Thorsten Haude schrieb:
Weiß ich nicht. Ich kann nur raten, daß er wenigtens ein paar der gängigsten Programme kennt. Schon die Tatsache, daß er den Modus wechseln muß, um die Cursortasten bedienen zu können, ist ein schlechter Witz. (Ja, ist bei Debian nicht so, damit wird aber wieder das Argument geschwächt, daß der vi immer gleich funktioniert.)
Die Cursortasten sind beim Vi h,j,k und l, beim Emacs C-f, C-b, C-n, C-p. Allein die Tatsache, daß man in *allen* KDE-Anwendungen den Cursor nicht, bzw. nur mit den nicht-erreichbaren Pfeiltasten, bewegen kann, macht diese für mich vollkommen unbrauchbar. Martin
Posted & Mailed Am Mittwoch, 5. Januar 2005 03:05 schrieb Martin Schmitz: der Kriegsschauplatz ist aber Debian-german ;) Gruss Andreas
Am Mittwoch, 5. Januar 2005 14:09 schrieb Andreas Loesch:
Posted & Mailed
Am Mittwoch, 5. Januar 2005 03:05 schrieb Martin Schmitz:
der Kriegsschauplatz ist aber Debian-german ;)
Hi, hi! Ich habe auch schon an das Hobel/Schreiner-Syndrom gedacht ("keine Maschine arbeitet so feinfühlig wie der Hobel in der Hand des Schreiners") - deshalb arbeitet auch die gesamte Industrie mit Hammer und Meißel statt mit Robotern ;-) Gruß Peter
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