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Hallo, mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2 Fragen: a) ist das Filesystem btrfs der OS 12.2 stabil und brächte es Vorteile gegenüber des jetzigen ext4? b) könnte ich auf die Platte ohne der Partitionstabelle diese nachträglich ohne Datenverlust anlegen? Wenn ja wie? Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 31. Oktober 2014 18:03 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
a) ist das Filesystem btrfs der OS 12.2 stabil und brächte es Vorteile gegenüber des jetzigen ext4?
Nein. btrfs würde ich erst mit 13.2 (kommt demnächst) benutzen. Du möchtest upgraden. Wirklich. Vorteile: Ja. Siehe Wikipedia. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Fri, 31 Oct 2014 18:12:07 +0100 schrieb Martin Schröder <martin@oneiros.de>:
Am 31. Oktober 2014 18:03 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
a) ist das Filesystem btrfs der OS 12.2 stabil und brächte es Vorteile gegenüber des jetzigen ext4?
Nein. btrfs würde ich erst mit 13.2 (kommt demnächst) benutzen. Du möchtest upgraden. Wirklich.
Vorteile: Ja. Siehe Wikipedia.
Ich hätte da auch gerade noch eine Frage zu btrfs _zur Zeit_. Vorbemerkung: Von neueren LG-TV und Samsung-TV hört man, dass zB die Dateinamen der Filme ausgelesen werden, die man via USB-HD sieht und dann über das eingerichtete Netzwerk, zB WLAN, versendet werden. Meine USB-Filme-HD für den Fernseher hat aber noch einige andere Dateien, einfach weil ich keine 2TB an Filmen habe, den Rest aber als "Reserve-Backup" nutzen möchte. Mein Samsung-TV verwendet zum Filme speichern XFS mit verschlüsselten Dateien, will aber keine Filme von mir angelegten XFS-Partitionen lesen, sondern nur die vom TV selber angelegten, dh der Fernseher kann bei Bedarf mit XFS umgehen. Nun überlege ich, was ich für ein Filesystem auf meiner USB-HD auf der Backup-Partition verwenden könnte, das nicht so leicht vom Samsung TV ausgelesen werden kann und denke dabei an btrfs. Ist das eine Überlegung oder sollte ich besser gleich einen verschlüsselten Container verwenden, damit der Fernseher nicht meine privaten Dateiname oder Dateien versendet? Kann man von einem Windows-System auf eine USB-HD zugreifen, die NTFS und btrfs-Partitionen enthält? AFAIK kann man auch auf XFS-Partitionen unter Windows nicht zugreifen, ist das noch aktuell? Ich denke das Thema wir in den kommenden Jahren immer aktueller. Am PC hat man Firewall, etc. und über den Fernseher verfüttert man seine Dateien an die Welt. Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo Al, hallo Leute, Am Freitag, 31. Oktober 2014 schrieb Аl Воgnеr:
Vorbemerkung: Von neueren LG-TV und Samsung-TV hört man, dass zB die Dateinamen der Filme ausgelesen werden, die man via USB-HD sieht und dann über das eingerichtete Netzwerk, zB WLAN, versendet werden. Meine USB-Filme-HD
Nur die Dateinamen der Filme? Optimist!
für den Fernseher hat aber noch einige andere Dateien, einfach weil ich keine 2TB an Filmen habe, den Rest aber als "Reserve-Backup" nutzen möchte. Mein Samsung-TV verwendet zum Filme speichern XFS mit verschlüsselten Dateien, will aber keine Filme von mir angelegten XFS-Partitionen lesen, sondern nur die vom TV selber angelegten, dh der Fernseher kann bei Bedarf mit XFS umgehen.
Nun überlege ich, was ich für ein Filesystem auf meiner USB-HD auf der Backup-Partition verwenden könnte, das nicht so leicht vom Samsung TV ausgelesen werden kann und denke dabei an btrfs. Ist das eine Überlegung oder sollte ich besser gleich einen verschlüsselten Container verwenden, damit der Fernseher nicht meine privaten Dateiname oder Dateien versendet?
Spätestens mit dem nächsten Kernel-Update versteht Dein Fernseher auch btrfs ;-) - oder er kann es schon und Du weißt es nur noch nicht. Ich würde dringend zu Verschlüsselung raten - alles andere ist security through obscurity.
Kann man von einem Windows-System auf eine USB-HD zugreifen, die NTFS und btrfs-Partitionen enthält? AFAIK kann man auch auf XFS-Partitionen unter Windows nicht zugreifen, ist das noch aktuell?
Im Zweifelsfall frag Google - aber wenn es Dir darum geht, dass Windows _nicht_ darauf zugreifen kann, sind wir wieder bei der Verschlüsselung angekommen ;-)
Ich denke das Thema wir in den kommenden Jahren immer aktueller. Am PC hat man Firewall, etc. und über den Fernseher verfüttert man seine Dateien an die Welt.
Naja, die einfachste Lösung ist, dem Fernseher weder WLAN-Passwort noch Netzwerkkabel zu geben ;-) Gruß Christian Boltz -- Das hat wie so vieles im Leben Vor- und Nachteile. Es ist halt alles andere als DAU-sicher. Aber da nur ich hier rumfuhrwerke brauche ich nicht lange nach dem Verursacher suchen, falls etwas schiefgeht. Ein Blick in den Spiegel reicht vollkommen... [Ralph Müller in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 02.11.2014 um 01:18 schrieb Christian Boltz:
Hallo Al, hallo Leute,
Am Freitag, 31. Oktober 2014 schrieb Аl Воgnеr: ...
Kann man von einem Windows-System auf eine USB-HD zugreifen, die NTFS und btrfs-Partitionen enthält? AFAIK kann man auch auf XFS-Partitionen unter Windows nicht zugreifen, ist das noch aktuell?
Im Zweifelsfall frag Google - aber wenn es Dir darum geht, dass Windows _nicht_ darauf zugreifen kann, sind wir wieder bei der Verschlüsselung angekommen ;-)
Nun ja, wenn jemand in seinem Windows das coLinux (www.colinux.org/) installiert hat, dürfte er mit dem Zugriff auf Linux-Dateisysteme keine großen Probleme haben. Verschlüsselung ist auf jeden Fall angeraten. Oder auf die Internetanbindung des TV-Gerätes verzichten, solange die externe HDD angeschlossen ist. Evtl. lässt sich das LAN/WLAN im Setup des TV de-/aktivieren. -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 02.11.2014 um 11:25 schrieb Detlef Wiese:
Nun ja, wenn jemand in seinem Windows das coLinux (www.colinux.org/) installiert hat, dürfte er mit dem Zugriff auf Linux-Dateisysteme keine großen Probleme haben.
...solange es um dateisysteme geht die es 2011 schon gab... Das colinux projekt sieht ja sehr interessant aus, aber wenn ich mir auf der webseite die roadmap und das changelog ansehe denk ich nur noch "It's dead, Jim." Cheers MH -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sun, 02 Nov 2014 11:25:27 +0100 schrieb Detlef Wiese <detlef.wiese@ewetel.net>:
Am 02.11.2014 um 01:18 schrieb Christian Boltz:
Hallo Al, hallo Leute,
Am Freitag, 31. Oktober 2014 schrieb Аl Воgnеr: ...
Kann man von einem Windows-System auf eine USB-HD zugreifen, die NTFS und btrfs-Partitionen enthält? AFAIK kann man auch auf XFS-Partitionen unter Windows nicht zugreifen, ist das noch aktuell?
Im Zweifelsfall frag Google - aber wenn es Dir darum geht, dass Windows _nicht_ darauf zugreifen kann, sind wir wieder bei der Verschlüsselung angekommen ;-)
Nun ja, wenn jemand in seinem Windows das coLinux (www.colinux.org/) installiert hat, dürfte er mit dem Zugriff auf Linux-Dateisysteme keine großen Probleme haben. Verschlüsselung ist auf jeden Fall angeraten. Oder auf die Internetanbindung des TV-Gerätes verzichten, solange die externe HDD angeschlossen ist. Evtl. lässt sich das LAN/WLAN im Setup des TV de-/aktivieren.
Ich bin da skeptisch, die könnten auch bis zur nächsten Internetverbindung zwischenspeichern. Wobei dann die Frage ist womit und wie stark man verschlüsseln soll. Ich denke der Fernseher wird kein Brute Force machen. Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sun, 02 Nov 2014 01:18:51 +0100 schrieb Christian Boltz <suse@cboltz.de>:
Hallo Al, hallo Leute,
Am Freitag, 31. Oktober 2014 schrieb Аl Воgnеr:
Vorbemerkung: Von neueren LG-TV und Samsung-TV hört man, dass zB die Dateinamen der Filme ausgelesen werden, die man via USB-HD sieht und dann über das eingerichtete Netzwerk, zB WLAN, versendet werden. Meine USB-Filme-HD
Nur die Dateinamen der Filme? Optimist!
Was denn noch? Ich meine von der HD. Den ganzen Film zu übertragen betrachte ich sinnlos und braucht zuviel Bandbreite.
für den Fernseher hat aber noch einige andere Dateien, einfach weil ich keine 2TB an Filmen habe, den Rest aber als "Reserve-Backup" nutzen möchte. Mein Samsung-TV verwendet zum Filme speichern XFS mit verschlüsselten Dateien, will aber keine Filme von mir angelegten XFS-Partitionen lesen, sondern nur die vom TV selber angelegten, dh der Fernseher kann bei Bedarf mit XFS umgehen.
Nun überlege ich, was ich für ein Filesystem auf meiner USB-HD auf der Backup-Partition verwenden könnte, das nicht so leicht vom Samsung TV ausgelesen werden kann und denke dabei an btrfs. Ist das eine Überlegung oder sollte ich besser gleich einen verschlüsselten Container verwenden, damit der Fernseher nicht meine privaten Dateiname oder Dateien versendet?
Spätestens mit dem nächsten Kernel-Update versteht Dein Fernseher auch btrfs ;-) - oder er kann es schon und Du weißt es nur noch nicht.
Mag sein.
Ich würde dringend zu Verschlüsselung raten - alles andere ist security through obscurity.
Sehe ich auch (leider) auch so.
Kann man von einem Windows-System auf eine USB-HD zugreifen, die NTFS und btrfs-Partitionen enthält? AFAIK kann man auch auf XFS-Partitionen unter Windows nicht zugreifen, ist das noch aktuell?
Im Zweifelsfall frag Google - aber wenn es Dir darum geht, dass Windows _nicht_ darauf zugreifen kann, sind wir wieder bei der Verschlüsselung angekommen ;-)
Das ist ein etwas anderes Thema. Ich denke da an gemischte Systeme mit Windows und Linux auf einem PC. Letztlich wäre das eine Möglichkeit das Linux-System mit einem Windows-Virus zu manipulieren.
Ich denke das Thema wir in den kommenden Jahren immer aktueller. Am PC hat man Firewall, etc. und über den Fernseher verfüttert man seine Dateien an die Welt.
Naja, die einfachste Lösung ist, dem Fernseher weder WLAN-Passwort noch Netzwerkkabel zu geben ;-)
Klar, ist aber nicht so leicht. Mein Samsung hat ein Routing-Problem und schafft es bei statischen IP-Adressen auch nicht ins Internet, mit DHCP schon. Aber darauf sollte man sich auch nicht ewig verlassen, vor allem weil Updates automatisch gemacht werden könnten. Ich verlasse mich da nicht, dass die Deaktivierung der Updates funktioniert. Man weiß da bei den Bugs oft nicht, ist das ein Bug oder bewusst auf diese Weise funktionierend. Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2 Fragen: a) ist das Filesystem btrfs der OS 12.2 stabil und brächte es Vorteile gegenüber des jetzigen ext4?
Ist IMO noch nicht stabil genug.
b) könnte ich auf die Platte ohne der Partitionstabelle diese nachträglich ohne Datenverlust anlegen? Wenn ja wie?
