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Hallo Liste, ich habe das o.g. versucht, zuerst mit dem Original, dann mit der OSE-Version. 1. Die OSE-Version kann man vergessen, da sie kein Extensionpack enthält und man automatisch bei Oracle landet. Dort gibt es aber kein passendes Paket. Ergebnis = Upgrade auf das Original. 2. Die Installation verlief eigentlich problemlos. Die Anwendung startete und Windows ließ sich öffnen. USB funktionierte einwandfrei. ABER: Die gemeinsamen Ordner wurden nicht angezeigt. 3. Wenn WIN gestartet war, kam des öfteren die Meldung, das Extensionpack zu installieren. Nach erfolgter Install. keine Änderung. 4. Ich habe dann das Extensionspack in das Laufwerk C: von Windows kopiert, entpackt (installiert) und die gemeinsamen Ordner waren da. 5. Frage: Bisher (OS 12.2) brauchte man das Extensionspack nur auf der Linuxseite zu installieren. Liegt hier ein Fehler im Programm vor? Im Online-Handbuch von Oracle habe ich die o.g. Verfahrensweise nicht gefunden. Ich wäre für Rückmeldungen sehr dankbar. Gruß Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Freitag, den 12.12.2014, 14:24 +0100 schrieb Rolf Krause:
1. Die OSE-Version kann man vergessen, da sie kein Extensionpack enthält und man automatisch bei Oracle landet. Dort gibt es aber kein passendes Paket. Ergebnis = Upgrade auf das Original.
Es gibt in den aktuellen VB-Versionen keinen Unterschied mehr zwischen OSE und nicht OSE-Version. Alle kommerziellen Komponenten wie RDP-Server, USB-Support, ... wurden in das Extension-Modul [1] ausgelagert, welches man sich selber herunterladen und dann in VB installieren muss. Ein weiterer Unterschied ist dann nur noch das Branding und quasi die Art und Weise, wie eine Distribution das/die Paket(e) baut.
5. Frage: Bisher (OS 12.2) brauchte man das Extensionspack nur auf der Linuxseite zu installieren. Liegt hier ein Fehler im Programm vor? Im Online-Handbuch von Oracle habe ich die o.g. Verfahrensweise nicht gefunden.
Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können musste man auch schon früher die Gasterweiterungen für das jeweilige Gast-OS installieren. Diese werden ja schon mitgeliefert. In VB gibt es im Menü der laufenden VM die Funktion "Gasterweiterungen installieren...". Diese bindet dann, bspw. in einem virtualisiertem Windows, eine virtuelle CD-ROM ein, von der dann das Installationsprogramm startet (vorausgesetzt die Autostart-Funktion ist aktiv - wenn nicht das Setup von Hand starten). 1: http://download.virtualbox.org/virtualbox/4.3.20/Oracle_VM_VirtualBox_Extens... -- MfG Richi
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Richard Kraut
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