Hallo, ich habe eine Opensuse 11.0 und möchte darauf ein virtuelles Windows XP Pro laufen lassen. Ich habe vmware getestet, die 2.0beta klappt irgendwie gar nicht, und bei der 1.06 Version habe ich es nicht geschafft eine real vorhandene Windows-Partition einzubinden. Jetzt mal 'ne Frage: Könnt ihr mir eine Alternative empfehlen? Bedingungen wären: - Vollständige WinXP Pro Installation - Einbindung vorhandener Win-Partitionen - Einbindung externer Platten über USB - Installation von beliebigen Win-Programmen - Evtl. DVD-Brennen - Evtl. mit nativem WinXP-Treiber drucken Danke -- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ulrich, Am Donnerstag 28 August 2008 schrieb Ulrich Walter:
ich habe eine Opensuse 11.0 und möchte darauf ein virtuelles Windows XP Pro laufen lassen. Ich habe vmware
Player? Server? Workstation?
getestet, die 2.0beta klappt irgendwie gar nicht,
Was hat denn nicht geklappt? Installation? Oder die Ersteinrichtung? Die finde ich jetzt nicht so arg benutzerfreundlich.
und bei der 1.06 Version habe ich es nicht geschafft eine real vorhandene Windows-Partition einzubinden.
Den Satz verstehe ich nicht. Du kannst mit den VMWare-Programmen mit eine realen Win-Partition gar nichts anfangen.
Jetzt mal 'ne Frage:
Könnt ihr mir eine Alternative empfehlen?
Du kannst vbox probieren. (Da habe ich aber noch nie vollständiges Netzwerk hinbekommen, also war das ganz schnell weg vom Fenster. Ansonsten ist es benutzerfreundlicher als VMWare.
Bedingungen wären:
- Vollständige WinXP Pro Installation
Das geht mit vmplayer und www.easyvmx.com ganz leicht. Mit dem vmware-server ganz out-of-the-box. Mit der Workstation auch. Die müßtest Du halt kaufen.
- Einbindung vorhandener Win-Partitionen
Da eine VM eine richtiges Betriebssystem ist, geht das über Freigaben, wenn die vorhandenen Win-Partition über ein Win angesteuert werden. Sonst mußt Du Deine Partitionen in die VM mit einbinden. Geht auch.
- Einbindung externer Platten über USB
USB macht meist Stress. Ich mache sowas über einen Samba-Server.
- Installation von beliebigen Win-Programmen
Geht natürlich.
- Evtl. DVD-Brennen
Nö, wozu mit Windows brennen, wenn k3b alles kann?
- Evtl. mit nativem WinXP-Treiber drucken
Ich habe einen CUPS-Server. Den müssen die Virtuellen Maschinen nehmen. Fertig. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ulrich Walter, Donnerstag, 28. August 2008 18:26:
ich habe eine Opensuse 11.0 und möchte darauf ein virtuelles Windows XP Pro laufen lassen. Ich habe vmware getestet, die 2.0beta klappt irgendwie gar nicht, und bei der 1.06 Version habe ich es nicht geschafft eine real vorhandene Windows-Partition einzubinden.
Ich kenne jetzt die 11.0 noch nicht, aber das was Du vorhast sollte schon funktionieren. Was hat denn nicht funktioniert beim Starten Deines Windows? Daß das Windows dann eine völlig veränderte Hardware-Umgebung sieht, nämlich die Deiner vmware-Umgebung, und dadurch zB erneut aktiviert werden will, ist Dir klar? Und wenn Du dann Dein Windows wieder direkt starten willst, dann geht das von vorne los, nur anders herum. Ganz übel wird es, wenn Du Dein Windows in vmware suspendest, und dann versuchst, es direkt zu starten.
- Vollständige WinXP Pro Installation - Einbindung vorhandener Win-Partitionen
Das geht schon, aber versuchs erst mal mit einer normalen Installation.
- Einbindung externer Platten über USB
Das geht entweder direkt, oder per Export über Samba.
- Installation von beliebigen Win-Programmen
Wenn Windows erstmal läuft kannst Du darin alles machen, was man unter Windows eben so macht. Ausnahme sind vielleicht Spiele oder sonst irgendwelche hardwarenahen Sachen.
- Evtl. DVD-Brennen
Keine Ahnung, wenn sowas nötig ist, dann erstelle ich das Image und brenne es unter Linux mit k3b.
