Hallo, wer mit Windows-Clients oder per Text-Terminals auf Suse 8.0 per telnet zugreift, der erzeugt Prozessleichen, wenn die Windoof-Kisten ab stürzen oder die Textterminals irgendwie die Sitzung nicht richtig beenden: Bsp: 7:28pm up 11:45, 2 users, load average: 2.70, 2.89, 3.06 55 processes: 52 sleeping, 3 running, 0 zombie, 0 stopped CPU states: 40.1% user, 59.8% system, 0.0% nice, 0.0% idle Mem: 94200K av, 91172K used, 3028K free, 0K shrd, 4972K buff Swap: 104412K av, 3688K used, 100724K free 49316K cached PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND 1422 david 0 0 840 840 604 R 95.4 0.8 129:01 doctext 1107 sprz1 20 0 1324 1324 1256 S 3.7 1.4 35:36 bash 20118 root 19 0 932 932 728 R 0.9 0.9 0:05 top ... Das gilt auf jeden Fall dafür, wenn die Telnet-Sitzungen sich in Skript-Schleifen befinden und den Schleifen plötzlich der Client fehlt. Der Load average steigt gewaltig. Der PC lahmt. Unter Suse 7.0 ist das noch nicht so, ebenso nicht bei früheren Versionen. Seit Suse 7.2 zumindest ist telnetd in der Version 1.0 im Einsatz. Welche Version unter 7.0 im Einsatz ist, weiß ich derzeit nicht. Wer kann hier weiterhelfen? (Es kann leider kein ssh eingesetzt werden, weil ältere Text-Terminals kein ssh können, leider) BTW: Der Hinweis in der inetd.conf steht etwas von der Option -n wenn keine "keep-alives" erwünscht sind. Diese Option ist schon getestet, sie bewirkt nichts. thx Ekkard