Zeig mal die Ausgaben von: fdisk -l /dev/sdX gdisk -l /dev/sdX file -s /dev/sdX Wenn du tatsächlich das FS direkt auf der Platte angelegt hast, dann MUSS die Zielplatte etwas größer sein als die Quellfestplatte. Näheres, wenn du obige Details nachgeliefert hast. -dnh -- Vi ist für Leute, deren Hände für Emacs zu klein sind. -- Florian Diesch -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Freitag, 31. Oktober 2014, 18:47:52 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2 Fragen: a) ist das Filesystem btrfs der OS 12.2 stabil und brächte es Vorteile gegenüber des jetzigen ext4?
Ist IMO noch nicht stabil genug.
b) könnte ich auf die Platte ohne der Partitionstabelle diese nachträglich ohne Datenverlust anlegen? Wenn ja wie?
Zeig mal die Ausgaben von:
fdisk -l /dev/sdX gdisk -l /dev/sdX file -s /dev/sdX
Wenn du tatsächlich das FS direkt auf der Platte angelegt hast, dann MUSS die Zielplatte etwas größer sein als die Quellfestplatte.
Näheres, wenn du obige Details nachgeliefert hast.
-dnh Hallo
ich meine mich zu erinnern, dass ich die Platte damals mit Yast -> parted angelegt habe, die neue habe ich jedenfalls so angelegt. Hier der output: Das Original :~ # fdisk -l /dev/sda Disk /dev/sda: 2000.4 GB, 2000397852160 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x000a25eb Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sda2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap / Solaris /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux :~ # gdisk -l /dev/sda GPT fdisk (gdisk) version 0.8.2 Partition table scan: MBR: MBR only BSD: not present APM: not present GPT: not present *************************************************************** Found invalid GPT and valid MBR; converting MBR to GPT format. *************************************************************** Disk /dev/sda: 3907027055 sectors, 1.8 TiB Logical sector size: 512 bytes Disk identifier (GUID): 1E317714-F84C-4139-A54A-1900E71CCAA2 Partition table holds up to 128 entries First usable sector is 34, last usable sector is 3907027021 Partitions will be aligned on 2048-sector boundaries Total free space is 1533057068 sectors (731.0 GiB) Number Start (sector) End (sector) Size Code Name 1 2048 209713151 100.0 GiB 8300 Linux filesystem 2 209713152 226484223 8.0 GiB 8200 Linux swap 5 226486272 2373974015 1.0 TiB 8300 Linux filesystem :~ # file -s /dev/sda /dev/sda: x86 boot sector; GRand Unified Bootloader, stage1 version 0x3, LBA flag 0x1, stage2 address 0x2000, stage2 segment 0x200, GRUB version 0.97; partition 1: ID=0x83, active, starthead 32, startsector 2048, 209711104 sectors; partition 2: ID=0x82, starthead 254, startsector 209713152, 16771072 sectors; partition 3: ID=0xf, starthead 254, startsector 226484224, 3680542832 sectors, code offset 0x48 :~ # Der Clone :~ # fdisk -l /dev/sdh Disk /dev/sdh: 2000.4 GB, 2000398934016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907029168 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0006d2c6 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdh1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sdh2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap / Solaris /dev/sdh3 226484224 3907028991 1840272384 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sdh5 226486272 3907028991 1840271360 83 Linux :~ # gdisk -l /dev/sdh GPT fdisk (gdisk) version 0.8.2 Partition table scan: MBR: MBR only BSD: not present APM: not present GPT: not present *************************************************************** Found invalid GPT and valid MBR; converting MBR to GPT format. *************************************************************** Disk /dev/sdh: 3907029168 sectors, 1.8 TiB Logical sector size: 512 bytes Disk identifier (GUID): F532E84C-DA65-450E-B164-5628A084DF8B Partition table holds up to 128 entries First usable sector is 34, last usable sector is 3907029134 Partitions will be aligned on 2048-sector boundaries Total free space is 4205 sectors (2.1 MiB) Number Start (sector) End (sector) Size Code Name 1 2048 209713151 100.0 GiB 8300 Linux filesystem 2 209713152 226484223 8.0 GiB 8200 Linux swap 5 226486272 3907028991 1.7 TiB 8300 Linux filesystem :~ # file -s /dev/sdh /dev/sdh: x86 boot sector; partition 1: ID=0x83, active, starthead 32, startsector 2048, 209711104 sectors; partition 2: ID=0x82, starthead 254, startsector 209713152, 16771072 sectors; partition 3: ID=0xf, starthead 254, startsector 226484224, 3680544768 sectors, code offset 0xb8 :~ # -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/638c5f9b9a41e53d4663197a58261c49.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo, Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Freitag, 31. Oktober 2014, 18:47:52 schrieb David Haller:
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2 Fragen:
Da hat sich parted wohl an irgendwas verschluckt. Zeig vielleicht auch nochmal parted -l /dev/sda parted -l /dev/sdh Vielleicht sieht man da, woran sich parted verschluckt. [..]
b) könnte ich auf die Platte ohne der Partitionstabelle diese nachträglich ohne Datenverlust anlegen? Wenn ja wie?
Zeig mal die Ausgaben von:
fdisk -l /dev/sdX gdisk -l /dev/sdX file -s /dev/sdX
Wenn du tatsächlich das FS direkt auf der Platte angelegt hast, dann MUSS die Zielplatte etwas größer sein als die Quellfestplatte.
Näheres, wenn du obige Details nachgeliefert hast. [..] Das Original :~ # fdisk -l /dev/sda
Disk /dev/sda: 2000.4 GB, 2000397852160 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sda2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap / Solaris /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux :~ # gdisk -l /dev/sda [..] Disk /dev/sda: 3907027055 sectors, 1.8 TiB Total free space is 1533057068 sectors (731.0 GiB)
Number Start (sector) End (sector) Size Code Name 1 2048 209713151 100.0 GiB 8300 Linux filesystem 2 209713152 226484223 8.0 GiB 8200 Linux swap 5 226486272 2373974015 1.0 TiB 8300 Linux filesystem :~ # file -s /dev/sda /dev/sda: x86 boot sector; GRand Unified Bootloader, stage1 version 0x3, LBA flag 0x1, stage2 address 0x2000, stage2 segment 0x200, GRUB version 0.97; partition 1: ID=0x83, active, starthead 32, startsector 2048, 209711104 sectors; partition 2: ID=0x82, starthead 254, startsector 209713152, 16771072 sectors; partition 3: ID=0xf, starthead 254, startsector 226484224, 3680542832 sectors, code offset 0x48 :~ #
Der Clone :~ # fdisk -l /dev/sdh
Disk /dev/sdh: 2000.4 GB, 2000398934016 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdh1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sdh2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap / Solaris /dev/sdh3 226484224 3907028991 1840272384 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sdh5 226486272 3907028991 1840271360 83 Linux :~ # gdisk -l /dev/sdh [..] Number Start (sector) End (sector) Size Code Name 1 2048 209713151 100.0 GiB 8300 Linux filesystem 2 209713152 226484223 8.0 GiB 8200 Linux swap 5 226486272 3907028991 1.7 TiB 8300 Linux filesystem :~ # file -s /dev/sdh /dev/sdh: x86 boot sector; partition 1: ID=0x83, active, starthead 32, startsector 2048, 209711104 sectors; partition 2: ID=0x82, starthead 254, startsector 209713152, 16771072 sectors; partition 3: ID=0xf, starthead 254, startsector 226484224, 3680544768 sectors, code offset 0xb8
Das schaut alles ok aus, du mußt IMO nur das FS auf /dev/sdh5 noch auf die vollen 1.7T vergrößern ... Du könntest aber auch erstmal 'fdisk /dev/sdh' aufrufen und dort dann das "verify" per 'v': v verify the partition table 'gdisk' solltest du nicht mit dieser Platte verwenden (gdisk -l geht aber ;), da du eine MBR-Partitionierung verwendest (was bei 2TB ja auch noch ok ist). Aber: vielleicht wäre es besser das ganze nicht per Image zu machen, denn damit bekommst du eben solche Probleme. Wenn /dev/sda noch vollkommen ok ist, dann würde ich dir eigentlich vorschlagen, das ganze eben _nicht_ per Image zu lösen. Sondern /dev/sdh erstmal nochmal zu plätten (im Idealfall am Anfang jeder Partition ein paar MB ausnullen). Dann frisch nach Gusto neu partitionieren (z.B. wie oben oder auch anders). Dann auf den leeren Partition die Dateisysteme (ext* oder sonstwas) erstellen und dann erst die Daten per rsync umkopieren: rsync -auxlPRAXSHD --delete /QUELLE/ /ZIEL/ Du könntest während der Prozedur z.B. /dev/sdh1 auf 200 GB vergrößern, Swap auf 4 GiB verkleinern (hängt von deinem RAM ab und ob du Suspend2disk machen willst), und den Rest dann eben für /dev/sdh3 + /dev/sdh5 (wobei du noch überlegen könntest, wenn du eh keine weiteren Partitionen haben willst könntst du die große Partition auch als primäre /dev/sdh3 anlegen und dir die Erweiterte sparen, hättest aber immer noch die Option diese als /dev/sdh4 nach Verkleinern von /dev/sdh3 doch noch anzulegen). -dnh -- Daniel: "Are you listening?" O'Neill: "I was trying not to." -- Stargate SG-1 - 8x19 Moebius Part 1 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Freitag, 31. Oktober 2014, 21:13:35 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Freitag, 31. Oktober 2014, 18:47:52 schrieb David Haller:
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2
Fragen: Da hat sich parted wohl an irgendwas verschluckt. Zeig vielleicht auch nochmal
parted -l /dev/sda parted -l /dev/sdh
Vielleicht sieht man da, woran sich parted verschluckt.
[..]
siehe unten.
b) könnte ich auf die Platte ohne der Partitionstabelle diese nachträglich ohne Datenverlust anlegen? Wenn ja wie?
Zeig mal die Ausgaben von: fdisk -l /dev/sdX gdisk -l /dev/sdX file -s /dev/sdX
Wenn du tatsächlich das FS direkt auf der Platte angelegt hast, dann MUSS die Zielplatte etwas größer sein als die Quellfestplatte.
Näheres, wenn du obige Details nachgeliefert hast.
[..]
Das Original
:~ # fdisk -l /dev/sda
Disk /dev/sda: 2000.4 GB, 2000397852160 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sda2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap / Solaris /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux
:~ # gdisk -l /dev/sda
[..]
Disk /dev/sda: 3907027055 sectors, 1.8 TiB Total free space is 1533057068 sectors (731.0 GiB)
Number Start (sector) End (sector) Size Code Name
1 2048 209713151 100.0 GiB 8300 Linux filesystem 2 209713152 226484223 8.0 GiB 8200 Linux swap 5 226486272 2373974015 1.0 TiB 8300 Linux filesystem : :~ # file -s /dev/sda
/dev/sda: x86 boot sector; GRand Unified Bootloader, stage1 version 0x3, LBA flag 0x1, stage2 address 0x2000, stage2 segment 0x200, GRUB version 0.97; partition 1: ID=0x83, active, starthead 32, startsector 2048, 209711104 sectors; partition 2: ID=0x82, starthead 254, startsector 209713152, 16771072 sectors; partition 3: ID=0xf, starthead 254, startsector 226484224, 3680542832 sectors, code offset 0x48
:~ # : Der Clone
:~ # fdisk -l /dev/sdh
Disk /dev/sdh: 2000.4 GB, 2000398934016 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdh1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sdh2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap / Solaris /dev/sdh3 226484224 3907028991 1840272384 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sdh5 226486272 3907028991 1840271360 83 Linux
:~ # gdisk -l /dev/sdh
[..]