- Evtl. mit nativem WinXP-Treiber drucken
Das geht auf jeden Fall auch, wenn der Drucker zB ein Netzwerkdrucker ist. Dann sprichst Du ihn einfach über seine IP-Adresse an. Wenn er lokal angeschlossen ist, sagen wir lpt oder usb, dann könnte es haklig werden. Aber wer hat sowas schon ;) -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Mit der erneuten Aktivierung muss ich Dir widersprechen. Bei meinen Windows-Installationen in der Vergangenheit (Win2000, XP) unter VMWare-Server bin ich bei der Installation noch nie nach der Seriennummer gefragt worden noch musste ich des irgendwie Internetmäßig aktivieren. Damit kein falscher Verdacht aufkommt: Es handelte sich stets um Original Windows Software. Gruß Thomas Am Donnerstag 28 August 2008 19:38:06 schrieb Andre Tann:
Daß das Windows dann eine völlig veränderte Hardware-Umgebung sieht, nämlich die Deiner vmware-Umgebung, und dadurch zB erneut aktiviert werden will, ist Dir klar? Und wenn Du dann Dein Windows wieder direkt starten willst, dann geht das von vorne los, nur anders herum.
-- Mann kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten (Abraham Lincoln). -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, da würde ich nun heftigst widersprechen: Am Donnerstag, 28. August 2008 schrieb Thomas Schirrmacher:
Mit der erneuten Aktivierung muss ich Dir widersprechen. Bei meinen Windows-Installationen in der Vergangenheit (Win2000, XP) unter VMWare-Server bin ich bei der Installation noch nie nach der Seriennummer gefragt worden noch musste ich des irgendwie Internetmäßig aktivieren. Dann waren es MSDN-Versionen oder irgendwelche Firmen- (Massen-) Lizenzen, die sich ohne solche Handlungen installieren lassen und nicht aktiviert werden müssen. Meines Wissens nach ist das ab XP sogar nur mit Enterprise-Versionen von der Lizenz gedeckt, es auf virtuellen Maschinen zu installieren. Und abgesehen davon reagiert selbst Win98 schon sensibel auf Hardwareänderungen und ändert seine Konfiguration entsprechend - das würde ich mir sicher nicht mit einer realen Produktiv-Installation antun wollen!
Was anderes ist das Einbinden von reinen Daten-Partitionen. Das sollte sich mit Vmware-Server (1.06 und auch ältere) einfach machen lassen - ein neues Laufwerk erzeugen und dieses nicht als Datei, sondern als reale Partition angeben... (oder wie ja auch andere hier geschrieben haben, einfach mit smb einbinden, das könnte eventuelle Probleme mit Zeichensätzen in Dateinamen besser umgehen.
Damit kein falscher Verdacht aufkommt: Es handelte sich stets um Original Windows Software. zur Lizenz siehe oben...
Brennen sollte von Windows aus ohne Probleme gehen, der Brenner erscheint dort ebenso wie unter Linux. Wenn's denn sein soll... Noch als Tip zum Drucken: Einfach über den Windows-Druckertreiber und Samba den Drucker (als Netzwerkdrucker) ansprechen, der Filter erkennt in der Regel selbständig, dass es vorformatierte Daten sind und schleust sie einfach an den Drucker durch, sonst eine Queue ohne Linux-Treiber definieren und die nutzen. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Redet ihr von der serien nummer von VM ware oder nach der installation von windows die seriennumber und aktivierung ?
-----Original Message----- From: Martin Hofius [mailto:Martin@hofius-online.com] Sent: 28 August 2008 22:15 To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Virtualisierung (Widerspruch)
Hallo,
da würde ich nun heftigst widersprechen:
Am Donnerstag, 28. August 2008 schrieb Thomas Schirrmacher:
Mit der erneuten Aktivierung muss ich Dir widersprechen. Bei meinen Windows-Installationen in der Vergangenheit (Win2000, XP) unter VMWare-Server bin ich bei der Installation noch nie nach der Seriennummer gefragt worden noch musste ich des irgendwie Internetmäßig aktivieren. Dann waren es MSDN-Versionen oder irgendwelche Firmen- (Massen-) Lizenzen, die sich ohne solche Handlungen installieren lassen und nicht aktiviert werden müssen. Meines Wissens nach ist das ab XP sogar nur mit Enterprise- Versionen von der Lizenz gedeckt, es auf virtuellen Maschinen zu installieren. Und abgesehen davon reagiert selbst Win98 schon sensibel auf Hardwareänderungen und ändert seine Konfiguration entsprechend - das würde ich mir sicher nicht mit einer realen Produktiv-Installation antun wollen!
