KDE4 update löscht KDE3 (teilweise)
Hallo Liste Nachdem ich letzte Nacht eine 10.2 geklont habe und sie auf 10.3 aktualisiert habe läuft irgendwas schief. Gestern habe ich noch das KDE4-repo hinzugefügt um KDE4 parallel zu installieren, welches auch klappte. Heute mittag waren nun zig upgrades (139) laut opensuseupdater verfügbar und ich habe die installiert. Dabei fiel mir auf, daß er div. KDE3-Pakete löschte und es ist nun nur noch KDE4 möglich zu starten. Unter anderem wurde k3b und vor allem kdebase3 gelöscht, wodurch sich KDE3 nicht mehr auswählen lässt. War das nicht so gedacht, daß man beide Desktops unabhängig installieren kann? Ist das jetzt ein bug oder ist das so gewollt? Einen Tip, außer deinstallieren? Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 15:35 schrieb Bodo Wlaka: Hallo Bodo
War das nicht so gedacht, daß man beide Desktops unabhängig installieren kann?
In meinem "ersten Leben" war die Fragen dann: "...Kennst Du den Unterschied zwischen Marx und Murx?..." Nun - Marx (Karl) ist die Theorie - aber Murx ist die Praxis!!! :D
Ist das jetzt ein bug oder ist das so gewollt?
Etwas ähnliches ist meiner Frau (10.2) vor ungefähr 3 Wochen passiert. Nach umfangreicher manueller rumdokterei am System lief dann 3.5 wieder - allerdings schmieren seitdem immer mal wieder einzelne Anwendungen ab und reißen manchmal den gesamten Desktop mit. Das nervt und eine Neuinstallation ist inzwischen wohl wahrscheinlich - ohne KDE4! Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatspähre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Key 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: GNU/Linux Debian 4.0r3 "Etch"
Servus Heinz-Stefan, Am Mittwoch, 14. Mai 2008 16:00:12 schrieb Heinz-Stefan Neumeyer:
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 15:35 schrieb Bodo Wlaka: Etwas ähnliches ist meiner Frau (10.2) vor ungefähr 3 Wochen passiert. Nach ^^^^^^^^^^^ Du hattest schon 10 Frauen und mit der jetzigen bist du 2 Monate verheiratet? ;-)
-- Sincereley yours Sascha Manns -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 21:20 schrieb Sascha Manns: Hallo Sascha
^^^^^^^^^^^ Du hattest schon 10 Frauen und mit der jetzigen bist du 2 Monate verheiratet? ;-)
Also wen Du's ganz genau wissen willst: Mir reicht eigentlich die eine - und die seit jetzt fast 14 Jahren! :D Wollte sagen, es betraf eine bis dahin sauber laufende 10.2er Susi! :) Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatspähre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Key 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: GNU/Linux Debian 4.0r3 "Etch"
Hallo Heinz-Stefan, Am Mittwoch, 14. Mai 2008 21:35:33 schrieb Heinz-Stefan Neumeyer:
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 21:20 schrieb Sascha Manns:
Du hattest schon 10 Frauen und mit der jetzigen bist du 2 Monate verheiratet? ;-)
Also wen Du's ganz genau wissen willst: Mir reicht eigentlich die eine - und die seit jetzt fast 14 Jahren! :D
Wollte sagen, es betraf eine bis dahin sauber laufende 10.2er Susi! :) Ich weiß. :-) Aber das las sich wirklich lustig. ... Wünsche dir und deiner Frau noch nen schönen Abend...
-- Sincereley yours Sascha Manns -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 15:35:45 schrieb Bodo Wlaka:
Hallo Liste
Nachdem ich letzte Nacht eine 10.2 geklont habe und sie auf 10.3 aktualisiert habe läuft irgendwas schief. Gestern habe ich noch das KDE4-repo hinzugefügt um KDE4 parallel zu installieren, welches auch klappte. Heute mittag waren nun zig upgrades (139) laut opensuseupdater verfügbar und ich habe die installiert. Dabei fiel mir auf, daß er div. KDE3-Pakete löschte und es ist nun nur noch KDE4 möglich zu starten.
Unter anderem wurde k3b und vor allem kdebase3 gelöscht, wodurch sich KDE3 nicht mehr auswählen lässt.
Wurden automatisch gelöscht? Das sollte nicht so sein, die selben Pakete wurden heute bei mir ebenfalls bemängelt, ich habe dann natürlich nicht gesagt "deinstallieren" sondern noch mal auf Updates überprüft. Dann waren es mehr und es gab dieses Problem nicht mehr. So etwas kann theoretisch passieren wenn ein Server noch nicht das ganze Update hat, dass allerdings automatisch ohne irgendeinen Klick die Pakete verschwanden kommt mit etwas spanisch vor. Grüße Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 16:38:29 schrieb Christian Lorch:
Unter anderem wurde k3b und vor allem kdebase3 gelöscht, wodurch sich KDE3 nicht mehr auswählen lässt.