Number Start (sector) End (sector) Size Code Name
1 2048 209713151 100.0 GiB 8300 Linux filesystem 2 209713152 226484223 8.0 GiB 8200 Linux swap 5 226486272 3907028991 1.7 TiB 8300 Linux filesystem : :~ # file -s /dev/sdh
/dev/sdh: x86 boot sector; partition 1: ID=0x83, active, starthead 32, startsector 2048, 209711104 sectors; partition 2: ID=0x82, starthead 254, startsector 209713152, 16771072 sectors; partition 3: ID=0xf, starthead 254, startsector 226484224, 3680544768 sectors, code offset 0xb8
Das schaut alles ok aus, du mußt IMO nur das FS auf /dev/sdh5 noch auf die vollen 1.7T vergrößern ...
Du könntest aber auch erstmal 'fdisk /dev/sdh' aufrufen und dort dann das "verify" per 'v':
v verify the partition table
'gdisk' solltest du nicht mit dieser Platte verwenden (gdisk -l geht aber ;), da du eine MBR-Partitionierung verwendest (was bei 2TB ja auch noch ok ist).
Aber: vielleicht wäre es besser das ganze nicht per Image zu machen, denn damit bekommst du eben solche Probleme.
Wenn /dev/sda noch vollkommen ok ist, dann würde ich dir eigentlich vorschlagen, das ganze eben _nicht_ per Image zu lösen. Sondern /dev/sdh erstmal nochmal zu plätten (im Idealfall am Anfang jeder Partition ein paar MB ausnullen). Dann frisch nach Gusto neu partitionieren (z.B. wie oben oder auch anders). Dann auf den leeren Partition die Dateisysteme (ext* oder sonstwas) erstellen und dann erst die Daten per rsync umkopieren:
rsync -auxlPRAXSHD --delete /QUELLE/ /ZIEL/
Du könntest während der Prozedur z.B. /dev/sdh1 auf 200 GB vergrößern, Swap auf 4 GiB verkleinern (hängt von deinem RAM ab und ob du Suspend2disk machen willst), und den Rest dann eben für /dev/sdh3 + /dev/sdh5 (wobei du noch überlegen könntest, wenn du eh keine weiteren Partitionen haben willst könntst du die große Partition auch als primäre /dev/sdh3 anlegen und dir die Erweiterte sparen, hättest aber immer noch die Option diese als /dev/sdh4 nach Verkleinern von /dev/sdh3 doch noch anzulegen).
-dnh
Ich habe /dev/sdh ja gerade erst so angelegt. Die Platte wird ja auch von parted anstandslos gelesen, sprich, es ist eine Partitionstabelle vorhanden. Die Daten von /dev/sda wollte ich per tar (siehe:https://de.opensuse.org/SDB:Distribution_umkopieren) umziehen und die Platte bootbar machen, damit ich ein Backup habe. Dann könnte ich /dev/sda platt machen und neu aufsetzen, dann hoffentlich mit Partitionstabelle. Hier noch der output von parted -l (-l listet schon alle devices im Rechner) :~ # parted -l Error: Can't have a partition outside the disk! Model: ATA Hitachi HDS72302 (scsi) Disk /dev/sda: 2000GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: unknown Model: ATA SAMSUNG HD103SJ (scsi) Disk /dev/sdb: 1000GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: msdos Number Start End Size Type File system Flags 1 32.3kB 992GB 992GB primary ext3 type=83 2 992GB 1000GB 8587MB primary linux-swap(v1) type=82 Model: ATA ST3500413AS (scsi) Disk /dev/sdc: 500GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: msdos Number Start End Size Type File system Flags 1 1049kB 500GB 500GB primary ext4 type=83 Model: Hitachi HDS722020ALA330 (scsi) Disk /dev/sdh: 2000GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: msdos Number Start End Size Type File system Flags 1 1049kB 107GB 107GB primary ext4 boot, type=83 2 107GB 116GB 8587MB primary linux-swap(v1) type=82 3 116GB 2000GB 1884GB extended lba, type=0f 5 116GB 2000GB 1884GB logical ext4 type=83 :~ # -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Freitag, 31. Oktober 2014, 21:13:35 schrieb David Haller:
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Freitag, 31. Oktober 2014, 18:47:52 schrieb David Haller:
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2
Fragen: Da hat sich parted wohl an irgendwas verschluckt. Zeig vielleicht auch nochmal
parted -l /dev/sda parted -l /dev/sdh
Vielleicht sieht man da, woran sich parted verschluckt. [..]
:~ # fdisk -l /dev/sda Disk /dev/sda: 2000.4 GB, 2000397852160 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sda2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap / Solaris /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux
Ich glaub ich weiß was los ist ... s.u. [..]
Ich habe /dev/sdh ja gerade erst so angelegt. Die Platte wird ja auch von parted anstandslos gelesen, sprich, es ist eine Partitionstabelle vorhanden. Die Daten von /dev/sda wollte ich per tar (siehe:https://de.opensuse.org/SDB:Distribution_umkopieren)
Der Artikel hat ein uraltes Problem, das dich hoffentlich nicht betrifft ;) Ich hatte mal mit dem Sparsefile Handling von tar Probleme (-S Option). Und --numeric-owner ist IMO auch entweder überflüssig (UIDs auf /OLD und /NEW gleich) oder kontraproduktiv (unterschiedliche UIDs, aber gleiche Usernamen auf /OLD und /NEW). Siehe: http://web.archive.org/web/20100116002828/http://suse-linux-faq.koehntopp.de... (ja, das http:// gehört doppelt in die URL!) Kurzform: cd /OLD && tar -cp --atime-preserve -f - . \ | ( cd /NEW && tar -xpv --atime-preserve -f - )
umziehen und die Platte bootbar machen, damit ich ein Backup habe. Dann könnte ich /dev/sda platt machen und neu aufsetzen, dann hoffentlich mit Partitionstabelle.
Hier noch der output von parted -l (-l listet schon alle devices im Rechner)
:~ # parted -l Error: Can't have a partition outside the disk! Model: ATA Hitachi HDS72302 (scsi) Disk /dev/sda: 2000GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: unknown
gparted verschluckt sich also nicht an /dev/sdh sondern an /dev/sda! Und ich glaub ich weiß auch warum:
255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors ^^^^^^^^^^ Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sda2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) ^^^^^^^^^^ dat Ding is 1 Sektor zu groß!!! /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux
Da du ja noch Platz hinter /dev/sda5 frei hast könntest du /dev/sda3 einfach um den einen Sektor verkleinern. Die Frage ist, ob gparted das macht (geht zur Not per Hexeditor, aber nur auf eigene Verantwortung) ;) Äh, jo, guck doch mal mit rsync, ob die Dateien von Quelle und Ziel identisch sind. Das "--delete" kannste ja mal aus dem rsync-Befehl rauslassen. Wenn das durchläuft ohne noch was zu kopieren (du also 2 identische Kopien hast) könntest du es wagen, /dev/sda3 um den einen Sektor zu kürzen ;) Hum, recht schwer zu diagnostizieren ... -dnh -- Bei Deiner alten SuSE war so ein rechteckiges Ding aus totem Baum dabei. Man nennt es Handbuch. [Stefan Tomaneck in de.comp.os.unix.linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Freitag, 31. Oktober 2014, 23:29:36 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Freitag, 31. Oktober 2014, 21:13:35 schrieb David Haller:
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Freitag, 31. Oktober 2014, 18:47:52 schrieb David Haller:
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2
Fragen: Da hat sich parted wohl an irgendwas verschluckt. Zeig vielleicht auch nochmal
parted -l /dev/sda parted -l /dev/sdh
Vielleicht sieht man da, woran sich parted verschluckt.
[..]
:~ # fdisk -l /dev/sda
Disk /dev/sda: 2000.4 GB, 2000397852160 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sda2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap / Solaris /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux
Ich glaub ich weiß was los ist ... s.u.
[..]
Ich habe /dev/sdh ja gerade erst so angelegt. Die Platte wird ja auch von parted anstandslos gelesen, sprich, es ist eine Partitionstabelle vorhanden. Die Daten von /dev/sda wollte ich per tar (siehe:https://de.opensuse.org/SDB:Distribution_umkopieren)
Der Artikel hat ein uraltes Problem, das dich hoffentlich nicht betrifft ;) Ich hatte mal mit dem Sparsefile Handling von tar Probleme (-S Option). Und --numeric-owner ist IMO auch entweder überflüssig (UIDs auf /OLD und /NEW gleich) oder kontraproduktiv (unterschiedliche UIDs, aber gleiche Usernamen auf /OLD und /NEW).
Siehe: http://web.archive.org/web/20100116002828/http://suse-linux-faq.koehntopp.d e/q/q-filesystems-kopieren.html
(ja, das http:// gehört doppelt in die URL!) Kurzform:
cd /OLD && tar -cp --atime-preserve -f - . \
| ( cd /NEW && tar -xpv --atime-preserve -f - )
umziehen und die Platte bootbar machen, damit ich ein Backup habe. Dann könnte ich /dev/sda platt machen und neu aufsetzen, dann hoffentlich mit Partitionstabelle.
Hier noch der output von parted -l (-l listet schon alle devices im Rechner)> :~ # parted -l
Error: Can't have a partition outside the disk! Model: ATA Hitachi HDS72302 (scsi) Disk /dev/sda: 2000GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: unknown
gparted verschluckt sich also nicht an /dev/sdh sondern an /dev/sda! eignetlich doch. Der Aufruf sagt doch: Error: Can't have a partition outside the disk! und wenn ich gparted /dev/sda aufrufe, dann steht da Partition unallocated, File System unallocated.
Und ich glaub ich weiß auch warum:
255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors
^^^^^^^^^^
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sda2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA)
^^^^^^^^^^ dat Ding is 1 Sektor zu groß!!!
/dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux
Da du ja noch Platz hinter /dev/sda5 frei hast könntest du /dev/sda3 einfach um den einen Sektor verkleinern. Die Frage ist, ob gparted das macht (geht zur Not per Hexeditor, aber nur auf eigene Verantwortung) ;)
Äh, jo, guck doch mal mit rsync, ob die Dateien von Quelle und Ziel identisch sind. Das "--delete" kannste ja mal aus dem rsync-Befehl rauslassen. Wenn das durchläuft ohne noch was zu kopieren (du also 2 identische Kopien hast) könntest du es wagen, /dev/sda3 um den einen Sektor zu kürzen ;)
Hum, recht schwer zu diagnostizieren ...
-dnh
Ich dachte eher daran das Wurzelsystem per partimage einzupacken (das hat bisher eigentlich immer ganz gut funktioniert und die Partition /dev/sda5 wird sowieso per rsync gesichert. Dann /dev/sda platt machen und so wie ich es mit /dev/sdh gemacht habe (Yast parted) /dev/sda neu einrichten. Die Platten sind ja nahezu intent (7K3000 und 7K2000). Danach würde ich das Wurzel-Image zurückspielen und auch per rsync (oder tar) /dev/sda5. Wie bekäme ich bei dem Szenario grub (nicht grub2) am schnellsten wieder zum Laufen? Mit der 12.2er DVD und bestehendes System booten oder via chroot (siehe: http://www.gargi.org/showthread.php?4215-openSUSE-12-2-Grub2-Bootloader-wied...) Die neue Platte (dev/sdh) wollte ich als bootfähige Backuplösung einrichten, deswegen die Umkopiererei. Hier müsste ich wohl ähnlich vorgehen, d.h., in /etc/fstab den String "/dev/disk/by-id/ata- Hitachi_HDS723020BLA642_MN1220F319HPL" gegen ""/dev/disk/by-id/ata- Hitachi_HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF austauschen. Und dann wohl noch in /boot/grub und /etc. Gefunden habe ich den String in: /boot/grub/device.map /boot/grub/menu.lst /etc/sysconfig/bootloader /etc/fstab /etc/lvm/.cache Und dann natürlich auch wieder per Live DVD und croot. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Samstag, 1. November 2014, 10:39:04 schrieb Herbert Albert:
Am Freitag, 31. Oktober 2014, 23:29:36 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Freitag, 31. Oktober 2014, 21:13:35 schrieb David Haller:
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Freitag, 31. Oktober 2014, 18:47:52 schrieb David Haller:
Am Fri, 31 Oct 2014, Herbert Albert schrieb: >mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die >laut >parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre >Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da >2
>Fragen: Da hat sich parted wohl an irgendwas verschluckt. Zeig vielleicht auch nochmal
parted -l /dev/sda parted -l /dev/sdh
Vielleicht sieht man da, woran sich parted verschluckt.
