Hi! ich habe vmware 4.2.88 irgendwas auf Suse 9.3 laufen. Allerdings funktioniert das Bridged Network nicht - kann mir wer einen Tipp geben? lg
Hochreiter Martin wrote:
Hi!
ich habe vmware 4.2.88 irgendwas auf Suse 9.3 laufen. Allerdings funktioniert das Bridged Network nicht - kann mir wer einen Tipp geben?
1) mal die aktuelle 4.5er Version probieren 2) vmware-config.pl noch mal laufen lassen und prüfen ob alles richtig konfiguriert wird 3) Das Netzwerk in der VMware-Gui ggf. verkonfiguriert?
Ralf Prengel schrieb:
1) mal die aktuelle 4.5er Version probieren 2) vmware-config.pl noch mal laufen lassen und prüfen ob alles richtig konfiguriert wird 3) Das Netzwerk in der VMware-Gui ggf. verkonfiguriert?
1) Es ist eh die letzte der 4er Versionen, ich weiß nur die Nummer nicht genau. 2) Ich hab vmware-config.pl mit den Standardwerten laufen lassen 3) Gui ist auf bridged konfiguriert... lg
Am Donnerstag, 4. August 2005 16:49 schrieb Ralf Prengel:
mal die aktuelle 4.5er Version probieren Aktuell ist die Version 5.0
Timothy -- "Es gibt zwei Dinge im Leben, die du nicht zurücknehmen kannst: Den Pfeil den du verschossen und das Wort, das du gesprochen" - altes indianisches Sprichwort
Am Donnerstag, 4. August 2005 16:45 schrieb Hochreiter Martin:
Hi!
ich habe vmware 4.2.88 irgendwas auf Suse 9.3 laufen. Allerdings funktioniert das Bridged Network nicht - kann mir wer einen Tipp geben?
lg
Falls Du es nicht hinbekommst: schon mal was von qemu gehört? -- Heiko Nardmann
Am Donnerstag, 4. August 2005 16:45 schrieb Hochreiter Martin:
Hi!
ich habe vmware 4.2.88 irgendwas auf Suse 9.3 laufen. Allerdings funktioniert das Bridged Network nicht - kann mir wer einen Tipp geben?
lg
Hallo Martin Da der Thread bisher ohne Lösung schließt wollt ich mal fragen ob Du letztlich ne Lösung gefunden hast. Ich versuche hier Bridged Network mit VMware-4.5.2 unter OSS 10rc1 zum laufen zu kriegen, leider bisher aber ohne Erfolg. Ich hab hier zwei Netztwerkarten verbaut von der eth0 die interne ist zu der auch das Bridged Network führen soll. Intern lässt sich die Karte auch pingen, von einer VM jedoch nicht. Als letzte Variante hab ich gerade mal die zweite Netztwerkarte (eth1) rausgeschmissen und VMware neu installiert und konfiguriert. Wiederum keine Verbindung ... Letztlich kann ich auch mit Host-Only gut leben, aber wen Du (oder jemand anders) eine Lösung gefunden hast, würde ich mich doch sehr dafür interessieren ... Gruß Micha
Hallo, Michael Schueller <schueller-berlin@gmx.de> wrote :
Ich versuche hier Bridged Network mit VMware-4.5.2 unter OSS 10rc1 zum laufen zu kriegen, leider bisher aber ohne Erfolg.
Vielleicht hilft Dir dieser Wiki-Eintrag weiter. http://www.opensuse.org/Setting_up_VMware_on_SUSE_Linux Er behandelt zwar primär VMware 5.x, aber ich sehe gute Chancen, daß mein Mitstreiter und ich aufgrund Deiner Anfrage in http://www.opensuse.org/Talk:Setting_up_VMware_on_SUSE_Linux (1) uns auch mit der Installation einer älteren VMware-Version beschäftigen müssen. (1) bedeutet, daß eine Registrierung Deinerseites nötig ist, um auf der Talk-Seite ganz unten Deine Frage zu stellen. Falls jedoch bereits der erste Link Erfolg zeigt, dann wäre ein kurzes Feedback mit exakter Problemstellung sehr nett, weil ich es dann gleich mit als Lösung einbauen kann. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- FAQ fuer suse-linux@suse.com -> http://www.suse-faq.de.vu/ FAQ fuer debian-user-german@lists.debian.org -> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Am Sonntag, 2. Oktober 2005 16:07 schrieb Martin Mewes:
Hallo,
Michael Schueller <schueller-berlin@gmx.de> wrote :
Ich versuche hier Bridged Network mit VMware-4.5.2 unter OSS 10rc1 zum laufen zu kriegen, leider bisher aber ohne Erfolg.
