Liebe Liste, hallo Jens, danke erstmal, daß Du für mich in die Bresche springst (und für alle anderen, die mit einem solchen Umgangston Probleme haben). Philipp scheint sich cool vorzukommen, weil er etwas weiß. Schön für ihn. Fakt ist: wenn openSUSE über ihre zentrale Softwaredistribution einen Patch (für alle!) anbietet, dann sollte die Mindesterwartung _jedes_ Anwenders (also und gerade auch für Anfänger) die sein (können), daß der Patchmechanismus getestet ist und funktioniert. Und zwar mit den Standardtools, die das System für eben solche Updates anbietet. Und niemand soll erzählen, daß rpm auf der Kommandozeile das Standardtool ist, um bei openSUSE Updates einzuspielen. Das hat, für alle _lies_mal_die_manpage_bevor_du_einen_bugreport_aufmachst_, was mit Qualitätssicherung zu tun. Weiterhin Fakt ist, daß das in bezug auf bug-buddy nicht der Fall war. Das sollte IMHO nicht passieren, weil es ganz praktische Maßnahmen gibt, mit denen sich solch offensichtliche Probleme vermeiden lassen. openSUSE ist ein Produkt, das ich für Geld kaufen kann - ich erwarte dann, daß es eine minimale Testtiefe gibt - den Anspruch an sich selbst würde ich den Kollegen vom openSUSE Team abfordern. Im Übrigen - und das ist wiederum meine Lanze für das openSUSE-Team - war das Thema bei openSUSE durch einen anderen Bugreport bereits bekannt. Es ist auf dem Weg, gefixt zu werden, so wie ich das verstanden habe, wird es ein Update für bug-buddy geben. Mein Wunsch wäre nur, daß man dort in Zukunft Tests durchführt, bevor Patches auf "die Welt" losgelassen werden, dabei hätte man nach meinem Dafürhalten das Problem entdecken müssen. Viel Spaß noch mit 10.3, danke nochmal, bis irgendwann Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org