[..]
:~ # fdisk -l /dev/sda
Disk /dev/sda: 2000.4 GB, 2000397852160 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sda2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap / Solaris /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux
Ich glaub ich weiß was los ist ... s.u.
[..]
Ich habe /dev/sdh ja gerade erst so angelegt. Die Platte wird ja auch von parted anstandslos gelesen, sprich, es ist eine Partitionstabelle vorhanden. Die Daten von /dev/sda wollte ich per tar (siehe:https://de.opensuse.org/SDB:Distribution_umkopieren)
Der Artikel hat ein uraltes Problem, das dich hoffentlich nicht betrifft ;) Ich hatte mal mit dem Sparsefile Handling von tar Probleme (-S Option). Und --numeric-owner ist IMO auch entweder überflüssig (UIDs auf /OLD und /NEW gleich) oder kontraproduktiv (unterschiedliche UIDs, aber gleiche Usernamen auf /OLD und /NEW).
Siehe: http://web.archive.org/web/20100116002828/http://suse-linux-faq.koehntopp. d e/q/q-filesystems-kopieren.html
(ja, das http:// gehört doppelt in die URL!) Kurzform:
cd /OLD && tar -cp --atime-preserve -f - . \
| ( cd /NEW && tar -xpv --atime-preserve -f - )
umziehen und die Platte bootbar machen, damit ich ein Backup habe. Dann könnte ich /dev/sda platt machen und neu aufsetzen, dann hoffentlich mit Partitionstabelle.
Hier noch der output von parted -l (-l listet schon alle devices im Rechner)>
:~ # parted -l
Error: Can't have a partition outside the disk! Model: ATA Hitachi HDS72302 (scsi) Disk /dev/sda: 2000GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: unknown
gparted verschluckt sich also nicht an /dev/sdh sondern an /dev/sda!
eignetlich doch. Der Aufruf sagt doch: Error: Can't have a partition outside the disk! und wenn ich gparted /dev/sda aufrufe, dann steht da Partition unallocated, File System unallocated.
Und ich glaub ich weiß auch warum:
255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors
^^^^^^^^^^
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 2048 209713151 104855552 83 Linux /dev/sda2 209713152 226484223 8385536 82 Linux swap /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA)
^^^^^^^^^^ dat Ding is 1 Sektor zu groß!!!
/dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux
Da du ja noch Platz hinter /dev/sda5 frei hast könntest du /dev/sda3 einfach um den einen Sektor verkleinern. Die Frage ist, ob gparted das macht (geht zur Not per Hexeditor, aber nur auf eigene Verantwortung) ;)
Äh, jo, guck doch mal mit rsync, ob die Dateien von Quelle und Ziel identisch sind. Das "--delete" kannste ja mal aus dem rsync-Befehl rauslassen. Wenn das durchläuft ohne noch was zu kopieren (du also 2 identische Kopien hast) könntest du es wagen, /dev/sda3 um den einen Sektor zu kürzen ;)
Hum, recht schwer zu diagnostizieren ...
-dnh
Ich dachte eher daran das Wurzelsystem per partimage einzupacken (das hat bisher eigentlich immer ganz gut funktioniert und die Partition /dev/sda5 wird sowieso per rsync gesichert. Dann /dev/sda platt machen und so wie ich es mit /dev/sdh gemacht habe (Yast parted) /dev/sda neu einrichten. Die Platten sind ja nahezu intent (7K3000 und 7K2000). Danach würde ich das Wurzel-Image zurückspielen und auch per rsync (oder tar) /dev/sda5. Wie bekäme ich bei dem Szenario grub (nicht grub2) am schnellsten wieder zum Laufen? Mit der 12.2er DVD und bestehendes System booten oder via chroot (siehe: http://www.gargi.org/showthread.php?4215-openSUSE-12-2-Grub2-Bootloader-wie derherstellen)
Die neue Platte (dev/sdh) wollte ich als bootfähige Backuplösung einrichten, deswegen die Umkopiererei. Hier müsste ich wohl ähnlich vorgehen, d.h., in /etc/fstab den String "/dev/disk/by-id/ata- Hitachi_HDS723020BLA642_MN1220F319HPL" gegen ""/dev/disk/by-id/ata- Hitachi_HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF austauschen. Und dann wohl noch in /boot/grub und /etc. Gefunden habe ich den String in: /boot/grub/device.map /boot/grub/menu.lst /etc/sysconfig/bootloader /etc/fstab /etc/lvm/.cache Und dann natürlich auch wieder per Live DVD und croot.
Gruß Herbert
Würde das auch so gehen, ich mount die neue Platte auf /mnt und führe find /mnt -type f -print0 | xargs -0 -n 1 sed -i -e "s/HDS723020BLA642_MN1220F319HPLD/Hitachi_HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF/g" gehen? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Fri, 31 Oct 2014 18:03:53 +0100 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2 Fragen: a) ist das Filesystem btrfs der OS 12.2 stabil und brächte es Vorteile gegenüber des jetzigen ext4?
btrfs ist in opensuse 12.2 auf jeden Fall "stabil", weil es für dieses Betriebssystem keine Updates mehr gibt. Dafür darf man auch alle bugs behalten und Erfahrungen, die Du damit mit-welchem-Dateisystem-auch-immer machst, werden ganz sicher keine allgemeine Gültigkeit für sich beanspruchen. Generell: In Standardumgebungen dürften die Unterschiede zwischen den gängigen fs marginal sein und Du hast ja keine Angaben zu config und Anwendung geliefert. Ansonsten könnte es einem zu denken geben, wenn ein nicht ganz unbedeutender Linux-Anbieter wie Redhat bei ihrem Enterprise Linux von ext4fs auf xfs als default filesystem wechseln. Einmal, weil sie von ext4fs weggehen. Und dann, weil sie nicht zu btrfs gehen. Natürlich haben auch die roten Hüte nicht die Weisheit gepachtet und sind nicht vor Fehlentscheidungen gefeit, aber xfs ist dort schon ziemlich lange eine gleichermaßen unterstützte Alternative und kann ganz sicher als die besser abgehangene Software bezeichnet werden.
b) könnte ich auf die Platte ohne der Partitionstabelle diese nachträglich ohne Datenverlust anlegen? Wenn ja wie?
Mit genügend Ausdauer wird auch das funktionieren, aber Du wirst viel nacharbeiten müssen und vermutlich nicht um die Neuerstellung einer initial ramdisk herum kommen. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, glaube ich nicht, dass jemand, der partimage und tar statt dd einsetzen will, die dafür nötigen Kenntnisse hat. Solide Auskünfte zur Vorgehensweise wird Dir wohl niemand ohne detaillierte Kenntnisse des System-Setups geben können. Ehrlich gesagt finde ich es allein schon erstaunlich, dass Du es geschafft hast, ein opensuse mit Bordmitteln auf ein unpartitioniertes block device zu bügeln. Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Freitag, 31. Oktober 2014, 20:09:19 schrieb Tobias Crefeld:
Am Fri, 31 Oct 2014 18:03:53 +0100 schrieb Herbert Albert
<h.albert@odn.de>:
mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2 Fragen: a) ist das Filesystem btrfs der OS 12.2 stabil und brächte es Vorteile gegenüber des jetzigen ext4?
btrfs ist in opensuse 12.2 auf jeden Fall "stabil", weil es für dieses Betriebssystem keine Updates mehr gibt. Dafür darf man auch alle bugs behalten und Erfahrungen, die Du damit mit-welchem-Dateisystem-auch-immer machst, werden ganz sicher keine allgemeine Gültigkeit für sich beanspruchen.
Generell: In Standardumgebungen dürften die Unterschiede zwischen den gängigen fs marginal sein und Du hast ja keine Angaben zu config und Anwendung geliefert. Ansonsten könnte es einem zu denken geben, wenn ein nicht ganz unbedeutender Linux-Anbieter wie Redhat bei ihrem Enterprise Linux von ext4fs auf xfs als default filesystem wechseln. Einmal, weil sie von ext4fs weggehen. Und dann, weil sie nicht zu btrfs gehen.
Natürlich haben auch die roten Hüte nicht die Weisheit gepachtet und sind nicht vor Fehlentscheidungen gefeit, aber xfs ist dort schon ziemlich lange eine gleichermaßen unterstützte Alternative und kann ganz sicher als die besser abgehangene Software bezeichnet werden.
b) könnte ich auf die Platte ohne der Partitionstabelle diese nachträglich ohne Datenverlust anlegen? Wenn ja wie?
Mit genügend Ausdauer wird auch das funktionieren, aber Du wirst viel nacharbeiten müssen und vermutlich nicht um die Neuerstellung einer initial ramdisk herum kommen. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, glaube ich nicht, dass jemand, der partimage und tar statt dd einsetzen will, die dafür nötigen Kenntnisse hat.
Solide Auskünfte zur Vorgehensweise wird Dir wohl niemand ohne detaillierte Kenntnisse des System-Setups geben können. Ehrlich gesagt finde ich es allein schon erstaunlich, dass Du es geschafft hast, ein opensuse mit Bordmitteln auf ein unpartitioniertes block device zu bügeln.
Gruß, Tobias.
ich bin ja nun auch schon seit Anfang der 90er bei Linux und habe schon einige Platten umgezogen und das immer erfolgreich mit der Methode. Das mir die Partitionstabelle abhanden gekommen ist, isit mir mit der Platte auch das erste mal passiert. Als vor ca. 3 Jahren die alte Platte ihren Geist aufgab musste es schnell gehen. Platte gekauft mit Yast parted oder fdisk einegrichtet und mit partimage die Partitionen zurückgespielt, fstab und grub angepasst, das wars. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Freitag, 31. Oktober 2014, 18:03:53 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
mein OS 12.2 läuft seit mehr als 3 Jahren auf einer Platte, die laut parted keine Partitionstabelle hat. Ich will sie nun auf eine andre Platte umkopieren (entweder mit partimage oder via tar) und habe da 2 Fragen: a) ist das Filesystem btrfs der OS 12.2 stabil und brächte es Vorteile gegenüber des jetzigen ext4?
b) könnte ich auf die Platte ohne der Partitionstabelle diese nachträglich ohne Datenverlust anlegen? Wenn ja wie?
Gruß
Herbert
Frage: könnte man /dev/sda ohne Datenverlust mit testdisk eine Partitionstabelle verpassen? Wie gesagt die Partitionen funktionieren nur kann ich mit parted nichts mehr machen, z.B. /dev/sda5 vergrößern. Erkannt wird /dev/sda von testdisk. Ich habe nur leider keine Übung in dem Tool. Hier der Output (ausgeführt mit GParted Live CD): TestDisk 6.14, Data Recovery Utility, July 2013 Christophe GRENIER <grenier@cgsecurity.org> http://www.cgsecurity.org Disk /dev/sda - 2000 GB / 1863 GiB - CHS 243201 255 63 Partition Start End Size in sectors
* Linux 0 32 33 13054 10 12 209711104 P Linux Swap 13054 10 13 14097 252 43 16771072 P Linux 14098 30 13 147772 202 14 2147483648
Structure: Ok. Use Up/Down Arrow keys to select partition. Use Left/Right Arrow keys to CHANGE partition characteristics: *=Primary bootable P=Primary L=Logical E=Extended D=Deleted Keys A: add partition, L: load backup, T: change type, P: list files, Enter: to continue ext3 blocksize=4096 Large file Sparse superblock, 107 GB / 99 GiB -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Sun, 02 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Frage: könnte man /dev/sda ohne Datenverlust mit testdisk eine Partitionstabelle verpassen? Wie gesagt die Partitionen funktionieren nur kann ich mit parted nichts mehr machen, z.B. /dev/sda5 vergrößern.
