22. Juni 2003 15:14 schrieb Thomas Templin:
[...] gpart erkennt aber kein ext2 Dateisystem [..] Es kann nicht erkennen ob mit journal oder ohne, vielleicht meintest du das ;-) Yepp, war'n typo. ext3 wird nicht als solche erkannt.
Das ist ja auch nicht noetig, man verwendet einfach 'ext3,ext2' als fstyp, ggfs. wird dann eben als ext2 gemountet. Ob das FS nun ein ext3 ist, kann man wie gesagt mit 'tune2fs -l' herausfinden. -dnh -- Aber warum willst Du den Rechner eigentlich herunterfahren? Linux- rechner bootet man nicht alle paar Tage, sondern alle paar Monate, wenn man einen neuen Kernel installiert hat oder neue Hardware integrieren will und dafür den Strom abstellen muß. --- Bernd Brodesser
Hallo, On Sun, 22 Jun 2003, Philipp Thomas schrieb:
David Haller
[Sun, 22 Jun 2003 05:55:43 +0200]: Noe, e2fsck schaut nur, ob es ein ext2/3 ist, wie die anderen FS aussehen interessiert nicht.
Stimmt, was ich meinte war misc/get_device_by_label.c. Um devices über das Label identifizieren zu können, muss auf den Typ des jeweiligen FS geprüft werden und genau da sieht man, wie jfs und xfs identifiziert werden können.
Hm. Hast du ne gepatchte Version der e2fsprogs? Bei mir finden sich da nur Dinge zu ext2,3 und xfs. In 'fstype.c' finden sich dann welche zu ext2, ext3, reiserfs, minix und xfs (e2fsprogs 1.27).
Da frage ich mich doch, ob man (c)fdisk das nicht auch noch beibringen könnte ....
Gibt's in cfdisk schon (util-linux-2.11o, cfdisk.c:624ff), die Funktion get_linux_label(int), das kennt ext2,3, reiserfs und xfs. -dnh -- "Exactly my point. I have to hunt down quips while my .sigmonster just lays there, not wanting to accept any fodder save for that which I cull myself. I guess it's gotten spoiled from my very selective nature." -- djc, in the monastery
On Sunday 22 June 2003 16:53, David Haller wrote:
Gibt's in cfdisk schon (util-linux-2.11o, cfdisk.c:624ff), die Funktion get_linux_label(int), das kennt ext2,3, reiserfs und xfs. Top, und wie komm ich dahin dem cfdisk den Dateisystemtyp zu entlocken? Meine manpage sagt mir da auf dem ersten Blick nichts, oder ich hab mal wieder Tomaten auf den Klüsen :o)
cfdisk -v Copyright (C) 1994-2002 Kevin E. Martin & aeb Version cfdisk 2.11z sollte doch neuer sein als 2.11o, nicht? Tschüss, Thomas
Hallo, On Sun, 22 Jun 2003, Thomas Templin schrieb:
On Sunday 22 June 2003 16:53, David Haller wrote:
Gibt's in cfdisk schon (util-linux-2.11o, cfdisk.c:624ff), die Funktion get_linux_label(int), das kennt ext2,3, reiserfs und xfs. Top, und wie komm ich dahin dem cfdisk den Dateisystemtyp zu entlocken?
$ /sbin/cfdisk cfdisk 2.11u Disk Drive: /dev/hda Size: 81964302336 bytes, 81.9 GB Heads: 255 Sectors per Track: 63 Cylinders: 9964 Name Flags Part Type FS Type [Label] Size (MB) ------------------------------------------------------------------------------ hda1 Boot Primary Win95 FAT32 4203.12 hda2 Primary Linux ext2 1052.84 hda5 Logical Linux ext2 3133.84 hda6 Logical Win95 FAT32 1480.56 hda7 Logical Linux ext3 6966.82 hda8 Logical Linux ext3 16853.60 hda9 Logical Linux ext3 21056.72 hda10 Logical Linux ext3 27209.23 ^^^^^^^^^^ ja, da gugge mal her Wie das nicht interaktiv geht weiss ich aber auch nicht. Offebar kann man das nicht so einfach weiterpipen... echo 'q' | /sbin/cfdisk /dev/hda 2>&1 | less macht aber das erwartete... -dnh -- Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Hallo, On Mon, 23 Jun 2003, Philipp Thomas schrieb:
David Haller
[Sun, 22 Jun 2003 16:53:32 +0200]: Hm. Hast du ne gepatchte Version der e2fsprogs?