Was anderes ist das Einbinden von reinen Daten-Partitionen. Das sollte sich mit Vmware-Server (1.06 und auch ältere) einfach machen lassen - ein neues Laufwerk erzeugen und dieses nicht als Datei, sondern als reale Partition angeben... (oder wie ja auch andere hier geschrieben haben, einfach mit smb einbinden, das könnte eventuelle Probleme mit Zeichensätzen in Dateinamen besser umgehen.
Damit kein falscher Verdacht aufkommt: Es handelte sich stets um Original Windows Software. zur Lizenz siehe oben...
Brennen sollte von Windows aus ohne Probleme gehen, der Brenner erscheint dort ebenso wie unter Linux. Wenn's denn sein soll...
Noch als Tip zum Drucken: Einfach über den Windows-Druckertreiber und Samba den Drucker (als Netzwerkdrucker) ansprechen, der Filter erkennt in der Regel selbständig, dass es vorformatierte Daten sind und schleust sie einfach an den Drucker durch, sonst eine Queue ohne Linux-Treiber definieren und die nutzen.
Gruß Martin
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Am Freitag 29 August 2008 08:03:15 schrieb Juergen L:
Redet ihr von der serien nummer von VM ware oder nach der installation von windows die seriennumber und aktivierung ? Hallo,
ich rede von der jeweiligen Seriennummer eines jedwegen Original-Windows Betriebssytems, dass ich auf meinem VMWare-Server installiere. Ich wurde bisher nicht nur nie nach einer Windows-Seriennummer bei der Installation gefragt, noch konnte ich sonst irgendwie Einfluß auf die Installation nehmen; d.h. VMWare installierte des ohne jede Rückfrage komplett selbst. Betroffen mit dieser "Eigenart" waren alle meine Windows-Installationen unter VMWare-Server. VMWare selbst brauchte auch bei mir eine Seriennummer. Gruß Thomas
-----Original Message----- From: Martin Hofius [mailto:Martin@hofius-online.com] Sent: 28 August 2008 22:15 To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Virtualisierung (Widerspruch)
Hallo,
da würde ich nun heftigst widersprechen:
Am Donnerstag, 28. August 2008 schrieb Thomas Schirrmacher:
Mit der erneuten Aktivierung muss ich Dir widersprechen. Bei meinen Windows-Installationen in der Vergangenheit (Win2000, XP) unter VMWare-Server bin ich bei der Installation noch nie nach der Seriennummer gefragt worden noch musste ich des irgendwie
Internetmäßig
aktivieren.
Dann waren es MSDN-Versionen oder irgendwelche Firmen- (Massen-) Lizenzen, die sich ohne solche Handlungen installieren lassen und nicht aktiviert werden müssen. Meines Wissens nach ist das ab XP sogar nur mit Enterprise- Versionen von der Lizenz gedeckt, es auf virtuellen Maschinen zu installieren. Und abgesehen davon reagiert selbst Win98 schon sensibel auf Hardwareänderungen und ändert seine Konfiguration entsprechend - das würde ich mir sicher nicht mit einer realen Produktiv-Installation antun wollen!
Was anderes ist das Einbinden von reinen Daten-Partitionen. Das sollte sich mit Vmware-Server (1.06 und auch ältere) einfach machen lassen - ein neues Laufwerk erzeugen und dieses nicht als Datei, sondern als reale Partition angeben... (oder wie ja auch andere hier geschrieben haben, einfach mit smb einbinden, das könnte eventuelle Probleme mit Zeichensätzen in Dateinamen besser umgehen.
Damit kein falscher Verdacht aufkommt: Es handelte sich stets um Original Windows Software.
zur Lizenz siehe oben...
Brennen sollte von Windows aus ohne Probleme gehen, der Brenner erscheint dort ebenso wie unter Linux. Wenn's denn sein soll...
Noch als Tip zum Drucken: Einfach über den Windows-Druckertreiber und Samba den Drucker (als Netzwerkdrucker) ansprechen, der Filter erkennt in der Regel selbständig, dass es vorformatierte Daten sind und schleust sie einfach an den Drucker durch, sonst eine Queue ohne Linux-Treiber definieren und die nutzen.