Wie geschrieben: verkleinere erstmal /dev/sda3! Von 'testdisk' laß besser die Finger in der Situation. Und ansonsten nochmal: partitioniere "per Hand" und kopiere die Daten per rsync o.ä. auf Dateibasis und verwende kein Image. -dnh -- Wenn ich eine SuSE-CD an ein Schwein binde und dieses trete, laufen KDE & Co. auch ohne RAM recht schnell. -- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sonntag, 2. November 2014, 20:10:07 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sun, 02 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Frage: könnte man /dev/sda ohne Datenverlust mit testdisk eine Partitionstabelle verpassen? Wie gesagt die Partitionen funktionieren nur kann ich mit parted nichts mehr machen, z.B. /dev/sda5 vergrößern.
Wie geschrieben: verkleinere erstmal /dev/sda3!
Von 'testdisk' laß besser die Finger in der Situation.
Und ansonsten nochmal: partitioniere "per Hand" und kopiere die Daten per rsync o.ä. auf Dateibasis und verwende kein Image.
-dnh
Hallo David, ich glaube wir haben uns da falsch verstanden oder ich habe es nicht richtig dargelegt. Die Sicherung ist schon auf der neuen Platte, was ich will, ist meiner derzeit in Gebrauch befindlichen Platte wieder eine Partitionstabelle verpassen. Der Hintergrund ist, ich habe schon mal vor einiger Zeit versucht ein Upgrade von 12.2 auf 12.3 und dann 13.1 (erst mit zypper dup, dann mit OS- DVD und upgrade) und es hat nie geklappt (was sonst immer ging), vor allem ist grub total Amok gelaufen. Meine Vermutung ist es hat evtl. mit der fehlenden Partitionstabelle zu tun. Die 12.2 habe ich dann wieder durch zurückspielen des Images mit partimage gemacht. Die andere Möglichkeit, die ich mir offen halten wollte ist die Kopie auf der neuen Platte, die ja nun eine Partitionstabelle hat bootbar zu machen und auf diesem System ein Upgrade zu versuchen. Aber das bootbar machen heißt alle Verweise auf /dev/sda (bzw. der Klarnamen) in /dev/sdh (bzw. Klarnamen) zu ändern und grub anzupassen. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Mon, 03 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Sonntag, 2. November 2014, 20:10:07 schrieb David Haller:
Am Sun, 02 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Frage: könnte man /dev/sda ohne Datenverlust mit testdisk eine Partitionstabelle verpassen? Wie gesagt die Partitionen funktionieren nur kann ich mit parted nichts mehr machen, z.B. /dev/sda5 vergrößern.
Wie geschrieben: verkleinere erstmal /dev/sda3!
Von 'testdisk' laß besser die Finger in der Situation.
Und ansonsten nochmal: partitioniere "per Hand" und kopiere die Daten per rsync o.ä. auf Dateibasis und verwende kein Image.
ich glaube wir haben uns da falsch verstanden oder ich habe es nicht richtig dargelegt. Die Sicherung ist schon auf der neuen Platte, was ich will, ist meiner derzeit in Gebrauch befindlichen Platte wieder eine Partitionstabelle verpassen.
Das hab ich schon verstanden. Aber die Platte hat ja eine Partitionstabelle, nur ist /dev/sda3 um einen Sektor zu lang, womit gparted anscheinend nicht klarkommt.
grub total Amok gelaufen. Meine Vermutung ist es hat evtl. mit der fehlenden Partitionstabelle zu tun. Die 12.2 habe ich dann wieder durch zurückspielen des Images mit partimage gemacht.
Du hast hier doch die Ausgabe von 'fdisk -l /dev/sda' und 'gdisk -l /dev/sda' schon gemailt, und lt. denen hat /dev/sda doch eine Partitionstabelle. Die bis auf die Länge von /dev/sda3 auch in Ordnung ausschaut. Aber du kannst mir gerne auch deinen MBR und den EPBR mailen: dd if=/dev/sda of=HAlbert_sda_mbr.img count=1 dd if=/dev/sda3 of=HAlbert_sda3_mbr.img count=1 (/dev/sda3 ist ja die erweiterte Partition). Da deine einzige logische Partitin innerhalb von sda3 ja deutlich kürzer als sda3 ist, kannst du sda3 einfach um den einen Sektor kürzer machen (bzw. besser um ein paar auf ein Ende bei Sektor 3907027021). # fdisk -l /dev/sda 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors ^^^^^^^^^^ /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) ^^^^^^^^^^ off by 1 /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux # gdisk -l /dev/sda Disk /dev/sda: 3907027055 sectors, 1.8 TiB First usable sector is 34, last usable sector is 3907027021 ^^^^^^^^^^ Bei /dev/sdh hast du Problem nicht, da sind die Partitionen kurz genug: # fdisk -l /dev/sdh 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907029168 sectors ^^^^^^^^^^ Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdh3 226484224 3907028991 1840272384 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sdh5 226486272 3907028991 1840271360 83 Linux ^^^^^^^^^^ # gdisk -l /dev/sdh Disk /dev/sdh: 3907029168 sectors, 1.8 TiB ^^^^^^^^^^ First usable sector is 34, last usable sector is 3907029134 ^^^^^^^^^^ 5 226486272 3907028991 1.7 TiB 8300 Linux filesystem ^^^^^^^^^^
Die andere Möglichkeit, die ich mir offen halten wollte ist die Kopie auf der neuen Platte, die ja nun eine Partitionstabelle hat bootbar zu machen und auf diesem System ein Upgrade zu versuchen. Aber das bootbar machen heißt alle Verweise auf /dev/sda (bzw. der Klarnamen) in /dev/sdh (bzw. Klarnamen) zu ändern und grub anzupassen.
Das ist das doofe an UUIDs/Device-IDs. Aber anpassen mußt du nur (/dev/sdh1)/etc/fstab und die grub-config. Wobei ich das bei grub2 leider nicht so genau weiß. Und ja, dein 'sed' Befehl sollte klappen, du solltest aber Backups anlegen lassen: find /mnt/boot/grub2 /mnt/etc/grub*/ -type f -exec /bin/sed -i.bak -e 's/HDS723020BLA642_MN1220F319HPLD/HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF/g' \ -- '{}' + /bin/sed -i.bak -e \ 's/HDS723020BLA642_MN1220F319HPLD/HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF/g' \ /mnt/etc/fstab Anschließend mußt du wohl /dev/, /sys, und /proc nach /mnt/{dev,sys,proc} bind-mounten, chroot nach /mnt/ und dann grub-mkconfig + ggfs. grub-install nach /dev/sdh (wenn das stimmt, siehe lsscsi, mount usw.). Daß du die Daten schon auf sdh hast ist natürlich ok so. Zum Glück wurden eben auf sdh die sdh3 und sdh5 kurz genug angelegt... HTH, -dnh --
The Mother of Parliaments has actually done something. Amazing! Actually, _England_ is the Mother of Parliaments, but never mind. Iceland has finally exploded, then? They renamed the Allþing to 'Noþing', and it ceased to exist. Fnord. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Dienstag, 4. November 2014, 13:15:32 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 03 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Sonntag, 2. November 2014, 20:10:07 schrieb David Haller:
Am Sun, 02 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Frage: könnte man /dev/sda ohne Datenverlust mit testdisk eine Partitionstabelle verpassen? Wie gesagt die Partitionen funktionieren nur kann ich mit parted nichts mehr machen, z.B. /dev/sda5 vergrößern.
Wie geschrieben: verkleinere erstmal /dev/sda3!
Von 'testdisk' laß besser die Finger in der Situation.
Und ansonsten nochmal: partitioniere "per Hand" und kopiere die Daten per rsync o.ä. auf Dateibasis und verwende kein Image.
ich glaube wir haben uns da falsch verstanden oder ich habe es nicht richtig dargelegt. Die Sicherung ist schon auf der neuen Platte, was ich will, ist meiner derzeit in Gebrauch befindlichen Platte wieder eine Partitionstabelle verpassen.
Das hab ich schon verstanden. Aber die Platte hat ja eine Partitionstabelle, nur ist /dev/sda3 um einen Sektor zu lang, womit gparted anscheinend nicht klarkommt.
Das eine Partitionstabelle vorhanden ist kann man also der Meldung Partition table holds up to 128 entries entnehmen, richtig? Wo siehst Du das /dev/sda3 um einen Sektor zu lang ist? Wenn ich die Differenz der Endwerte von der erweiterten Partion bilde, komme ich auf: 3907028991-3907027055=1936 Wenn ich die Differenz der Blöcke bilde, komme ich auf 1840272384-1840271416=968
grub total Amok gelaufen. Meine Vermutung ist es hat evtl. mit der fehlenden Partitionstabelle zu tun. Die 12.2 habe ich dann wieder durch zurückspielen des Images mit partimage gemacht.
Du hast hier doch die Ausgabe von 'fdisk -l /dev/sda' und 'gdisk -l /dev/sda' schon gemailt, und lt. denen hat /dev/sda doch eine Partitionstabelle. Die bis auf die Länge von /dev/sda3 auch in Ordnung ausschaut. Aber du kannst mir gerne auch deinen MBR und den EPBR mailen:
dd if=/dev/sda of=HAlbert_sda_mbr.img count=1 dd if=/dev/sda3 of=HAlbert_sda3_mbr.img count=1 schicke ich Dir per pm
(/dev/sda3 ist ja die erweiterte Partition).
Da deine einzige logische Partitin innerhalb von sda3 ja deutlich kürzer als sda3 ist, kannst du sda3 einfach um den einen Sektor kürzer machen (bzw. besser um ein paar auf ein Ende bei Sektor 3907027021).
# fdisk -l /dev/sda 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors ^^^^^^^^^^ /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) ^^^^^^^^^^ off by 1 /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux # gdisk -l /dev/sda Disk /dev/sda: 3907027055 sectors, 1.8 TiB First usable sector is 34, last usable sector is 3907027021 ^^^^^^^^^^
Bei /dev/sdh hast du Problem nicht, da sind die Partitionen kurz genug:
# fdisk -l /dev/sdh 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907029168 sectors ^^^^^^^^^^ Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdh3 226484224 3907028991 1840272384 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sdh5 226486272 3907028991 1840271360 83 Linux ^^^^^^^^^^ # gdisk -l /dev/sdh Disk /dev/sdh: 3907029168 sectors, 1.8 TiB ^^^^^^^^^^ First usable sector is 34, last usable sector is 3907029134 ^^^^^^^^^^ 5 226486272 3907028991 1.7 TiB 8300 Linux filesystem ^^^^^^^^^^ würde zum Reparieren reichen /dev/sda5 und dann /dev/sda3 zu löschen. Anschließend mit Yast -> parted /dev/sda3 als logische Partion anlegen, aber diesmal über den ganzen zur Verfügung stehenden Platz und dann darin /dev/sda5. Danach per rsync die Daten von der Sicherung /dev/sdh5 zurückspielen? Braucht man bei 3 Partitionen das System mit den logischen Partitionen überhaupt noch? Ich habe das aus Gewohnheit (weil immer so gemacht) angelegt.
Die andere Möglichkeit, die ich mir offen halten wollte ist die Kopie auf der neuen Platte, die ja nun eine Partitionstabelle hat bootbar zu machen und auf diesem System ein Upgrade zu versuchen. Aber das bootbar machen heißt alle Verweise auf /dev/sda (bzw. der Klarnamen) in /dev/sdh (bzw. Klarnamen) zu ändern und grub anzupassen.