Nö, der code ist in der mit 8.2 ausgelieferten Distribution.
Und wieso kennt deins dann JFS und meins nicht? *schmoll* Dummerweise komme ich ja (noch) nicht an das src.rpm der 8.2, da ich kein DVD-LW habe... -dnh, der JFS aber nicht verwendet, das also verschmerzen kann ;) -- 59: Freiwillige Selbstkontrolle Löschen fremder Artikel (Endergone Zwiebeltüte)
Am Montag, 23. Juni 2003 03:03 schrieb David Haller:
Dummerweise komme ich ja (noch) nicht an das src.rpm der 8.2, da ich kein DVD-LW habe...
Die SuSE 8.2 steht aber inzwischen auch im Netz, du Kannst es runterladen ... oder ein DVD-Laufwerk kaufen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hallo, On Tue, 24 Jun 2003, Manfred Tremmel schrieb:
Am Montag, 23. Juni 2003 03:03 schrieb David Haller:
Dummerweise komme ich ja (noch) nicht an das src.rpm der 8.2, da ich kein DVD-LW habe...
Die SuSE 8.2 steht aber inzwischen auch im Netz, du Kannst es runterladen ...
Ah, ist die 8.2 also inzwischen online? Weisst du, ich schau doch eher selten auf den SuSE-Servern/Mirrors rum... Ich hatte noch ueberlegt, ob ich das weiter kommentiere ;)
oder ein DVD-Laufwerk kaufen.
Oder das, ja... Ich hab aber z.Z. einfach keinen Bedarf, zumal ich dann Probleme bekomme, wo ich das Teil anschliesse... Da muesste es dann schon ein Brenner sein, und die Dinger sind mir fuer meinen Bedarf noch zu teuer. Da interessiert mich z.Z. noch eher SATA, meine Kiste mit noch mehr normalen IDE-LWs vollzustopfen wird schwierig, der vorhandene Promise Adapter ist z.Z. v.a. wg. mechanischer + thermischer sowie elektrischer Probleme (Einbauort/Kabellaenge) nicht in Verwendung... -dnh -- Calvin: People think it must be fun to be a super genius, but they don't realize how hard it is to put up with all the idiots in the world. Hobbes: Isn't your pants' zipper supposed to be in the front?
On Tue, Jun 24, 2003 at 02:48:52AM +0200, David Haller wrote:
Da interessiert mich z.Z. noch eher SATA, meine Kiste mit noch mehr normalen IDE-LWs vollzustopfen wird schwierig, der vorhandene Promise Adapter ist z.Z. v.a. wg. mechanischer + thermischer sowie elektrischer Probleme (Einbauort/Kabellaenge) nicht in Verwendung...
Da sagst Du was. Hat jemand hier einen der 3ware Escalade 8500-4/8/12-Controller schon einmal ausprobieren können? Das sind SATA-150 Controller mit 4, 8 bzw. 12 SATA-Controllern auf einer Karte, die jeweils als Punkt-zu-Punkt Connects konfiguriert sind, sodaß man 4/8/12 Platten drankabeln kann. Beim -12 sitzen je 6 SATA-Connectoren auf jeder Seite der Karte. Kristian, neuer Rechner mit 460 Watt Netzteil.
Am Dienstag, 24. Juni 2003 09:53 schrieb Kristian Koehntopp:
Hat jemand hier einen der 3ware Escalade 8500-4/8/12-Controller schon einmal ausprobieren können?
kann Dir nur den "Test" in der vorlezten Linux User faxen. Sehr gut abgeschnitten. cu stonki -- www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE www.stonki.de
participants (11)
-
Al Bogner
-
B.Brodesser@t-online.de
-
David Haller
-
Helga Fischer
-
Jochen Schrader
-
Kristian Koehntopp
-
Manfred Tremmel
-
Martin Eitzenberger
-
Philipp Thomas
-
Stefan Onken
-
Thomas Templin