Vielleicht hilft Dir dieser Wiki-Eintrag weiter.
[...]
Falls jedoch bereits der erste Link Erfolg zeigt, dann wäre ein kurzes Feedback mit exakter Problemstellung sehr nett, weil ich es dann gleich mit als Lösung einbauen kann.
Hallo Martin Also der erste Link konnte mir insofern weiterhelfen als er mich darauf aufmerksam machte das das Paket kernel-syms fehlte. Ich hab´s nun nachinstalliert, die Sourcen noch mal konfiguriert und die Module prepariert. Anschließend VMware neu installiert, gepacht und kompiliert. Letztlich hat aber die Neuinstallation von VMware keinen Unterschied bewirkt ... Bridged ist immer noch nicht erreichbar. Nun frag ich mich ob ich die Sourcen vor der Installation noch mal in ihren Ursprungszustand (make clean) zurückversetzen werden müssen. Ich bin mir halt noch nicht so ganz darüber im Klaren wie sich eine nachträgliche Installation der syms auf bereits konfiguriete Sourcen auswirkt (ob überhaupt). Gruß Micha
bis dahin/kind regards
Martin Mewes
Hallo, Michael Schueller <schueller-berlin@gmx.de> wrote :
Nun frag ich mich ob ich die Sourcen vor der Installation noch mal in ihren Ursprungszustand (make clean) zurückversetzen werden müssen.
Ausprobieren :-) Im Zweifelsfalle statt "make clean" ein "make mrproper" eintippen. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Webmin Translation Team -> http://webmin.mamemu.de/ Translators wanted -> translations@webmin.com Mailinglist mboxes -> http://mbox.mewes.tv/mbox/
Am Sonntag, 2. Oktober 2005 17:06 schrieb Martin Mewes:
Hallo,
Michael Schueller <schueller-berlin@gmx.de> wrote :
Nun frag ich mich ob ich die Sourcen vor der Installation noch mal in ihren Ursprungszustand (make clean) zurückversetzen werden müssen.
Ausprobieren :-) Im Zweifelsfalle statt "make clean" ein "make mrproper" eintippen.
Hat alles nüscht jebracht ... Hab die Sourcen komplett deinstalliert, neuinstalliert, konfiguriert und prepariert. VMware deinstalliert, installiert, gepachet, kompiliert und konfiguriert. Ergebnis kein Bridged Network Versuch den Host zu erreichen wird mit Zeitüberschreitung beantwortet. Die Firewall ist aber für eth0 offen. Selbst ein komplettes abschalten der Firewall führt zu keinem anderen Ergebnis. Auch ein installieren der aktuellsten VMware Version 5.5rc1 bringt nichts. [Seufz] Wie einfach war das doch unter SuSE 9.1 :-/ Micha
bis dahin/kind regards
Martin Mewes
-- Webmin Translation Team -> http://webmin.mamemu.de/ Translators wanted -> translations@webmin.com Mailinglist mboxes -> http://mbox.mewes.tv/mbox/
Hallo, Michael Schueller <schueller-berlin@gmx.de> wrote :
Hat alles nüscht jebracht ...