Das ist das doofe an UUIDs/Device-IDs. Aber anpassen mußt du nur (/dev/sdh1)/etc/fstab und die grub-config. Wobei ich das bei grub2 leider nicht so genau weiß. Und ja, dein 'sed' Befehl sollte klappen, du solltest aber Backups anlegen lassen:
grub2 habe ich nicht sondern grub
find /mnt/boot/grub2 /mnt/etc/grub*/ -type f -exec /bin/sed -i.bak -e 's/HDS723020BLA642_MN1220F319HPLD/HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF/g' \ -- '{}' +
/bin/sed -i.bak -e \ 's/HDS723020BLA642_MN1220F319HPLD/HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF/g' \ /mnt/etc/fstab
ist ja toll was da alles geht. Und die beiden legen über das "-i.bak" Backups an?
Anschließend mußt du wohl /dev/, /sys, und /proc nach /mnt/{dev,sys,proc} bind-mounten, chroot nach /mnt/ und dann grub-mkconfig + ggfs. grub-install nach /dev/sdh (wenn das stimmt, siehe lsscsi, mount usw.).
Daß du die Daten schon auf sdh hast ist natürlich ok so. Zum Glück wurden eben auf sdh die sdh3 und sdh5 kurz genug angelegt...
Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/638c5f9b9a41e53d4663197a58261c49.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo, Am Tue, 04 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Dienstag, 4. November 2014, 13:15:32 schrieb David Haller:
Am Mon, 03 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Sonntag, 2. November 2014, 20:10:07 schrieb David Haller:
Am Sun, 02 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Frage: könnte man /dev/sda ohne Datenverlust mit testdisk eine Partitionstabelle verpassen? Wie gesagt die Partitionen funktionieren nur kann ich mit parted nichts mehr machen, z.B. /dev/sda5 vergrößern.
Wie geschrieben: verkleinere erstmal /dev/sda3!
Von 'testdisk' laß besser die Finger in der Situation.
Und ansonsten nochmal: partitioniere "per Hand" und kopiere die Daten per rsync o.ä. auf Dateibasis und verwende kein Image.
ich glaube wir haben uns da falsch verstanden oder ich habe es nicht richtig dargelegt. Die Sicherung ist schon auf der neuen Platte, was ich will, ist meiner derzeit in Gebrauch befindlichen Platte wieder eine Partitionstabelle verpassen.
Das hab ich schon verstanden. Aber die Platte hat ja eine Partitionstabelle, nur ist /dev/sda3 um einen Sektor zu lang, womit gparted anscheinend nicht klarkommt.
Das eine Partitionstabelle vorhanden ist kann man also der Meldung Partition table holds up to 128 entries entnehmen, richtig?
Nein, das kommt ja von gdisk, und das schreibt vorher: Found invalid GPT and valid MBR; converting MBR to GPT format Das heißt: deine Platte ist (nur) im MBR-Schema partitioniert, d.h. relevant ist (NUR!) die fdisk-Ausgabe. Und die (und wie sich via PM auch herausgestellt hat) zeigt eine fast korrekte MBR-Partitionstabelle.
Wo siehst Du das /dev/sda3 um einen Sektor zu lang ist?
Wenn ich die Differenz der Endwerte von der erweiterten Partion bilde, komme ich auf: 3907028991-3907027055=1936
# fdisk -l /dev/sda 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors [..] ^^^^^^^^^^ 1-basiert /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) ^^^^^^^^^^ 0-basiert 3907027055 - 3907027056 = -1 Oder so. Zumindest würde das das Gemecker von parted erklären, das "Error: Can't have a partition outside the disk!" Z.B., wenn ich mit fdisk versuche in nem image das nachzubauen: Command (m for help): p Disk t.img: 16 MB, 16777216 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 2 cylinders, total 32768 sectors [..] Command (m for help): n Partition type: p primary (0 primary, 0 extended, 4 free) e extended Select (default p): p Partition number (1-4, default 1): Using default value 1 First sector (2048-32767, default 2048): 32768 Value out of range. Und ich hab bei diversen Platten hier auch jew. den Endsektor mind. eins unter dem, was fdisk -l hinter 'total nnn sectors' angibt.
Wenn ich die Differenz der Blöcke bilde, komme ich auf 1840272384-1840271416=968
Blöcke sind irrelevant ;)
grub total Amok gelaufen. Meine Vermutung ist es hat evtl. mit der fehlenden Partitionstabelle zu tun. Die 12.2 habe ich dann wieder durch zurückspielen des Images mit partimage gemacht.
Du hast hier doch die Ausgabe von 'fdisk -l /dev/sda' und 'gdisk -l /dev/sda' schon gemailt, und lt. denen hat /dev/sda doch eine Partitionstabelle. Die bis auf die Länge von /dev/sda3 auch in Ordnung ausschaut. Aber du kannst mir gerne auch deinen MBR und den EPBR mailen:
dd if=/dev/sda of=HAlbert_sda_mbr.img count=1 dd if=/dev/sda3 of=HAlbert_sda3_mbr.img count=1 schicke ich Dir per pm
Antwort ebenso.
(/dev/sda3 ist ja die erweiterte Partition).
Da deine einzige logische Partitin innerhalb von sda3 ja deutlich kürzer als sda3 ist, kannst du sda3 einfach um den einen Sektor kürzer machen (bzw. besser um ein paar auf ein Ende bei Sektor 3907027021).
# fdisk -l /dev/sda 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors ^^^^^^^^^^ /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) ^^^^^^^^^^ off by 1 /dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux [..] würde zum Reparieren reichen /dev/sda5 und dann /dev/sda3 zu löschen. Anschließend mit Yast -> parted /dev/sda3 als logische Partion anlegen, aber diesmal über den ganzen zur Verfügung stehenden Platz und dann darin /dev/sda5. Danach per rsync die Daten von der Sicherung /dev/sdh5 zurückspielen?
Eigentlich müßte es reichen /dev/sda3 zu löschen und etwas kleiner neu anzulegen. Ich selbst würde schlicht zum Hex-Editor greifen und den MBR bearbeiten und 80 20 0000700 21 00 83 fe ff ff 00 08 00 00 00 f0 7f 0c 00 fe 0000720 ff ff 82 fe ff ff 00 f8 7f 0c 00 e8 ff 00 00 fe 0000740 ff ff 0f fe ff ff 00 e0 7f 0d 70 a0 60 db 00 00 0000760 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa in 80 20 0000700 21 00 83 fe ff ff 00 08 00 00 00 f0 7f 0c 00 fe 0000720 ff ff 82 fe ff ff 00 f8 7f 0c 00 e8 ff 00 00 fe 0000740 ff ff 0f fe ff ff 00 e0 7f 0d 70 a0 60 db 00 00 NEU: 4c a0 60 db 0000760 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa Also: 80 20 0000700 21 00 83 fe ff ff 00 08 00 00 00 f0 7f 0c 00 fe 0000720 ff ff 82 fe ff ff 00 f8 7f 0c 00 e8 ff 00 00 fe 0000740 ff ff 0f fe ff ff 00 e0 7f 0d 4c a0 60 db 00 00 0000760 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa ändern. Das sind dann 3680542796 Sektoren Länge, also Ende mit Sektor 3907027020, eins unter dem was gdisk als letzter benutzbarer ausgegeben hat, das sollte dann passen. Und idealerweise hat dann auch parted nix mehr zu meckern. Das heißt, du müßtest mit z.B. vche das eine Byte von 0x70 auf 0x4c ändern. Das ganze geht so auch nur, weil davor bei ja nix ist, da /dev/sda5 ja weit vorher endet. Analoges Szenario (nur ohne Fehler): $ cd /tmp/dh/ $ dd if=/dev/zero of=t.img bs=1M count=16 $ /sbin/fdisk t.img [..] 255 heads, 63 sectors/track, 2 cylinders, total 32768 sectors /tmp/dh/t.img1 2048 8192 3072+ 83 Linux /tmp/dh/t.img2 8193 32767 12287+ 5 Extended /tmp/dh/t.img5 10241 16000 2880 83 Linux $ vche-nc t.img [..] 00 20 00000001C0 21 00 83 82 03 00 00 08 00 00 01 18 00 00 00 82 00000001D0 04 00 05 0A 08 02 01 20 00 00 FF 5F 00 00 00 00 ^^ in 2F ändere 00000001E0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00000001F0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 AA [änder+abspeicher] $ /sbin/fdisk -l t.img 255 heads, 63 sectors/track, 2 cylinders, total 32768 sectors Device Boot Start End Blocks Id System /tmp/dh/t.img1 2048 8192 3072+ 83 Linux /tmp/dh/t.img2 8193 20479 6143+ 5 Extended /tmp/dh/t.img5 10241 16000 2880 83 Linux Den Fehler bei dir Reproduzierend (+1 Sektor Länge als ursprünglich): $ /sbin/fdisk -l t.img 255 heads, 63 sectors/track, 2 cylinders, total 32768 sectors Device Boot Start End Blocks Id System /tmp/dh/t.img1 2048 8192 3072+ 83 Linux /tmp/dh/t.img2 8193 32768 12288 5 Extended ^^^^^ /tmp/dh/t.img5 10241 16000 2880 83 Linux 00 20 00000001C0 21 00 83 82 03 00 00 08 00 00 01 18 00 00 00 82 00000001D0 04 00 05 0A 08 02 01 20 00 00 00 60 00 00 00 00 ^^^^^^^^^^^^ 00000001E0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00000001F0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 AA Das dumme ist: parted mag dazu nix ausgeben, auch als root nicht (und per losetup an /dev/loopX gebunden) *grumpf* Bleibt die Theorie, daß sich parted an dem Image jetzt genauso verschlucken würde.
Braucht man bei 3 Partitionen das System mit den logischen Partitionen überhaupt noch? Ich habe das aus Gewohnheit (weil immer so gemacht) angelegt.
Nö. Die brauchst du nur, wenn du mehr als 4 Partitionen anlegen willst. Eine spätere Änderung ist allerdings nur schwer möglich, wenn du alle 4 primären Partitionen belegst. Da du erstmal nur 3 willst ist das aber kein Problem, du könntst später immer noch /dev/sdX3 verkleinern, /dev/sdX4 als erweiterte anlegen und dann darin logische Partitionen einrichten. Nicht zu empfehlen ist, /dev/sdX4 als vierte primäre anzulegen. Naja, mit GPT dürfte sich das Problem sehr bald erledigen.
Die andere Möglichkeit, die ich mir offen halten wollte ist die Kopie auf der neuen Platte, die ja nun eine Partitionstabelle hat bootbar zu machen und auf diesem System ein Upgrade zu versuchen. Aber das bootbar machen heißt alle Verweise auf /dev/sda (bzw. der Klarnamen) in /dev/sdh (bzw. Klarnamen) zu ändern und grub anzupassen.
Das ist das doofe an UUIDs/Device-IDs. Aber anpassen mußt du nur (/dev/sdh1)/etc/fstab und die grub-config. Wobei ich das bei grub2 leider nicht so genau weiß. Und ja, dein 'sed' Befehl sollte klappen, du solltest aber Backups anlegen lassen:
grub2 habe ich nicht sondern grub
Ah, gut. Dann brauchst du nur /etc/fstab und /boot/grub/menu.lst und /boot/grub/device.map anpassen bzw. letzteres solltest du per '--recheck' anpassen lassen ;)
find /mnt/boot/grub2 /mnt/etc/grub*/ -type f -exec /bin/sed -i.bak -e 's/HDS723020BLA642_MN1220F319HPLD/HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF/g' \
/bin/sed -i.bak -e \ 's/HDS723020BLA642_MN1220F319HPLD/HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF/g' \ /mnt/etc/fstab
ist ja toll was da alles geht. Und die beiden legen über das "-i.bak" Backups an?
