Ekkard Gerlach wrote:
Ekkard Gerlach (ICH) wrote:
*** Vielleicht ein (kurzfristige) Lösung: habe gerade mit Hotline telefoniert und ausnahmsweise eine andere Mitteilung bekommen als "es liegen keine Störungen vor", nämlich: die beiden DNS-Server von 1und1 haben eine Störung: Als Notfalllösung: statt 193.158.2.72 den 194.125.2.130 ^^^ , sorry "25" nicht 125 aber geht genausowenig. sek: statt 194.25.0.125 den 194.25.0.129
*** STOP: habe ich gerade getestet: mit den IPs geht gar nichts!! Bleibt bei Euren alten DNS-Servern. Da geht wenigstens mit ca 9600 Bits/sek. Habe mich wieder 4 sinnlose Male (einschl diesem) eingewählt. 1und1 hat wieder 4x(6+6)Pf = 48Pf an mir verdient. 1und1 ist sehr geschäftstüchtig, muss ich schon sagen ... ! grrrr BTW: die DNS-Server dürften mit der Geschwindigkeit ja eingetlich nichts zu tun haben. Aber das wissen die an der Hotline natürlich nicht. Gruss Ekkard --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, 1und1 will scheinbar kein anderes System als WinXY mehr unterstützen. Angeblich funktioniert alles, nur bei mir (Linux) nicht. Die neuen DNS-Server die 1und1 angibt sind offensichtlich falsch, wie ich 3 Tage lang getestet habe, irgendwie entsteht soviel selbstbehindernder Querverkehr (???) dass unter Linux nur etwa 10kBit/ Sekunde (bei ISDN) herausspringen, oder es funktuioniert gar nichts, d.h ein Ping geht ins Leere oder host unreachable. Ich habe es nun 4 Tage lang getestet. Kochrezept für alle Linuxer mit 1und1 : man nehme den alten Sekundären 1und1-DNS-Server, der angeblich ungültig ist und mache ihn zum neuen Primären. man nehme den neuen Primären und mache ihn zum neuen Sekundären. Im Klartext: nameserver 194.25.0.125 search 194.25.2.130 Wenn 1und1 demnächst die alten DNS-Server stilllegt, dann geht unter Linux nichts mehr - was ? :-))) -> bin nicht mehr bei 1und1 !! Unterstützt 1und1 demnächst nicht mehr Linux ? Ich frage mich, warum das Geraffel eigentlich unter win funktionieren soll. Vielleicht klaffe zwischen den Technikern und Hotline bei 1und1 einfach nur ein großer Graben .... Vielleicht gibt die Hotline einfach nur den falschen DNS an. Habe mir vorgenommen endlich den automatischen DNS-Transfer zu Beginn einer Sitzung auch unter Linux zu realisieren. Dann kann ich die "echten" DNS in den logs mitschneiden - ohne auf die Gnade einer Hotline angewiesen zu sein. Ekkard Gerlach wrote:
...
Ekkard Gerlach (ICH) wrote:
*** Vielleicht ein (kurzfristige) Lösung: habe gerade mit ^^^^^^ mittlerweile sehr häufig. Viel Ärger.
Störung: Als Notfalllösung: statt 193.158.2.72 den 194.125.2.130 ^^^ , sorry "25" nicht 125 aber geht genausowenig. sek: statt 194.25.0.125 den 194.25.0.129
*** STOP: habe ich gerade getestet: mit den IPs geht gar nichts!! Bleibt bei Euren alten DNS-Servern. Da geht wenigstens mit ca 9600 Bits/sek.
BTW: die DNS-Server dürften mit der Geschwindigkeit ja eingetlich nichts zu tun haben. Aber das wissen die an der Hotline natürlich nicht.
Scheinbar erzeugen falsche DNS-Server irgendwie Querverkehr, s.o. . Hmmm ... Gruss ekkard --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Ekkard Gerlach schrieb:
Im Klartext: nameserver 194.25.0.125 search 194.25.2.130
Vorschlag:
nameserver 194.25.0.125
nameserver 194.25.2.130
search
On Mon, Mar 06, 2000 at 09:05:52PM +0100, Christian Ullrich wrote:
* Ekkard Gerlach schrieb:
Im Klartext: nameserver 194.25.0.125 search 194.25.2.130
Vorschlag:
nameserver 194.25.0.125 nameserver 194.25.2.130 search
Noch besser: Die Nameserver-IPs in der /etc/rc.config(NAMESERVER) eintragen und SuSEconfig laufen lassen.