Gruß Martin
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Thomas Schirrmacher, Freitag, 29. August 2008 16:17:
Ich wurde bisher nicht nur nie nach einer Windows-Seriennummer bei der Installation gefragt, noch konnte ich sonst irgendwie Einfluß auf die Installation nehmen; d.h. VMWare installierte des ohne jede Rückfrage komplett selbst. Betroffen mit dieser "Eigenart" waren alle meine Windows-Installationen unter VMWare-Server.
Eine Windows-Installation unter vmware-server verläuft genau wie jede andere Installation auch. Wenn also aus irgend einem Grund die Installation ohne jede Rückfrage verläuft (ich verstehe das so: CD einlegen, vmware-Maschine starten, und irgendwann später siehst Du einen Windows-Login), dann hätte wäre das genauso verlaufen, wenn Du direkt aufs Blech installiert hättest. Sprich: der Grund für diesen Verlauf liegt in der Windows-Installations-CD, nicht in vmware-server. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 29 August 2008 16:30:16 schrieb Andre Tann:
Thomas Schirrmacher, Freitag, 29. August 2008 16:17:
Ich wurde bisher nicht nur nie nach einer Windows-Seriennummer bei der Installation gefragt, noch konnte ich sonst irgendwie Einfluß auf die Installation nehmen; d.h. VMWare installierte des ohne jede Rückfrage komplett selbst. Betroffen mit dieser "Eigenart" waren alle meine Windows-Installationen unter VMWare-Server.
Eine Windows-Installation unter vmware-server verläuft genau wie jede andere Installation auch. Wenn also aus irgend einem Grund die Installation ohne jede Rückfrage verläuft (ich verstehe das so: CD einlegen, vmware-Maschine starten, und irgendwann später siehst Du einen Windows-Login), dann hätte wäre das genauso verlaufen, wenn Du direkt aufs Blech installiert hättest. Sprich: der Grund für diesen Verlauf liegt in der Windows-Installations-CD, nicht in vmware-server. Eben nicht; wenn ich eine Solo Windows Installation starte, werde ich nach der Seriennummer gefragt, die als Aufkleber auf der Box steht. Ausserdem muss ich seit XP nach der Windows Installation diese aktivieren; d.h. ich rufe ne Microsoft Nummer an oder mach des per Internet. Sobald ich irgendwas an meiner Hardware verändere (nagel mich jetzt nicht fest was und wieviel) muss ich die Aktivierung bei Microsoft für dieses Betriebssystem wiederholen. All das habe ich noch niemals nie machen müssen, wenn ich die gleiche (oder selbe???) Windows-DVD als VM in meinem VMware-Server installiere. Begreifst Du jetzt den Unterschied? Ich werde nicht nach einer Windows Seriennummer gefragt und muss des auch nicht aktivieren. Schon gar nicht wenn ich dann die Hardware verändere. Warum des so ist, weiß ich nicht, es ist aber so.
Thomas
-- Andre Tann
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Thomas Schirrmacher, Freitag, 29. August 2008 17:20:
Eben nicht; wenn ich eine Solo Windows Installation starte, werde ich nach der Seriennummer gefragt, die als Aufkleber auf der Box steht. Ausserdem muss ich seit XP nach der Windows Installation diese aktivieren; d.h. ich rufe ne Microsoft Nummer an oder mach des per Internet. Sobald ich irgendwas an meiner Hardware verändere (nagel mich jetzt nicht fest was und wieviel) muss ich die Aktivierung bei Microsoft für dieses Betriebssystem wiederholen. All das habe ich noch niemals nie machen müssen, wenn ich die gleiche (oder selbe???) Windows-DVD als VM in meinem VMware-Server installiere. Begreifst Du jetzt den Unterschied?
Ja, ich verstehe zwar, was Du sagst. Aber es kommt mir sehr kurios vor: Raubkopien von Windows XP sind jederzeit möglich, sobald ich ein XP in eine VMWare hinein installiere, weil Windows in diesem Fall keine Seriennummer will, und auch nicht aktiviert werden will? Das war bei mir noch nie so, und es würde mich auch wundern. Aber wenn Du das beobachtet hast ... keine Erklärung dafür. Du hast nicht zufällig ne Volumen-Lizenz, die einen Unterschied zwischen einer virtuellen Installation und einer Blech-Installation macht? Gibts hier andere Leute, die Windows schon mal in eine vmware hinein installiert haben, und ähnliches beobachtet haben? Ich kann nur für mich sprechen, und ich mußte immer Seriennummern eingeben für meine XP-Installationen. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 29. August 2008 17:43:34 schrieb Andre Tann:
Gibts hier andere Leute, die Windows schon mal in eine vmware hinein installiert haben, und ähnliches beobachtet haben? Ich musste mein WIN XP Prof. in der VMWare aktivieren. Als ich dann mal mit dem Image auf 'ne andere Hardware umgezogen bin (also VMWare auf 'nem anderen Rechner), musste ich die Aktivierung per Telefon wiederholen.
