Re: Noch einmal zur Linux CŽT Thematik....

Hi!
1. Wuerde man z.B. Linux aehnlich anbieten wie Win NT in einer Server und Workstation Version. Koennt man gerade den Teil der Netzwerkgeschichte etwas verkleinern und man koennte auf einige Programme verzichten, wie z.B. den Apache Web Server (welcher NormaleUser braucht den schon? Ausser fuer das Hilfesystem). Aber die Multiuser Unterstuetzung wuerde ich weiter beibehalten. Denn es ist doch sehr praktisch das z.B. die ppp-scripts nur fuer den root zulesen sind.
Deine Formulierung trifft ungewollt den Kern des Problems: Ein System einerseits sicher und leistungsfaehig zu machen (wie es Linux ist) und gleichzeitig auch "Idiotensicher" (wie es WinXX zumindest teilweise ist), ist halt nicht ganz so einfach. Selbst Du bist ja scheinbar nicht ganz sicher, was Dir wichtiger ist. Zumindest entnehme ich das Deinem obigen Statement.
2. Die Entwicklung einer Art der Systemsteuerung stelle ich mir aber sehr schwer vor. Allein die komplexen Sachverhalte mit bunten Icons darzustellen duerfte sehr schwer sein. Oder man muesste die ganze Sache sehr modular aufbauen. Dass das Programm z.B. eine Art Scannung der geladen Module und festen Bestandteile der Kerneleinstellung durchfuehrt und darauf feststellt das z.B. IPX installiert ist und eine Soundkarte.
Auf dem Weg ist man mit YAST und SAX ja schon. Perfekt ist's halt (noch) nicht...
Vielleicht will aber der Autor (Herr Kuri) nur eine Art Produktivitaet in den Linux Hasen hervor rufen.
Klar, das war ganz sicher die Intention von Kuri, der uebrigens ein ausgezeichneter Linux-Kenner und -Befuerworter ist. Aber wenn schon, dann nenn' uns bitte Pinguine, Hasen gibt's hier nicht :-=))) Gruss, Bruno -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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