Hallo Patrick, Am Freitag, 5. Juli 2002 20:08 schrieb Patrick Hess:

Helga Fischer schrieb:

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Eigentlich verfüge ich über einen gut eingerichteten XServer, mit einer Kleinigkeit. Das komplette Bild sollte ein wenig nach rechts verschoben werden, damit der rechte, schwarze Rand verschwindet.

Hast du es mal als root mit "xfine" versucht?

Danke, das sieht sehr vertraut aus. Ich kannte nur xvidtune und bei dem schaffe ich es immer nicht, die richtigen Einstellungen abzuspeichern. Allerdings wüßte ich schon gerne, warum das mit dem SaX2 nicht klappt. Irritierend, wenn's SuSE kann und ich nicht. Helga -- ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/

Hallo, On Sun, 07 Jul 2002, Helga Fischer wrote:

Am Sonntag, 7. Juli 2002 00:00 schrieb Helga Fischer:

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Am Freitag, 5. Juli 2002 20:08 schrieb Patrick Hess:

...

Hast du es mal als root mit "xfine" versucht?

Danke, das sieht sehr vertraut aus. Ich kannte nur xvidtune und bei dem schaffe ich es immer nicht, die richtigen Einstellungen abzuspeichern.

Inzwischen habe ich es ausprobiert. xfine tut seinen Dienst - mit einer Ausnahme. Die Einstellungen sind nur für eine einzige X-Sitzung gültig. Natürlich möchte ich das jetzt dauerhaft haben.

Inzwischen habe ich die Vermutung, daß xfine gar nichts in meine XF86Config reinschreibt. Unter /etc/XF86Config liegt eine neu erstellte Datei; dem Kommentar nach zu urteilen gilt sie für XFree3.3.x;

So isset.

ein Teil meiner Bildschirmdaten ist zwar vorhanden, aber nicht alles. Zusätzlich ist auch noch eine XF86Config.xfinesafe vorhanden.

Hm. Schonmal die beiden verglichen?

Desweiteren liegt unter /etc/X11/ noch eine XF86Config. Hier stecken nun die richtigen Monitordaten und der Rest der vermissten Angaben.

Ja, das ist die von XFree86 4.x.

Unter /tmp/sax befindet sich eine weitere Datei 1024x768 - meine Bildschirmauflösung mit den neueren Modelines. Nimmt man diese Angaben und kopiert sie manuell in die /etc/X11/XF86Config (trotz entgegenlautender Warnung) hat man nun die durch xfine gefundenen Einstellungen dauerhaft verankert.

Jep. X verwendet im Endeffekt nur diese Infos der Modelines. Es sei denn, man aendert sie dynamisch mit xvidtune o.ae. Das hat mir (mit XFree86 3.3.6) auch grad erst vor ein paar Tagen woanders die Aenderungen schoen in die /etc/XF86Config eingetragen... Ansonsten kann man ggfs. z.B. bei xvidtune (xfine kenne ich nicht) die Daten (sync-Werte usw.) auch einfach ablesen und dann eben per Hand in die richtige Config eintragen, so hab ich z.B. auch die Wiederholfrequenz anhand des Pixelclock-Werts verbessert (nach ein wenig Rechnerei ;) Ach ja, es gibt auch noch ein paar Tools (inzwischen eben meist durch Tools wie Sax{1,2}, aber auch XF86Setup, verdraengt), mit denen man die Modelines mehr oder weniger per Hand berechnen/zusammenbasteln kann, ich kenne z.B. 'modeline' und 'videogen'... Wichtig ist bei dem ganzen v.a. dass man die Daten des Monitors (Pixelclock (MHz), horizontale (kHz) und vertikale (Hz) Frequenz) und der GraKa (eigentlich nur die Frequenz des RAMDAC (MHz)) kennt. Den Rest kann man errechnen oder sich herantasten (z.B. eben mit xvidtune). Achso: IIRC ist bei Win* alles in der Registry abgelegt (aus den .inf vom Monitor und der Graka zusammengebastelt), allerdings kenne ich da keine Details... "Gescheite" Treiber (Matrox/ATI) haben aber ein Tool, mit dem man die Darstellung wie mit xvidtune aendern kann. Und gescheite Monitore (wie meiner *snigger*) speichern sowieso die Einstellungen seperat :))) -dnh -- War damals doch gut hier vorbeizuschauen. All die hübschen Tischigungen mit dem gesunden Antackern. Die leckeren Froschpillen und das hübsche warme weisse Jäckchen. Der hübsche Friedhof mit meinem Ufo. Ach ja und meine Zelle. Ist doch gar nicht so schlecht in dag°. [WoKo in dag°]