Jep (ich hab's aber nicht mehr explizit getestet ;). Also nur einmal aufrufen und dann kontrollieren! Aber s.o., mit Grub1 ist der Aufwand gar nicht nötig, da gibt's nur die 3 beteiligten Dateien. HTH, -dnh -- Eine Damenhandtasche ist ein mobiles Hardware-/dev/random für Frauen, wobei Frauen immer den passenden Zufall finden im Gegensatz zu den Männern. -- Oliver Schad -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Mittwoch, 5. November 2014, 00:33:01 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Tue, 04 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Dienstag, 4. November 2014, 13:15:32 schrieb David Haller:
Am Mon, 03 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Sonntag, 2. November 2014, 20:10:07 schrieb David Haller:
Am Sun, 02 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Frage: könnte man /dev/sda ohne Datenverlust mit testdisk eine Partitionstabelle verpassen? Wie gesagt die Partitionen funktionieren nur kann ich mit parted nichts mehr machen, z.B. /dev/sda5 vergrößern.
Wie geschrieben: verkleinere erstmal /dev/sda3!
Von 'testdisk' laß besser die Finger in der Situation.
Und ansonsten nochmal: partitioniere "per Hand" und kopiere die Daten per rsync o.ä. auf Dateibasis und verwende kein Image.
ich glaube wir haben uns da falsch verstanden oder ich habe es nicht richtig dargelegt. Die Sicherung ist schon auf der neuen Platte, was ich will, ist meiner derzeit in Gebrauch befindlichen Platte wieder eine Partitionstabelle verpassen.
Das hab ich schon verstanden. Aber die Platte hat ja eine Partitionstabelle, nur ist /dev/sda3 um einen Sektor zu lang, womit gparted anscheinend nicht klarkommt.
Das eine Partitionstabelle vorhanden ist kann man also der Meldung Partition table holds up to 128 entries entnehmen, richtig?
Nein, das kommt ja von gdisk, und das schreibt vorher:
Found invalid GPT and valid MBR; converting MBR to GPT format
Das heißt: deine Platte ist (nur) im MBR-Schema partitioniert, d.h. relevant ist (NUR!) die fdisk-Ausgabe. Und die (und wie sich via PM auch herausgestellt hat) zeigt eine fast korrekte MBR-Partitionstabelle.
Wo siehst Du das /dev/sda3 um einen Sektor zu lang ist?
Wenn ich die Differenz der Endwerte von der erweiterten Partion bilde, komme ich auf: 3907028991-3907027055=1936
# fdisk -l /dev/sda 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors [..] ^^^^^^^^^^ 1-basiert /dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA) ^^^^^^^^^^ 0-basiert 3907027055 - 3907027056 = -1
Oder so. Zumindest würde das das Gemecker von parted erklären, das
"Error: Can't have a partition outside the disk!"
Z.B., wenn ich mit fdisk versuche in nem image das nachzubauen:
Command (m for help): p
Disk t.img: 16 MB, 16777216 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 2 cylinders, total 32768 sectors [..] Command (m for help): n Partition type: p primary (0 primary, 0 extended, 4 free) e extended Select (default p): p Partition number (1-4, default 1): Using default value 1 First sector (2048-32767, default 2048): 32768 Value out of range.
Und ich hab bei diversen Platten hier auch jew. den Endsektor mind. eins unter dem, was fdisk -l hinter 'total nnn sectors' angibt.
Wenn ich die Differenz der Blöcke bilde, komme ich auf 1840272384-1840271416=968
Blöcke sind irrelevant ;)
grub total Amok gelaufen. Meine Vermutung ist es hat evtl. mit der fehlenden Partitionstabelle zu tun. Die 12.2 habe ich dann wieder durch zurückspielen des Images mit partimage gemacht.
Du hast hier doch die Ausgabe von 'fdisk -l /dev/sda' und 'gdisk -l /dev/sda' schon gemailt, und lt. denen hat /dev/sda doch eine Partitionstabelle. Die bis auf die Länge von /dev/sda3 auch in Ordnung ausschaut. Aber du kannst mir gerne auch deinen MBR und den EPBR
mailen: dd if=/dev/sda of=HAlbert_sda_mbr.img count=1 dd if=/dev/sda3 of=HAlbert_sda3_mbr.img count=1
schicke ich Dir per pm
Antwort ebenso.
(/dev/sda3 ist ja die erweiterte Partition).
Da deine einzige logische Partitin innerhalb von sda3 ja deutlich kürzer als sda3 ist, kannst du sda3 einfach um den einen Sektor kürzer machen (bzw. besser um ein paar auf ein Ende bei Sektor 3907027021).
# fdisk -l /dev/sda 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907027055 sectors
^^^^^^^^^^
/dev/sda3 226484224 3907027055 1840271416 f W95 Ext'd (LBA)
^^^^^^^^^^ off by 1
/dev/sda5 226486272 2373974015 1073743872 83 Linux
[..]
würde zum Reparieren reichen /dev/sda5 und dann /dev/sda3 zu löschen. Anschließend mit Yast -> parted /dev/sda3 als logische Partion anlegen, aber diesmal über den ganzen zur Verfügung stehenden Platz und dann darin /dev/sda5. Danach per rsync die Daten von der Sicherung /dev/sdh5 zurückspielen?
Eigentlich müßte es reichen /dev/sda3 zu löschen und etwas kleiner neu anzulegen.
Ich selbst würde schlicht zum Hex-Editor greifen und den MBR bearbeiten und 80 20 0000700 21 00 83 fe ff ff 00 08 00 00 00 f0 7f 0c 00 fe 0000720 ff ff 82 fe ff ff 00 f8 7f 0c 00 e8 ff 00 00 fe 0000740 ff ff 0f fe ff ff 00 e0 7f 0d 70 a0 60 db 00 00 0000760 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa
in 80 20 0000700 21 00 83 fe ff ff 00 08 00 00 00 f0 7f 0c 00 fe 0000720 ff ff 82 fe ff ff 00 f8 7f 0c 00 e8 ff 00 00 fe 0000740 ff ff 0f fe ff ff 00 e0 7f 0d 70 a0 60 db 00 00 NEU: 4c a0 60 db 0000760 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa
Also: 80 20 0000700 21 00 83 fe ff ff 00 08 00 00 00 f0 7f 0c 00 fe 0000720 ff ff 82 fe ff ff 00 f8 7f 0c 00 e8 ff 00 00 fe 0000740 ff ff 0f fe ff ff 00 e0 7f 0d 4c a0 60 db 00 00 0000760 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa
ändern. Das sind dann 3680542796 Sektoren Länge, also Ende mit Sektor 3907027020, eins unter dem was gdisk als letzter benutzbarer ausgegeben hat, das sollte dann passen. Und idealerweise hat dann auch parted nix mehr zu meckern.
Das heißt, du müßtest mit z.B. vche das eine Byte von 0x70 auf 0x4c ändern.
Das ganze geht so auch nur, weil davor bei ja nix ist, da /dev/sda5 ja weit vorher endet.
Analoges Szenario (nur ohne Fehler): $ cd /tmp/dh/ $ dd if=/dev/zero of=t.img bs=1M count=16 $ /sbin/fdisk t.img [..] 255 heads, 63 sectors/track, 2 cylinders, total 32768 sectors /tmp/dh/t.img1 2048 8192 3072+ 83 Linux /tmp/dh/t.img2 8193 32767 12287+ 5 Extended /tmp/dh/t.img5 10241 16000 2880 83 Linux
$ vche-nc t.img [..] 00 20 00000001C0 21 00 83 82 03 00 00 08 00 00 01 18 00 00 00 82 00000001D0 04 00 05 0A 08 02 01 20 00 00 FF 5F 00 00 00 00 ^^ in 2F ändere 00000001E0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00000001F0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 AA [änder+abspeicher] $ /sbin/fdisk -l t.img 255 heads, 63 sectors/track, 2 cylinders, total 32768 sectors Device Boot Start End Blocks Id System /tmp/dh/t.img1 2048 8192 3072+ 83 Linux /tmp/dh/t.img2 8193 20479 6143+ 5 Extended /tmp/dh/t.img5 10241 16000 2880 83 Linux
Den Fehler bei dir Reproduzierend (+1 Sektor Länge als ursprünglich): $ /sbin/fdisk -l t.img 255 heads, 63 sectors/track, 2 cylinders, total 32768 sectors Device Boot Start End Blocks Id System /tmp/dh/t.img1 2048 8192 3072+ 83 Linux /tmp/dh/t.img2 8193 32768 12288 5 Extended ^^^^^ /tmp/dh/t.img5 10241 16000 2880 83 Linux
00 20 00000001C0 21 00 83 82 03 00 00 08 00 00 01 18 00 00 00 82 00000001D0 04 00 05 0A 08 02 01 20 00 00 00 60 00 00 00 00 ^^^^^^^^^^^^ 00000001E0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00000001F0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 AA
Das dumme ist: parted mag dazu nix ausgeben, auch als root nicht (und per losetup an /dev/loopX gebunden) *grumpf* Bleibt die Theorie, daß sich parted an dem Image jetzt genauso verschlucken würde.
Braucht man bei 3 Partitionen das System mit den logischen Partitionen überhaupt noch? Ich habe das aus Gewohnheit (weil immer so gemacht) angelegt. Nö. Die brauchst du nur, wenn du mehr als 4 Partitionen anlegen willst. Eine spätere Änderung ist allerdings nur schwer möglich, wenn du alle 4 primären Partitionen belegst. Da du erstmal nur 3 willst ist das aber kein Problem, du könntst später immer noch /dev/sdX3 verkleinern, /dev/sdX4 als erweiterte anlegen und dann darin logische Partitionen einrichten. Nicht zu empfehlen ist, /dev/sdX4 als vierte primäre anzulegen. Naja, mit GPT dürfte sich das Problem sehr bald erledigen.
Die andere Möglichkeit, die ich mir offen halten wollte ist die Kopie auf der neuen Platte, die ja nun eine Partitionstabelle hat bootbar zu machen und auf diesem System ein Upgrade zu versuchen. Aber das bootbar machen heißt alle Verweise auf /dev/sda (bzw. der Klarnamen) in /dev/sdh (bzw. Klarnamen) zu ändern und grub anzupassen.
Das ist das doofe an UUIDs/Device-IDs. Aber anpassen mußt du nur (/dev/sdh1)/etc/fstab und die grub-config. Wobei ich das bei grub2 leider nicht so genau weiß. Und ja, dein 'sed' Befehl sollte klappen,
du solltest aber Backups anlegen lassen: grub2 habe ich nicht sondern grub
Ah, gut. Dann brauchst du nur /etc/fstab und /boot/grub/menu.lst und /boot/grub/device.map anpassen bzw. letzteres solltest du per '--recheck' anpassen lassen ;)
find /mnt/boot/grub2 /mnt/etc/grub*/ -type f -exec /bin/sed -i.bak -e
's/HDS723020BLA642_MN1220F319HPLD/HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF/g' \
/bin/sed -i.bak -e \
's/HDS723020BLA642_MN1220F319HPLD/HDS722020ALA330_JK11A8B9JX5RRF/g' \ /mnt/etc/fstab
ist ja toll was da alles geht. Und die beiden legen über das "-i.bak" Backups an?
Jep (ich hab's aber nicht mehr explizit getestet ;). Also nur einmal aufrufen und dann kontrollieren! Aber s.o., mit Grub1 ist der Aufwand gar nicht nötig, da gibt's nur die 3 beteiligten Dateien.