Wurden automatisch gelöscht? Das sollte nicht so sein, die selben Pakete wurden heute bei mir ebenfalls bemängelt, ich habe dann natürlich nicht gesagt "deinstallieren" sondern noch mal auf Updates überprüft. Dann waren es mehr und es gab dieses Problem nicht mehr. So etwas kann theoretisch passieren wenn ein Server noch nicht das ganze Update hat, dass allerdings automatisch ohne irgendeinen Klick die Pakete verschwanden kommt mit etwas spanisch vor.
Ich habe das über den kleinen grünen Mann namens opensuseupdater-kde gemacht. Da gab es die Möglichkeit die upgrades einzeln auszuwählen oder auf alles auswählen zu klicken. Letzreres habe ich gemacht. Dann habe ich auf installieren geklickt und in den Meldungen sah ich nur noch vorbeifliegen ".... wird entfernt". Um irgendwie einzugreifen war es dann schon zu spät. Eine Meldung, "Paket xyz muß gelöscht werden" gab es nicht. Der Server? war übrigens ganz normal "download.opensuse.org/repo...... Auf jeden Fall recht ärgerlich. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 16:49:37 schrieb Bodo Wlaka:
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 16:38:29 schrieb Christian Lorch:
Unter anderem wurde k3b und vor allem kdebase3 gelöscht, wodurch sich KDE3 nicht mehr auswählen lässt.
Wurden automatisch gelöscht? Das sollte nicht so sein, die selben Pakete wurden heute bei mir ebenfalls bemängelt, ich habe dann natürlich nicht gesagt "deinstallieren" sondern noch mal auf Updates überprüft. Dann waren es mehr und es gab dieses Problem nicht mehr. So etwas kann theoretisch passieren wenn ein Server noch nicht das ganze Update hat, dass allerdings automatisch ohne irgendeinen Klick die Pakete verschwanden kommt mit etwas spanisch vor.
Ich habe das über den kleinen grünen Mann namens opensuseupdater-kde gemacht. Da gab es die Möglichkeit die upgrades einzeln auszuwählen oder auf alles auswählen zu klicken. Letzreres habe ich gemacht.
OK, das sollte dann wirklich nicht sein, müsste danna ber theoretisch ja noch bei mehr Benutzern so sein. Über die Patterns (Yast-Software installieren, Paketgruppen) kannst Du KDE3 aber relativ leicht wenigstens grundsätzlich wieder installieren. Da gibts meines Wissens KDE3.5.x als Paketgruppe was dann eine KDE-Standardinstallation wieder installiert (eine passende Quelle muss natürlich eingerichtet sein) Viel Erfolg, Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 17:07:47 schrieb Christian Lorch:
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 16:49:37 schrieb Bodo Wlaka:
Am Mittwoch, 14. Mai 2008 16:38:29 schrieb Christian Lorch:
Unter anderem wurde k3b und vor allem kdebase3 gelöscht, wodurch sich KDE3 nicht mehr auswählen lässt.
Wurden automatisch gelöscht? Das sollte nicht so sein, die selben Pakete wurden heute bei mir ebenfalls bemängelt, ich habe dann natürlich nicht gesagt "deinstallieren" sondern noch mal auf Updates überprüft. Dann waren es mehr und es gab dieses Problem nicht mehr. So etwas kann theoretisch passieren wenn ein Server noch nicht das ganze Update hat, dass allerdings automatisch ohne irgendeinen Klick die Pakete verschwanden kommt mit etwas spanisch vor.
Ich habe das über den kleinen grünen Mann namens opensuseupdater-kde gemacht. Da gab es die Möglichkeit die upgrades einzeln auszuwählen oder auf alles auswählen zu klicken. Letzreres habe ich gemacht.
OK, das sollte dann wirklich nicht sein, müsste danna ber theoretisch ja noch bei mehr Benutzern so sein.
ok, is heut bei mir auch so gewesen. Hab dann das kdepim und k3b wieder nachinstalliert, darauf hin wurde ein 4-er Paket gelöscht und beim nächsten Update verschwand kde3 wieder. Das ist ja echt ein bissl arg blöd. Wer build-service nimmt ist natürlich etwas näher dran an neuen Featues usw, aber halt auch an alpha oder beta :-( Wobei ich mich wundere, dass es nicht bei mehreren auftritt. Ich hatte kde4, kde4-community und kde4-extraapps als Repos eingebunden, diese jetzt aber deaktiviert, weil so macht das testen und ausprobieren ja keinen Spaß wenn nebenbei die eigentliche Arbeitsumgebung mitgerissen wird... Grüße Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Hallo Christian Am Dienstag, 20. Mai 2008 11:22:09 schrieb Christian Lorch:
ok, is heut bei mir auch so gewesen. Hab dann das kdepim und k3b wieder nachinstalliert, darauf hin wurde ein 4-er Paket gelöscht und beim nächsten Update verschwand kde3 wieder.