Ich kann nur für mich sprechen, und ich mußte immer Seriennummern eingeben für meine XP-Installationen. jepp - dto.
Timothy -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Timothy Kesten schrieb:
Am Freitag, 29. August 2008 17:43:34 schrieb Andre Tann:
Gibts hier andere Leute, die Windows schon mal in eine vmware hinein installiert haben, und ähnliches beobachtet haben? Ich musste mein WIN XP Prof. in der VMWare aktivieren. Als ich dann mal mit dem Image auf 'ne andere Hardware umgezogen bin (also VMWare auf 'nem anderen Rechner), musste ich die Aktivierung per Telefon wiederholen.
Seltsam. VMware sollte doch rechnerunabhängig immer die selben Komponenten zur Verfügung stellen (mit Ausnahme der MAC-Adressen bei Netzwerkkarten, aber da hat man ja eh die Wahl)
Ich kann nur für mich sprechen, und ich mußte immer Seriennummern eingeben für meine XP-Installationen. jepp - dto.
Was mir noch einfällt: Da gibt es nicht zufällig einen Windows-RIS (Remote-Installation-Server) irgendwo im Netzwerk? Und in der VMware dann (unbemerkt) über Netzwerk booten, statt von CD. Bei einer RIS-Installation kann man ja gewisse Treiber und auch die Seriennummer schon vorhinterlegen (bei Volume-Licence), oder? Günther -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusamman,
Seltsam. VMware sollte doch rechnerunabhängig immer die selben Komponenten zur Verfügung stellen (mit Ausnahme der MAC-Adressen bei Netzwerkkarten, aber da hat man ja eh die Wahl)
und genau bei der MAC-Adresse liegt das Problem. Das ist die eindeutige Erkennungsmöglichkeit, die Windoof nutzt, um den Rechner zu identifizieren. Und darum war die erneute Aktivierung notwendig ... Grüße Carl (der sich (leider) auch mit Windoof beschäftigen muß ...) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann´s Tastaturgeklapper am Freitag, 29. August 2008 :
Gibts hier andere Leute, die Windows schon mal in eine vmware hinein installiert haben, und ähnliches beobachtet haben? Ich kann nur für mich sprechen, und ich mußte immer Seriennummern eingeben für meine XP-Installationen.
-- Andre Tann
Hallo, vmware nehm ich nicht (die kostet ja was). Ich nutze Virtualbox aber die Installation ist sicher das Gleiche. XP verlangt immer nach ner Seriennummer. Das Aktivieren muss man nur machen wenn man eine Einzellizenz hat. Bei einer Volumenlizenz entfällt das. Ich vermute die Versionen von Thomas sind spezielle. Ich hatte für meine Schulen auch mal spezielle W2K CDs von M$ im Rahmen einer eines Programms, bei dem M$ CDs für gebrauchte PCs, nach Registrierung, verschickt hat. W2K-CD rein, installieren, fertig. Gruß Lutz -- http://www.linux-beginnerforum.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ich habe unzaehlige installationen von XP hinter mir. Auch habe ich bei Microsoft gearbeitet und mich ein bischen mit Lizensgeschichten beschaeftigt. Nur eine Volumen Lizence fragt nicht nach der Seriennummer - punkt Product Activation is only required on the retail and some OEM versions of Windows XP and not on the volume licensing program that most businesses use. Windows XP upgrade licenses acquired through one of Microsoft©s volume licensing agreements, such as Microsoft Open License, Enterprise Agreement, or Select License, will not require activation. Installations of Windows XP made using volume licensing media and volume license product keys (VLKs) will have no activation, hardware checking, or limitations on installation or imaging. Das einzige was mir einfallen wuerde - bin mir aber nicht sicher ob das zutrifft Da ich - erlich gesagt - dein szenario - nicht glaube, ist, wenn du ueber eine bestehende Windows xp installation drueber installierst. Dann brauchst du nicht nochmals zu regirstieren (nur bei repair option) juergen
Gibts hier andere Leute, die Windows schon mal in eine vmware hinein installiert haben, und ähnliches beobachtet haben? Ich kann nur für mich sprechen, und ich mußte immer Seriennummern eingeben für meine XP-Installationen.