Die searchlist gibt an, welche Domains an einen nicht-FQDN angehängt werden sollen, um vielleicht einen gültigen Namen zu finden. Mit deiner Konfiguration würde
nslookup bogushost
unter anderem nach
bogushost.194.25.2.130.
suchen...
Das ist zwar ein guter Vorschlag, aber Linux gibt uns doch die Möglichkeit mit dem packet bind (Daemon named) unseren eigenen Nameserver aufzubauen. Das ist doch nicht das Problem. Falls es einige unter Euch gibt, für die das böemische Dörfer sind, mailt! Leute mailt(aber nur Fragen!)! Ich helfe Euch gerne. Ich selber habe hier meinen eigenen, da ich ab und zu schon mal so kostenlose Aktionen benutze um meine Rechnung zu senken. Das schöne ist, das man dann nur die Zugangsdaten braucht und rein. Den REst erledigt bei mir meine eigene Server. Sendmail zum senden und named für die DNS-Anfragen. Positiver Nebeneffekt: Wenn andere Nameserver zusammenbrechen und deshalb 90% der Nutzer abbrechen müssen, mach ich lustig weiter und freue mich über immer mehr Bandbreite *gr* Einziges Manko, ich sorge für Traffic bei den Rootservern und die Anfrage dauert ab und zu. Aber deshalb benutze ich zudem noch die forwarders, die dann auf meinen normalen Provider abgestimmt sind. -- M.f.G. Marcus Registered Linux-User : 136595 Mail : mailings-suse@gmx.de Etikette per Mail | mailto: mailings-suse@gmx.de Bitte keine CC Danke! / \ subject: send etikette --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Ekkard Gerlach schrieb:
(Linux) nicht. Die neuen DNS-Server die 1und1 angibt sind offensichtlich falsch, wie ich 3 Tage lang getestet habe,
[...]
Ich frage mich, warum das Geraffel eigentlich unter win funktionieren soll. Vielleicht klaffe zwischen den Technikern
Ich habe mal ein bißchen mit nslookup gespielt. Wie's aussieht, unterstützt dns01.btx.dtag.de (194.25.2.130) keine rekursiven Abfragen, sondern antwortet immer mit NS-Records. Weil der Linux-Resolver berechtigterweise annimmt, daß ein A-Record kommen sollte, wenn er eine rekursive Query absetzt, geht wenig, wenn der Server nicht mitspielt. Sollte 1&1 auf der Verwendung des 194.25.2.130 bestehen, dann sieht es dunkel aus. pns.dtag.de (194.25.0.125) und dns00.btx.dtag.de (194.25.2.129) arbeiten aber einwandfrei. Vielleicht läßt sich der letztgenannte ja auch von 1&1 aus verwenden. -- Christian Ullrich Registrierter Linux-User #125183 "Sie können nach R'ed'mond fliegen -- aber Sie werden sterben" --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Christian Ullrich schrieb: [DNS-Speak] Und schließlich bleibt dir auch noch die Möglichkeit, einen lokalen Nameserver zu betreiben, und zwar ohne Forwarders. Damit geht dann der lokale direkt an die Root-Nameserver, wenn er eine gänzlich neue Adresse auflösen soll. -- Christian Ullrich Registrierter Linux-User #125183 "Sie können nach R'ed'mond fliegen -- aber Sie werden sterben" --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Christian Ullrich wrote:
Und schließlich bleibt dir auch noch die Möglichkeit, einen lokalen Nameserver zu betreiben, und zwar ohne Forwarders. Damit geht dann der lokale direkt an die Root-Nameserver, wenn er eine gänzlich neue Adresse auflösen soll.
ohhhh, verstehe ich nicht. Vielleicht hast Du ein paar Worte zeit, das zu erklären. Gruss Ekkard --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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