Hallo Liste, Ich habe SUSE auf mein P4 HT System installiert. Die Installationsroutine erkennt das Hyperthreading korrekt und installiert den smp-Kernel. Soweit so gut. Ist das System mit KDE komplett gestartet, steht der Prozessor ständig unter Last, das System reagiert nur noch zäh. Starte ich mit dem Kernelparameter acpi=off tritt das oben genannte Verahlten nicht auf. Nun schaltet sich aber der Rechner bei einem shutdown nicht mehr ab, denn apmd lässt sich nicht starten. apmd gibt als Fehlermeldung aus, dass apm vom System nicht unterstützt wird, obwohl es in den Kernel kompiliert wurde. Im Moment nutzt ich den Standardkernel mit acpi aber ohne smp und das System läuft, allerdings gibts dann nicht vom Hyperthreading. Hat jemand eine Idee ob ich da wo drehen kann?
Am Samstag, 18. Oktober 2003 15:51 schrieb Andreas Behn:
Ich habe SUSE auf mein P4 HT System installiert. Die Installationsroutine erkennt das Hyperthreading korrekt und installiert den smp-Kernel. Soweit so gut. Ist das System mit KDE komplett gestartet, steht der Prozessor ständig unter Last, das System reagiert nur noch zäh. Starte ich mit dem Kernelparameter acpi=off tritt das oben genannte Verahlten nicht auf. Nun schaltet sich aber der Rechner bei einem shutdown nicht mehr ab, denn apmd lässt sich nicht starten. apmd gibt als Fehlermeldung aus, dass apm vom System nicht unterstützt wird, obwohl es in den Kernel kompiliert wurde. Im Moment nutzt ich den Standardkernel mit acpi aber ohne smp und das System läuft, allerdings gibts dann nicht vom Hyperthreading.
Hat jemand eine Idee ob ich da wo drehen kann?
Weil er sich nach dem Herunterfahren nicht ausschaltet, verzichtest Du auf einen Prozessor? Schenkst Du ihn mir? Also das mit "acpi=off" ist relativ normal. Den apmd brauchst Du nicht, und für das ausschalten hat mich ein "apm=power-off" geholfen. Beides bei den Kernel-Optionen einsetzen. -- Andreas
Am Samstag, 18. Oktober 2003 17:45 schrieb Andreas Winkelmann:
Am Samstag, 18. Oktober 2003 15:51 schrieb Andreas Behn:
Ich habe SUSE auf mein P4 HT System installiert. Die Installationsroutine erkennt das Hyperthreading korrekt und installiert den smp-Kernel. Soweit so gut. Ist das System mit KDE komplett gestartet, steht der Prozessor ständig unter Last, das System reagiert nur noch zäh. Starte ich mit dem Kernelparameter acpi=off tritt das oben genannte Verahlten nicht auf. Nun schaltet sich aber der Rechner bei einem shutdown nicht mehr ab, denn apmd lässt sich nicht starten. apmd gibt als Fehlermeldung aus, dass apm vom System nicht unterstützt wird, obwohl es in den Kernel kompiliert wurde. Im Moment nutzt ich den Standardkernel mit acpi aber ohne smp und das System läuft, allerdings gibts dann nicht vom Hyperthreading.
Hat jemand eine Idee ob ich da wo drehen kann?
Weil er sich nach dem Herunterfahren nicht ausschaltet, verzichtest Du auf einen Prozessor? Schenkst Du ihn mir?
Also das mit "acpi=off" ist relativ normal. Den apmd brauchst Du nicht, und für das ausschalten hat mich ein "apm=power-off" geholfen. Beides bei den Kernel-Optionen einsetzen.
-- Andreas apm=power-off funktioniert eben auch nicht. aber mit dem neuen kernel von mantel läuft wieder alles prima. Übrigends ist nur ein Prozessor habe nur auf Hyperthreading verzichten müssen ;), also nichts mit einer CPU verschenken.
Andreas
Hallo, wir haben das gleiche Problem aber leider keine Lösung: FSC SCENIC P300, i865G, P4 2,6 HT Mit Kernelparamter acpi=off (GRUB) bootet er nicht: Bildschirm schwarz und keine Reaktion mehr. Failsafe funktioniert - aber nur ohne HT, was auch nicht so dolle ist. Vielen Dank vorab! Andreas Behn wrote:
Hallo Liste,
Ich habe SUSE auf mein P4 HT System installiert. Die Installationsroutine erkennt das Hyperthreading korrekt und installiert den smp-Kernel. Soweit so gut. Ist das System mit KDE komplett gestartet, steht der Prozessor ständig unter Last, das System reagiert nur noch zäh. Starte ich mit dem Kernelparameter acpi=off tritt das oben genannte Verahlten nicht auf. Nun schaltet sich aber der Rechner bei einem shutdown nicht mehr ab, denn apmd lässt sich nicht starten. apmd gibt als Fehlermeldung aus, dass apm vom System nicht unterstützt wird, obwohl es in den Kernel kompiliert wurde. Im Moment nutzt ich den Standardkernel mit acpi aber ohne smp und das System läuft, allerdings gibts dann nicht vom Hyperthreading.
Hat jemand eine Idee ob ich da wo drehen kann?
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Am Mittwoch, 19. November 2003 11:00 schrieb Matthias Seibold:
Hallo,
wir haben das gleiche Problem aber leider keine Lösung:
FSC SCENIC P300, i865G, P4 2,6 HT
Mit Kernelparamter acpi=off (GRUB) bootet er nicht: Bildschirm schwarz und keine Reaktion mehr.
Failsafe funktioniert - aber nur ohne HT, was auch nicht so dolle ist.
[TOFU entsorgt] acpi=force? acpi=oldboot? apic - da gibt´s noch ein paar Varianten, die mir aber jetzt nicht einfallen! Siehe auch thread vom 16.11. Suse 9.0 - Bildschirm friert ein viel Erfolg Peter
From: "Matthias Seibold"
Hallo,
wir haben das gleiche Problem aber leider keine Lösung:
FSC SCENIC P300, i865G, P4 2,6 HT
Mit Kernelparamter acpi=off (GRUB) bootet er nicht: Bildschirm schwarz und keine Reaktion mehr.
Das Problem hatte ich auch mal, da hängt der Kernel schon, bevor er die Auflösung umgeschalten hat, um das zu umgehen, probier mal acpi=off vga=normal und poste mal die letzten paar Zeilen, die der Kernel vor dem hängen ausgibt. Bei mir hat auch mal ein apci=off geholfen.
Failsafe funktioniert - aber nur ohne HT, was auch nicht so dolle ist.
Mfg, Thomas
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