HTH, -dnh
Hallo David, danke für Deine ausführliche Erläuterung. Das mit dem Hex-Editor lass ich lieber, da bin ich mir nicht so sicher. Sobalt ich etwas mehr Zeit habe, werde ich das mit dem Löschen von /dev/sda3 machen, dann ist ja auch /dev/sda5 weg (muss ja wohl von hinten her gemacht werden). Da auf /dev/sda5 fast 800 GB liegen, muss ich erst wieder rsyncen und da einige VirtualBox-Laufwerke darauf sind, werden die jedesmal mit gesichert und das dauert. Dann muss es auch wieder zurück gespielt werden und das dauert auch wieder. Und wenn das gemacht ist kommt die neue Platte dran. Wird Zeit das die Feiertage kommen ;-) Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo Herbert, hallo David, hallo Leute, Am Mittwoch, 5. November 2014 schrieb Herbert Albert:
danke für Deine ausführliche Erläuterung. Das mit dem Hex-Editor lass ich lieber, da bin ich mir nicht so sicher. Sobalt ich etwas mehr Zeit habe, werde ich das mit dem Löschen von /dev/sda3 machen, dann ist ja auch /dev/sda5 weg (muss ja
Blöde Frage - könnte man diese Änderung nicht einfacher mit sfdisk machen? sfdisk -d /dev/sdx > /root/partitions-sdx sfdisk /dev/sdx < /root/partitions-sdx Dazwischen natürlich partitions-sdx "passend" bearbeiten ;-) VORSICHT: Ich nutze das immer nur, um neue (leere) Festplatten in einem RAID passend zu partitionieren und habe es noch nie auf "gefüllte" Festplatten losgelassen. Daher kann ich auch nicht garantieren, dass alles klappt. (David, was hältst Du von dieser Methode?) Gruß Christian Boltz -- If we get Flemish, we should get also Plat-Duutsch, Beirisch and Östereichish. (The last two are the same, but don't tell them that, because the inhabitants think they are not, because they are better then the other. :) [houghi in opensuse] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Thu, 06 Nov 2014, Christian Boltz schrieb:
Am Mittwoch, 5. November 2014 schrieb Herbert Albert:
danke für Deine ausführliche Erläuterung. Das mit dem Hex-Editor lass ich lieber, da bin ich mir nicht so sicher. Sobalt ich etwas mehr Zeit habe, werde ich das mit dem Löschen von /dev/sda3 machen, dann ist ja auch /dev/sda5 weg (muss ja
Blöde Frage - könnte man diese Änderung nicht einfacher mit sfdisk machen?
Gute Frage!
sfdisk -d /dev/sdx > /root/partitions-sdx sfdisk /dev/sdx < /root/partitions-sdx
Dazwischen natürlich partitions-sdx "passend" bearbeiten ;-)
VORSICHT: Ich nutze das immer nur, um neue (leere) Festplatten in einem RAID passend zu partitionieren und habe es noch nie auf "gefüllte" Festplatten losgelassen. Daher kann ich auch nicht garantieren, dass alles klappt.
(David, was hältst Du von dieser Methode?)
Ja, das sollte gehen. Dabei die Länge (size) von /dev/sda3 um 36 von (WIMRE) 3680542832 auf 3680542796 Sektoren kürzen. Alles andere sollte bleiben wie's ist. Herbert, kannst ja vorher nochmal die sfdisk -d Ausgabe zeigen. Und natürlich vor der Aktion das Backup aktualisieren! -dnh -- Good day to avoid cops. Crawl to school. -- BSD fortune file -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Donnerstag, 6. November 2014, 06:20:33 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Thu, 06 Nov 2014, Christian Boltz schrieb:
Am Mittwoch, 5. November 2014 schrieb Herbert Albert:
danke für Deine ausführliche Erläuterung. Das mit dem Hex-Editor lass ich lieber, da bin ich mir nicht so sicher. Sobalt ich etwas mehr Zeit habe, werde ich das mit dem Löschen von /dev/sda3 machen, dann ist ja auch /dev/sda5 weg (muss ja
Blöde Frage - könnte man diese Änderung nicht einfacher mit sfdisk machen?
Gute Frage!
sfdisk -d /dev/sdx > /root/partitions-sdx sfdisk /dev/sdx < /root/partitions-sdx
Dazwischen natürlich partitions-sdx "passend" bearbeiten ;-)
VORSICHT: Ich nutze das immer nur, um neue (leere) Festplatten in einem RAID passend zu partitionieren und habe es noch nie auf "gefüllte" Festplatten losgelassen. Daher kann ich auch nicht garantieren, dass alles klappt.
(David, was hältst Du von dieser Methode?)
Ja, das sollte gehen. Dabei die Länge (size) von /dev/sda3 um 36 von (WIMRE) 3680542832 auf 3680542796 Sektoren kürzen. Alles andere sollte bleiben wie's ist.
Herbert, kannst ja vorher nochmal die sfdisk -d Ausgabe zeigen.
Und natürlich vor der Aktion das Backup aktualisieren!
-dnh
~ # sfdisk -d /dev/sda > /root/partitions-sda sfdisk: Warning: extended partition does not start at a cylinder boundary. DOS and Linux will interpret the contents differently. Der Output: # partition table of /dev/sda unit: sectors /dev/sda1 : start= 2048, size=209711104, Id=83, bootable /dev/sda2 : start=209713152, size= 16771072, Id=82 /dev/sda3 : start=226484224, size=3680542832, Id= f /dev/sda4 : start= 0, size= 0, Id= 0 /dev/sda5 : start=226486272, size=2147487744, Id=83 Also hier sollte mit einem Editor 3680542832 in 3680542796 geändert werden und dann wieder mit sfdisk /dev/sdx < /root/partitions-sda zurückgeschrieben werden, richtig? Kann ich versuchen, aber gebt mir etwas Zeit um meine Sicherungen zu machen. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Thu, 06 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Donnerstag, 6. November 2014, 06:20:33 schrieb David Haller:
Am Thu, 06 Nov 2014, Christian Boltz schrieb: [..]
(David, was hältst Du von dieser Methode?)
Ja, das sollte gehen. Dabei die Länge (size) von /dev/sda3 um 36 von (WIMRE) 3680542832 auf 3680542796 Sektoren kürzen. Alles andere ^^^^^^^^^^ sollte bleiben wie's ist.
Herbert, kannst ja vorher nochmal die sfdisk -d Ausgabe zeigen.
Und natürlich vor der Aktion das Backup aktualisieren!
~ # sfdisk -d /dev/sda > /root/partitions-sda sfdisk: Warning: extended partition does not start at a cylinder boundary. DOS and Linux will interpret the contents differently.
Der Output: # partition table of /dev/sda unit: sectors
/dev/sda1 : start= 2048, size=209711104, Id=83, bootable /dev/sda2 : start=209713152, size= 16771072, Id=82 /dev/sda3 : start=226484224, size=3680542832, Id= f ^^^^^^^^^^ /dev/sda4 : start= 0, size= 0, Id= 0 /dev/sda5 : start=226486272, size=2147487744, Id=83
Also hier sollte mit einem Editor 3680542832 in 3680542796 geändert werden und dann wieder mit sfdisk /dev/sdx < /root/partitions-sda zurückgeschrieben werden, richtig?
Genau. Und du siehst ja, das mit der Längen von mir stimmt wohl ;)
Kann ich versuchen, aber gebt mir etwas Zeit um meine Sicherungen zu machen.
Nur keine Hektik :) -dnh -- "Die Iren ignorieren alles, was sich nicht trinken oder verhauen läßt." -- Quelle unbekannt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Donnerstag, 6. November 2014, 21:01:37 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Thu, 06 Nov 2014, Herbert Albert schrieb:
Am Donnerstag, 6. November 2014, 06:20:33 schrieb David Haller:
Am Thu, 06 Nov 2014, Christian Boltz schrieb: [..]
(David, was hältst Du von dieser Methode?)
Ja, das sollte gehen. Dabei die Länge (size) von /dev/sda3 um 36 von (WIMRE) 3680542832 auf 3680542796 Sektoren kürzen. Alles andere
^^^^^^^^^^
sollte bleiben wie's ist.
Herbert, kannst ja vorher nochmal die sfdisk -d Ausgabe zeigen.
Und natürlich vor der Aktion das Backup aktualisieren!
~ # sfdisk -d /dev/sda > /root/partitions-sda sfdisk: Warning: extended partition does not start at a cylinder boundary. DOS and Linux will interpret the contents differently.
Der Output: # partition table of /dev/sda unit: sectors
/dev/sda1 : start= 2048, size=209711104, Id=83, bootable /dev/sda2 : start=209713152, size= 16771072, Id=82 /dev/sda3 : start=226484224, size=3680542832, Id= f
^^^^^^^^^^
/dev/sda4 : start= 0, size= 0, Id= 0 /dev/sda5 : start=226486272, size=2147487744, Id=83
Also hier sollte mit einem Editor 3680542832 in 3680542796 geändert werden und dann wieder mit sfdisk /dev/sdx < /root/partitions-sda zurückgeschrieben werden, richtig?
Genau. Und du siehst ja, das mit der Längen von mir stimmt wohl ;)
Kann ich versuchen, aber gebt mir etwas Zeit um meine Sicherungen zu machen. Nur keine Hektik :)
-dnh und es kann auch nicht schaden den MBR zu sichern. Ich nehme an das geht noch so: ~ # dd if=/dev/sda of=/root/sda.mbr bs=512 count=1 1+0 records in 1+0 records out 512 bytes (512 B) copied, 0.000136192 s, 3.8 MB/s
zumindest zeigt ~ # file /root/sda.mbr /root/sda.mbr: x86 boot sector; GRand Unified Bootloader, stage1 version 0x3, LBA flag 0x1, stage2 address 0x2000, stage2 segment 0x200, GRUB version 0.97; partition 1: ID=0x83, active, starthead 32, startsector 2048, 209711104 sectors; partition 2: ID=0x82, starthead 254, startsector 209713152, 16771072 sectors; partition 3: ID=0xf, starthead 254, startsector 226484224, 3680542832 sectors, code offset 0x48 etwas vernüftiges an. Zurück geht es dann wohl so: dd if=/root/sda.mbr of=/dev/sda bs=512 count=1 Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Thu, 06 Nov 2014, Herbert Albert schrieb: [..]
und es kann auch nicht schaden den MBR zu sichern. Ich nehme an das geht noch so: ~ # dd if=/dev/sda of=/root/sda.mbr bs=512 count=1 1+0 records in 1+0 records out 512 bytes (512 B) copied, 0.000136192 s, 3.8 MB/s
Jep. Den EPBR jeder erweiterten/logischen Partition sollte man auch sichern. Da du ja nur die eine erw. mit einer log. Part. hast reicht ein Backup vom ersten Sektor von /dev/sda3 den du mir ja auch schon gemailt hast.
zumindest zeigt ~ # file /root/sda.mbr /root/sda.mbr: x86 boot sector; GRand Unified Bootloader, stage1 version 0x3, LBA flag 0x1, stage2 address 0x2000, stage2 segment 0x200, GRUB version 0.97; partition 1: ID=0x83, active, starthead 32, startsector 2048, 209711104 sectors; partition 2: ID=0x82, starthead 254, startsector 209713152, 16771072 sectors; partition 3: ID=0xf, starthead 254, startsector 226484224, 3680542832 sectors, code offset 0x48
etwas vernüftiges an.
Jep. Allerdings halte ich so ein Backup eher für Referenzzwecke sinnvoll, direkt zurückspielen ist IMO nur sinnvoll, wenn sich sonst auch wirklich nix anderes geändert hat.
Zurück geht es dann wohl so: dd if=/root/sda.mbr of=/dev/sda bs=512 count=1
Korrekt. Aber, wo du schon dabei bist: mach doch gleich noch Dumps von sfdisk bzw. pack die Dumps die du schon hast mit ins Backup. Achso, die Warnungen bzgl. "does not start on cylinder boundary" kannst du getrost ignorieren. Ab 128 GiB können da eh nur noch dummy-Werte stehen und werden (auch vom BIOS) ignoriert. -dnh -- Angela Merkel zitiere ich ja am liebsten wörtlich. Ich hab noch keine bessere Möglichkeit gefunden, diese Frau zu beleidigen. -- Volker Pispers -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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