-- Andre Tann
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Hallo, Am Freitag, 29. August 2008 schrieb Juergen L: ...
Nur eine Volumen Lizence fragt nicht nach der Seriennummer - punkt
Product Activation is only required on the retail and some OEM versions of Windows XP and not on the volume licensing program that most businesses vielleicht passt ja die von Vmware emuierte Hardware zufälligerweise auf irgendeine OEM Version und deshalb entfällt die Aktivierung bzw. Eingabe der Seriennummer. So wie es eben auch läuft, wenn man die Windows-CD eines Lebensmitteldiscounters auf den passenden Rechner desselben Anbieters installiert. Ich hatte vor einigen Jahren zwei Autos desselben Herstellers (allerdings mit 6 Jahren Altersunterschied...) und konnte mit dem Schlüssel des neueren Wagens beide aufschließen...
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Nein. Unterschied ist zwischen product activierung und Windows Seriennummer Was du meinst ist preinstalled OS Dieses called "factory default" Das OS wird normal installiert danach wird ein Tool gestartet Die das OS auf "Factory default" setzt. Das Heisst - BEFORE EINGABE SERIENNUMMER Danach wird nur ein image gezogen und auf andere HD's kopiert Nachdem du den PC anschaltest, startet die Windows installation, aber nicht wie gewohnt Sondern von dem Punkt ab wo du die Seriennummer eingibst die auf dem "neuen" pc irgendwo stehen sollte Es ist schlicht nicht moeglich Das muesste heissen das auf der DVD/CD verschiedene Versionen gebrannt sind Das ist die einzige erklaerung die mir einfaellt. Eine Seriennummer wird bei normalen Windows Versionen IMMER ABGEFRAGT - exept "volume lizence" Eine Product aktivierung wird IMMER DURCHGEFUEHRT - nach einer neuinstallation Hier endet die discussion - da es nun mal so ist und millionenfach fabriziert wurde/wird Kannst du moeglicherweise eine kopie der cd/dvd auf einem ftp betreitstellen ? Damit ich das nachfollziehen kann - wie schon geschrieben - ich glaube das nicht If yes - plz mail the ftp address per pm
Nur eine Volumen Lizence fragt nicht nach der Seriennummer - punkt
Product Activation is only required on the retail and some OEM versions of Windows XP and not on the volume licensing program that most businesses vielleicht passt ja die von Vmware emuierte Hardware zufälligerweise auf irgendeine OEM Version und deshalb entfällt die Aktivierung bzw. Eingabe der Seriennummer. So wie es eben auch läuft, wenn man die Windows-CD eines Lebensmitteldiscounters auf den passenden Rechner desselben Anbieters installiert. Ich hatte vor einigen Jahren zwei Autos desselben Herstellers (allerdings mit 6 Jahren Altersunterschied...) und konnte mit dem Schlüssel des neueren Wagens beide aufschließen...
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Kannst du moeglicherweise eine kopie der cd/dvd auf einem ftp betreitstellen ?
Oops... "Sie sind nicht berechtigt, unberechtigt Kopien dieser CD zu erstellen..." So oder so ähnlich steht es doch auf jeder Windows-CD. Ist das jetzt berechtigt, oder nicht? Gar eine Verleitung zu einer Straftat? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 30. August 2008 schrieb Juergen L:
Nein. Unterschied ist zwischen product activierung und Windows Seriennummer
Was du meinst ist preinstalled OS Dieses called "factory default" Das OS wird normal installiert danach wird ein Tool gestartet Die das OS auf "Factory default" setzt. Das Heisst - BEFORE EINGABE SERIENNUMMER Danach wird nur ein image gezogen und auf andere HD's kopiert Nachdem du den PC anschaltest, startet die Windows installation, aber nicht wie gewohnt Sondern von dem Punkt ab wo du die Seriennummer eingibst die auf dem "neuen" pc irgendwo stehen sollte Das wäre mir bei der Installation aufgefallen - die sah genauso wie gewohnt aus - inclusive der ersten Abfragen nach Hardware, Partitionierung usw. Wenn da wirklich nur ein Image aufgespielt wäre (nach dem Punkt der Seriennummerneingabe), hätte das doch ein wenig anders aussehen müssen.
