Guten Abend, ich meine Windows98-Installation auf vmware zum Laufen gebracht. Leider friert es sich vor allem beim Herunterfahren regelmäßig ein. Das wäre auch nicht das Problem, wenn ich vmware danach nicht mehr starten könnte. Wenn ich dann nämlich versuche, eine neue Sitzung mit Windows zu laden, sagt er mir, dass das noch läuft. Auch ein # /etc/init.d/vmware restart funktioniert nicht sondern meldet: "At least one instance of VMware Workstation is still running. Please stop all running instances of VMware Workstation first." Nach einem Neustart von Linux ist (meistens) wieder alles in Ordnung. Kann mir jemand sagen, wie ich diese "instance" beenden kann bzw die Trümmer, die das vmware beim Abstürzen übriggelassen hat? Vielen Dank im Voraus, P
Paolo Herms, Samstag, 6. März 2004 20:34:
ich meine Windows98-Installation auf vmware zum Laufen gebracht. Leider friert es sich vor allem beim Herunterfahren regelmäßig ein.
Bei mir läuft das seit langem problemlos. Welche Version von vmware? Welche Suse? Welcher Kernel? -- Mails an diese Adresse werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
Leider friert es sich vor allem beim Herunterfahren regelmäßig ein. Bei mir läuft das seit langem problemlos. Welche Version von vmware? Welche Suse? Welcher Kernel?
Ich benutze SuSE9.0 mit Kernel 2.4.21-99-athlon und vmware 4.0.5. b6030
* Paolo Herms schrieb:
Ich benutze SuSE9.0 mit Kernel 2.4.21-99-athlon und vmware 4.0.5. b6030
Das ist so ne Krux mit vmware und Kernel: vmware 3.x läuft mit 2.4.21 bestens (mit dem 2.4.21-Suse-Kernel nicht, sondern nur mit dem Original- Kernel, benutze ich und zwei meiner Kunden), vmware 4.0 mit 2.4.19 am besten (ging durch die Listen). Das Problem gilt meiner Erfahrung nach nur für Athlons. vmware 3.x läuft auf Suse-2.4.19 mit Intel-PIII z.B. nur mit pci=acpi apic als Bootparameter, dann ist aber USB unbrauchbar wegen Interrupt-Fehlern. Vielleicht hilft das rumspielen mit Bootparametern, vielleicht nur ein Kernelupdate auf .24 oder so. (Ich werfe bei ersten Problemen immer sofort den Suse-Kernel runter und der Original-Kernel kommt drauf, wenn es dann nicht schon sofort geht *) dann kann man wenigstens auf die Erfahrungen und Ratschläge der vmware Newsgroup aufbauen.) *) die Suse-Patches haben viele kleine Nebenwirkungen Viel Glück Ekkard
Ich benutze SuSE9.0 mit Kernel 2.4.21-99-athlon und vmware 4.0.5. b6030
Das ist so ne Krux mit vmware und Kernel: [...]
Heißt das, ich mach ein Kernelupdate und dann könnte alles funktionieren? Da hätte ich ja überhaupt nicht dran gedacht. Dann lad ich mir halt gleich den neusten 2.6. Kernel runter oder rät mir jemand davon ab?
Am Samstag, 6. März 2004 20:59 schrieb Paolo Herms:
Leider friert es sich vor allem beim Herunterfahren regelmäßig ein.
Ich benutze SuSE9.0 mit Kernel 2.4.21-99-athlon und vmware 4.0.5. b6030
Hast du den Kernel von vmware verändern lassen? - wenn ja, dann suche mal in der SuSE Datenbank, dort gibt es zu diesem Problem die zugehörige Lösung. -- Viele Grüße/kind regards (o_ (o_ Dieter //> (o_ (o_ //\ http://www.linux-in-der-schule.de V_)_ (/)_ (\)_ V_/_
Hallo Paolo, Am Samstag, 6. März 2004 20:34 schrieb Paolo Herms:
Guten Abend, ich meine Windows98-Installation auf vmware zum Laufen gebracht. Leider friert es sich vor allem beim Herunterfahren regelmäßig ein. Das wäre auch nicht das Problem, wenn ich vmware danach nicht mehr starten könnte. Wenn ich dann nämlich versuche, eine neue Sitzung mit Windows zu laden, sagt er mir, dass das noch läuft. Auch ein # /etc/init.d/vmware restart funktioniert nicht sondern meldet: "At least one instance of VMware Workstation is still running. Please stop all running instances of VMware Workstation first."
Nach einem Neustart von Linux ist (meistens) wieder alles in Ordnung. Kann mir jemand sagen, wie ich diese "instance" beenden kann bzw die Trümmer, die das vmware beim Abstürzen übriggelassen hat?
Schau mal in /var/lock/...pid nach ob dort die Proces ID noch steht. Wenn ja als root per Hand löschen. Gruß Frank
Auch ein # /etc/init.d/vmware restart funktioniert nicht sondern meldet: "At least one instance of VMware Workstation is still running. Please stop all running instances of VMware Workstation first."
Nach einem Neustart von Linux ist (meistens) wieder alles in Ordnung. Kann mir jemand sagen, wie ich diese "instance" beenden kann bzw die Trümmer, die das vmware beim Abstürzen übriggelassen hat?
Schau mal in /var/lock/...pid nach ob dort die Proces ID noch steht. Wenn ja als root per Hand löschen.
Das reicht leider nicht, denn wenn ich vmware gestartet kriege und versuche eine neue vm zu laden bekomme ich: "Not enough reserved memory is available to power on this virtual machine. To fix this problem either Power Off other virtual machines, use the configuration editor to decrease the memory size of this virtual machine to 64 megabytes, or try to increase the amount of reserved memory for all virtual machines (or disable reserved memory limit checking completely) using the Memory tab under menu option Edit > Application Settings...." Das bedeutet doch wohl, dass die alte Sitzung noch massig Speicher verbraucht.
Hallo Paolo, Am Samstag, 6. März 2004 21:37 schrieb Paolo Herms:
Auch ein # /etc/init.d/vmware restart funktioniert nicht sondern meldet: "At least one instance of VMware Workstation is still running. Please stop all running instances of VMware Workstation first."
Nach einem Neustart von Linux ist (meistens) wieder alles in Ordnung. Kann mir jemand sagen, wie ich diese "instance" beenden kann bzw die Trümmer, die das vmware beim Abstürzen übriggelassen hat?
Schau mal in /var/lock/...pid nach ob dort die Proces ID noch steht. Wenn ja als root per Hand löschen.
Das reicht leider nicht, denn wenn ich vmware gestartet kriege und versuche eine neue vm zu laden bekomme ich: "Not enough reserved memory is available to power on this virtual machine. To fix this problem either Power Off other virtual machines, use the configuration editor to decrease the memory size of this virtual machine to 64 megabytes, or try to increase the amount of reserved memory for all virtual machines (or disable reserved memory limit checking completely) using the Memory tab under menu option Edit > Application Settings...." Das bedeutet doch wohl, dass die alte Sitzung noch massig Speicher verbraucht. Jep. Es ist mit "ps ax" kein Prozess zu finden der noch hängt? Ich habe leider sonnst auch keine weitere Idee dazu.
Gruß Frank
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