Ist mir gestern auch wieder passiert, nur diesmal war ich auf der Hut und hab es erstens nicht mit dem updater gemacht, sondern über das normale Yast. Da ist eine Abhängigkeit in den Paketen, die mir nicht einleuchtet. Aufgrund früherer Ärgernisse und wg. Nichtbenutzung hatte ich bisher den ksysguard nicht installiert. Jetzt hat kdebase3 eine Abhängigkeit zum ksysguard. Muß also rauf. ;-( Beim update will er nun den ksysguard von kde4 installieren, obwohl der keine Abhängigkeit zum entsprechenden Kde4-Paket hat. Da die conf-Datei vom ksysguard dieselbe Addresse hat (/etc/ksysguardrc), wie bei kde3 löscht er den kde3-ksysguard mit den entsprechend abhängigen Paketen, wie kdebase3. k3b braucht kdebase3 usw. usf..
Das ist ja echt ein bissl arg blöd. Wer build-service nimmt ist natürlich etwas näher dran an neuen Featues usw, aber halt auch an alpha oder beta :-(
Das ist mir klar, bloß soll es ja zum testen des neuen Desktops sein und nicht zum produktiven arbeiten. Zumal man die beiden GUI's parallel installieren können soll(te).
Wobei ich mich wundere, dass es nicht bei mehreren auftritt. Ich hatte kde4, kde4-community und kde4-extraapps als Repos eingebunden, diese jetzt aber deaktiviert, weil so macht das testen und ausprobieren ja keinen Spaß wenn nebenbei die eigentliche Arbeitsumgebung mitgerissen wird...
Ich hab nur KDE4 und KDE4-extraapps in den Repos. Da jetzt seit gestern bei mir täglich (stündlich) neue KDE4-Pakete als neuer gemeldet werden, und so gerade wieder, probiere ich es mal aufs neue. Den ksysguard braucht man doch nicht unbedingt. Wer macht denn solche Abhängigkeiten? Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 20. Mai 2008 15:11:04 schrieb Bodo Wlaka:
Hallo Christian
Am Dienstag, 20. Mai 2008 11:22:09 schrieb Christian Lorch:
ok, is heut bei mir auch so gewesen. Hab dann das kdepim und k3b wieder nachinstalliert, darauf hin wurde ein 4-er Paket gelöscht und beim nächsten Update verschwand kde3 wieder.
Ist mir gestern auch wieder passiert, nur diesmal war ich auf der Hut und hab es erstens nicht mit dem updater gemacht, sondern über das normale Yast. Da ist eine Abhängigkeit in den Paketen, die mir nicht einleuchtet. Aufgrund früherer Ärgernisse und wg. Nichtbenutzung hatte ich bisher den ksysguard nicht installiert. Jetzt hat kdebase3 eine Abhängigkeit zum ksysguard. Muß also rauf. ;-( Beim update will er nun den ksysguard von kde4 installieren, obwohl der keine Abhängigkeit zum entsprechenden Kde4-Paket hat. Da die conf-Datei vom ksysguard dieselbe Addresse hat (/etc/ksysguardrc), wie bei kde3 löscht er den kde3-ksysguard mit den entsprechend abhängigen Paketen, wie kdebase3. k3b braucht kdebase3 usw. usf..
Wäre schön, wenn jd. von SuSE sich dazu äußern könnte (ob es einen Sinn gibt usw.). Das nebenbei testen und sich an KDE4 zu gewöhnen wird so ja doch etwas arg erschwert... Wenigstens sind dann alle Daten nach Programmneuinstallation wieder wie gehabt vorhanden.
Das ist ja echt ein bissl arg blöd. Wer build-service nimmt ist natürlich etwas näher dran an neuen Featues usw, aber halt auch an alpha oder beta :-(
Das ist mir klar, bloß soll es ja zum testen des neuen Desktops sein und nicht zum produktiven arbeiten. Zumal man die beiden GUI's parallel installieren können soll(te).
Ja. Würde vorschlagen vor einer Deinstallation eines Paketes (also nicht nur eine Versionsnummernändern) eine Abfrage vorzuschalten. Dann wäre der Updateprozess doch etwas sicherer. Gerne auch nur bei den Communityrepositories (also ohne Hauptquellen OSS+Non-OSS, Update). Oder gibt es Gründe, die dagegen sprechen?