Ich gebe zu, daß ich mehr als erstaunt bin, da ich hier eine SUSE 9.3 pro habe und ein voll funktionsfähiges VMware 5.5 RC1 mit allem PiPaPo und das sogar ohne den vmware-any-any-patch. Dieser hat übrigens auf meinem System nicht funktioniert (hab ich testweise für die Doku mal gemacht). Bisher habe ich diesen Patch übrigens niemals nicht gebraucht, da der übliche Weg rpm -e VMware ... rpm -Uvh VMware ... cd /usr/src/linux make mrproper make cloneconfig (bzw. make dep für 2.4er-Kernel) make prepare-all (nicht bei 2.4er-Kerneln anwendbar) vmware-config.pl --compile bisher immer reibungslos funktioniert hat. Du siehst mich momentan ein wenig ratlos :-/ bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Welche Mailingliste zu welchem Linux? suse-linux@suse.com -> SuSE Linux debian-user-german@lists.debian.org -> Debian GNU/Linux linux-kernel@vger.kernel.org -> Linux Kernel
Am Sonntag, 2. Oktober 2005 18:39 schrieb Martin Mewes: Hallo Martin, hallo Michael, auch ich habe dieselben Probleme: unter 9.3 alles bestens, unter 10.0 nichts möglich. Weil ich unter 9.3 mit einem Vanilla-Kernel-2.6.13.4 arbeite ( ich starte dort auch noch Win4Lin ) habe ich mal den Kernel und die Modules von 9.3 nach 10.0 kopiert und mit denen die 10.0 gebootet. Booten lief durch, starten von vmware nicht, bekam die Fehlermeldung "Could not open /dev/vmmon: No such device. Please make sure that the kernel module "vmmon" is loaded". Nach einem modprobe vmmon war booten vom WinXP möglich, allerdings mit dem Hinweis, daß Bridged Network fehlt und ich konnte auch nicht vmnet0 nachladen. Nun funktioniert ja auch vmware-config.pl -c nicht, weil der Kernel aus der 9.3 mit dem gcc 3.xx compiliert war und in der 10.0 der 4.xx vorhanden ist. Also: ich weiß mir nur mit dem einen zu helfen: bei 9.3 bleiben. Oder habt Ihr inzwischen eine Lösung gefunden? Gruß Hans
Hallo,
Michael Schueller <schueller-berlin@gmx.de> wrote :
Hat alles nüscht jebracht ...
Ich gebe zu, daß ich mehr als erstaunt bin, da ich hier eine SUSE 9.3 pro habe und ein voll funktionsfähiges VMware 5.5 RC1 mit allem PiPaPo und das sogar ohne den vmware-any-any-patch. Dieser hat übrigens auf meinem System nicht funktioniert (hab ich testweise für die Doku mal gemacht). Bisher habe ich diesen Patch übrigens niemals nicht gebraucht, da der übliche Weg
rpm -e VMware ... rpm -Uvh VMware ... cd /usr/src/linux make mrproper make cloneconfig (bzw. make dep für 2.4er-Kernel) make prepare-all (nicht bei 2.4er-Kerneln anwendbar) vmware-config.pl --compile
bisher immer reibungslos funktioniert hat. Du siehst mich momentan ein wenig ratlos :-/
bis dahin/kind regards
Martin Mewes
-- Welche Mailingliste zu welchem Linux? suse-linux@suse.com -> SuSE Linux debian-user-german@lists.debian.org -> Debian GNU/Linux linux-kernel@vger.kernel.org -> Linux Kernel
Am Donnerstag, 20. Oktober 2005 08:02 schrieb Hans Herdegen:
Oder habt Ihr inzwischen eine Lösung gefunden?
Hallo Hans, tut mir leid, aber leider konnte ich bisher auch keine Lösung finden :-/ Zur Zeit bin ich aber auch nicht mehr mit dem Problem bzw mit OSS 10.0 beschäftigt, ich entspanne mich erst mal wieder auf SuSE 9.1 ... Gruß Micha
Am Donnerstag, 20. Oktober 2005 10:03 schrieb Michael Schueller: Hallo Micha,
Am Donnerstag, 20. Oktober 2005 08:02 schrieb Hans Herdegen:
Oder habt Ihr inzwischen eine Lösung gefunden?
Hallo Hans, tut mir leid, aber leider konnte ich bisher auch keine Lösung finden :-/ Hurra, bei mir läuft nun vmware 5.5 auf SuSE 10.0! Was habe ich gemacht? Ich habe unter 10.0 den vanilla-kernel 2.6.13.4 neu entpackt, habe dorthinein die .config aus einer früheren Version kopiert, mit make xconfig gestartet und nochmals an meine Bedürfnisse angepaßt: alles raus, was ich nicht brauche und was ich nicht an Hardware habe. Dann ein "make all" und danach eine "make modules_install" Mit dem neuen Kernel gebootet, ein vmware-config.pl gemacht und dann wie üblich gestartet und es lief durch und ich habe jetzt WinXP am Laufen. Leider bekam ich mein Win4Lin nicht mehr hin, weil da der gcc4.x Fehler meldet, die unter 9.3 und gcc3.x nicht auftreten. Warum das so ist, entzieht sich meiner Kenntnis, dafür bin ich nicht genug firm. Aber es reicht mir schon jetzt mein vmware. Gruß Hans Zur Zeit bin ich aber auch nicht mehr mit dem Problem bzw mit OSS 10.0 beschäftigt, ich entspanne mich erst mal wieder auf SuSE 9.1 ...