Es ist schlicht nicht moeglich Das muesste heissen das auf der DVD/CD verschiedene Versionen gebrannt sind Das ist die einzige erklaerung die mir einfaellt. Eine Seriennummer wird bei normalen Windows Versionen IMMER ABGEFRAGT - exept "volume lizence" Eine Product aktivierung wird IMMER DURCHGEFUEHRT - nach einer neuinstallation Hier endet die discussion - da es nun mal so ist und millionenfach fabriziert wurde/wird
Wieso verschiedene Versionen? Es reicht doch, eine bestimmte Eigenschaft z.B im Bios abzufragen, die nur ein bestimmtes OEM -Bios hat.
Kannst du moeglicherweise eine kopie der cd/dvd auf einem ftp betreitstellen ?
Nein - es war nicht mein Rechner und ich habe auch keine Rechner dieser Art hier; deswegen würde mir auch diese CD hier nichts nützen - abgesehen davon verteile ich auch so etwas nicht :-( Aber es sollte nicht so schwer sein, solche Rechner mitsamt den zugehörigen CD's zu finden - es war die 1.8 GHz/P4 Serie von Aldi, die vermutlich genügend oft verkauft worden ist... Und um Spekulationen über irgendwelche Reste der vorherigen Installation auf der Platte vorzubeugen: Ich mußte eine neue Platte einbauen und darauf "from scratch" installieren. Und habe mich dann etwas gewundert, warum die Installation dann mit allen üblichen Abfragen und Screens, aber ohne Seriennummerneingabe und Aktivierung auskam. Keine Ahnung, wie Aldi/Medion das lizenzmäßig mit MS hinbekommen haben, aber ich kann mir schon vorstellen, dass ein Lebenmitteldiscounter sich schon gerne frustierte Kunden ersparen möchte... Btw: Ich befasse mich sonst allerdings auch nicht großartig mit Windows, mein neuestes selbst installiertes Windows ist W2k. Vielleicht sollte man Diskussionen wie diese besser in einer MS-Mailingliste führen ;-) Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo! Am 30.08.2008 um 12:45 Uhr schrieb Juergen L:
Kannst du moeglicherweise eine kopie der cd/dvd auf einem ftp betreitstellen ? Oha - du kennst aber schon die Lizenzbestimmunge von Microsoft, das BGB und das StGB?
cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 30. August 2008 schrieb Peter Geerds:
Hallo!
Am 30.08.2008 um 12:45 Uhr schrieb Juergen L:
Kannst du moeglicherweise eine kopie der cd/dvd auf einem ftp betreitstellen ?
Oha - du kennst aber schon die Lizenzbestimmunge von Microsoft, das BGB und das StGB?
Es soll ja gewisse Firmen und Anwälte geben, die so etwas forcieren, um sich ihre Beweismittel zu schaffen. Aber das wird doch schon oft genug im heise-Forum diskutiert, ist also hier wohl fehl am Platz. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Vmware - wenn du problem bei der serial number hast Ist es ein problem an deiner seite Ich arbeite mit vmware schon lange Und es wird immer nach der serial gefragt Andererseits - vm wont start
-----Original Message----- From: Ulrich Walter [mailto:suse.mail.uw@arcor.de] Sent: 28 August 2008 19:26 To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Virtualisierung
Hallo,
ich habe eine Opensuse 11.0 und möchte darauf ein virtuelles Windows XP Pro laufen lassen. Ich habe vmware getestet, die 2.0beta klappt irgendwie gar nicht, und bei der 1.06 Version habe ich es nicht geschafft eine real vorhandene Windows-Partition einzubinden.
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Am Donnerstag 28 August 2008 schrieb Ulrich Walter:
Könnt ihr mir eine Alternative empfehlen?
Wie sieht es mit Virtual Box aus? Läuft direkt aus dem Repository. Habe zwei externe Platten eingebunden (einfach das Verzeichnis mappen), Sound läuft auf meinem System und auch sonst alles super. In der Open Source Version gibt es nur restriktionen beim USB Support. Da bekomme ich zB nicht mein Wacom zum laufen, ist aber nur eine Frage der Zeit. Grüßle Andreas -- möp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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