Wobei ich mich wundere, dass es nicht bei mehreren auftritt. Ich hatte kde4, kde4-community und kde4-extraapps als Repos eingebunden, diese jetzt aber deaktiviert, weil so macht das testen und ausprobieren ja keinen Spaß wenn nebenbei die eigentliche Arbeitsumgebung mitgerissen wird...
Ich hab nur KDE4 und KDE4-extraapps in den Repos.
Da jetzt seit gestern bei mir täglich (stündlich) neue KDE4-Pakete als neuer gemeldet werden, und so gerade wieder, probiere ich es mal aufs neue. Den ksysguard braucht man doch nicht unbedingt. Wer macht denn solche Abhängigkeiten?
Wäre schön, wenn da Hinweise kämen. Jetzt ein neues KDE einzuspielen ist ja doch etwas aufwändig: Quellen wieder aktivieren und dann den Weg über Yast, bei dem jedes Mal die Quellen zumindest ausm Cache gelesen werden, usw. Kennt jemand eine Konfiguration, die etwas weniger zeit und klick-aufwändig ist? Schönen Abend, Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Hallo Christian Am Dienstag, 20. Mai 2008 22:23:26 schrieb Christian Lorch:
Ja. Würde vorschlagen vor einer Deinstallation eines Paketes (also nicht nur eine Versionsnummernändern) eine Abfrage vorzuschalten. Dann wäre der Updateprozess doch etwas sicherer. Gerne auch nur bei den Communityrepositories (also ohne Hauptquellen OSS+Non-OSS, Update). Oder gibt es Gründe, die dagegen sprechen?
Das ist schon irgendwie komisch. Ich hab den ksysguard vom kde4 auf (tabu, nicht installieren) gestellt und bei der nächsten Unterversion wird es wieder passieren. So eine generelle Sperre wäre echt nicht schlecht.
Da jetzt seit gestern bei mir täglich (stündlich) neue KDE4-Pakete als neuer gemeldet werden, und so gerade wieder, probiere ich es mal aufs neue. Den ksysguard braucht man doch nicht unbedingt. Wer macht denn solche Abhängigkeiten?
Wäre schön, wenn da Hinweise kämen.
Wer ist denn dafür zuständig? rpm -qi sagt der packager wäre kde@kde.org auf der kde-Seite stet aber etwas davon, man sollte seinen Distibutor anschreiben. Ist das denn ein Fall für bugzilla? Oder wen kann man damit "nerven"?
Jetzt ein neues KDE einzuspielen ist ja doch etwas aufwändig: Quellen wieder aktivieren und dann den Weg über Yast, bei dem jedes Mal die Quellen zumindest ausm Cache gelesen werden, usw. Kennt jemand eine Konfiguration, die etwas weniger zeit und klick-aufwändig ist?
Nun gut, meine Kiste ist nicht gerade langsam und somit geht es relativ zügig. Bloß wäre es einfacher, wenn man einfach alle Pakete mit einem Klick aktualisieren könnte anstatt ständig auf ignorieren klimpern müßte wegen der Abhängigkeiten. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 21. Mai 2008 00:15:00 schrieb Bodo Wlaka:
Hallo Christian
Am Dienstag, 20. Mai 2008 22:23:26 schrieb Christian Lorch:
Ja. Würde vorschlagen vor einer Deinstallation eines Paketes (also nicht nur eine Versionsnummernändern) eine Abfrage vorzuschalten. Dann wäre der Updateprozess doch etwas sicherer. Gerne auch nur bei den Communityrepositories (also ohne Hauptquellen OSS+Non-OSS, Update). Oder gibt es Gründe, die dagegen sprechen?
Das ist schon irgendwie komisch. Ich hab den ksysguard vom kde4 auf (tabu, nicht installieren) gestellt und bei der nächsten Unterversion wird es wieder passieren. So eine generelle Sperre wäre echt nicht schlecht.
Da jetzt seit gestern bei mir täglich (stündlich) neue KDE4-Pakete als neuer gemeldet werden, und so gerade wieder, probiere ich es mal aufs neue. Den ksysguard braucht man doch nicht unbedingt. Wer macht denn solche Abhängigkeiten?
Wäre schön, wenn da Hinweise kämen.
Wer ist denn dafür zuständig? rpm -qi sagt der packager wäre kde@kde.org auf der kde-Seite stet aber etwas davon, man sollte seinen Distibutor anschreiben. Ist das denn ein Fall für bugzilla? Oder wen kann man damit "nerven"?
Das Einpacken und Kompilieren machen die Distributionen (ob die Abhängigkeiten von den Programmieren von KDE vorgegeben sind bzw. sich automatisiert ergeben weiß ich nicht), also wäre opensuse schon der richtige Ansprechpartner. Grüße Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
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