Gruß Micha
Am Donnerstag, 20. Oktober 2005 17:54 schrieb Hans Herdegen: Hallo Micha und hallo alle vmware-ler! Gestern habe ich noch Hurra gerufen in meiner Mail, heute stehe ich wieder da wie ein begossener Pudel und weiß nicht, warum das so ist: Nachdem ich alles so gemacht hatte, wie unter beschrieben, konnte ich auch vmware und darin mein WinXP booten. Heute nun will ich nochmals booten und ich bekomme folgende Fehlermeldung: Could not open /dev/vmmon: No such device. Please make sure that the kernel module "vmmon" is loaded. So, nun mache ich modprobe vmmon und ich starte vmware. Jetzt bekomme ich die zweite Fehlermeldung: Could not open /dev/vmnet0: No such device or adress. Virtual device Ethernet0 will start disconnected - und WinXP startet. Ich kann mit der Methode modprobe vmnet0 auch das Stück nicht laden. Gehe ich her und mache erneut vmware-config.pl -c, dann läuft die bekannte Prozedur durch und ich kann anschließend ohne eine Fehlermeldung vmware und WinXP starten. Wie kann man diesen Fehler beheben? Hat dazu einer von Euch eine Idee? Hans
Am Donnerstag, 20. Oktober 2005 10:03 schrieb Michael Schueller: Hallo Micha,
Am Donnerstag, 20. Oktober 2005 08:02 schrieb Hans Herdegen:
Oder habt Ihr inzwischen eine Lösung gefunden?
Hallo Hans, tut mir leid, aber leider konnte ich bisher auch keine Lösung finden :-/
Hurra, bei mir läuft nun vmware 5.5 auf SuSE 10.0! Was habe ich gemacht? Ich habe unter 10.0 den vanilla-kernel 2.6.13.4 neu entpackt, habe dorthinein die .config aus einer früheren Version kopiert, mit make xconfig gestartet und nochmals an meine Bedürfnisse angepaßt: alles raus, was ich nicht brauche und was ich nicht an Hardware habe. Dann ein "make all" und danach eine "make modules_install" Mit dem neuen Kernel gebootet, ein vmware-config.pl gemacht und dann wie üblich gestartet und es lief durch und ich habe jetzt WinXP am Laufen. Leider bekam ich mein Win4Lin nicht mehr hin, weil da der gcc4.x Fehler meldet, die unter 9.3 und gcc3.x nicht auftreten. Warum das so ist, entzieht sich meiner Kenntnis, dafür bin ich nicht genug firm. Aber es reicht mir schon jetzt mein vmware. Gruß Hans
Zur Zeit bin ich aber auch nicht mehr mit dem Problem bzw mit OSS 10.0 beschäftigt, ich entspanne mich erst mal wieder auf SuSE 9.1 ...
Gruß Micha
Hallo Hans, hallo Leute, ohne VMware näher zu kennen... Am Freitag, 21. Oktober 2005 16:43 schrieb Hans Herdegen: [...]
Could not open /dev/vmnet0: No such device or adress. Virtual device Ethernet0 will start disconnected - und WinXP startet. Ich kann mit der Methode modprobe vmnet0 auch das Stück nicht laden. Gehe ich her und mache erneut vmware-config.pl -c, dann läuft die bekannte Prozedur durch und ich kann anschließend ohne eine Fehlermeldung vmware und WinXP starten. Wie kann man diesen Fehler beheben?
lsmod > module_vorher vmware-config.pl -c lsmod > module_nachher diff -U0 module_vorher module_nachher diff verrät Dir, welche Module durch vmware-config.pl geladen wurden. Die lädst Du dann eben künftig per modprobe ;-) Gruß Christian Boltz --
Kann man das für alle MUAs sagen? Nein, wohl nicht. Es gibt todkranke, kranke (die durch richtige Konfiguration wieder gesund werden) und gesunde MUAs. [> Ratti und Mathias Bauer in suse-linux]
participants (8)
-
Christian Boltz
-
Hans Herdegen
-
Hochreiter Martin
-
Martin Mewes
-
Michael Schueller
-
Nardmann, Heiko
-
Ralf Prengel
-
Timothy Kesten