Hallo alle zusammen, ich suche ein Programm zur Datensicherung unter Linux. Mit KDAR habe ich schon gearbeitet, aber das ist noch nicht das richtige. Ich möchte nur bestimmte Verzeichnisse sichern und bei dieser Sicherung soll geprüft werden ob die Datei schon vorhanden ist oder nicht, wenn nicht dann wird kopiert, wenn ja, dann wird noch das Datum geprüft. Ist die Datei auf der Sicherungsplatte älter, wird sie überschrieben. KDAR kann das alles, aber das ganze soll nicht wie bei Backups die ich kenne in eine einzelne Datei geschrieben, sondern die Verzeichnisstrucktur mit ihren Dateien sozusagen gespiegelt werden. Wichtig wäre eine Programmoberfläche, so das auch im Notfall einer ohne große Linuxkenntnisse damit zurecht kommt. Im Internet habe ich schon gesucht und auch einiges gefunden, aber das sind dann immer reisen Programme mit Backupfunktionen wie einzelne Verzeichnisssicherungen, Sicherungen ganzer Platten mit Betriebssystem zur schnellen Wiederherstellung usw., und das ganze ab 500 Euro aufwärts. Das wäre mit Kanonen auf Spatzen schießen in meinem Fall. Unter Windows habe ich Synchredible im Einsatz, aber von Windows will ich ja weg und unter wine bekomme ich das Ding nicht zum laufen. Bis jetzt hat jeder seine Daten auf dem eigenen Rechner (Windows), was auch so bleiben soll, und diese werden mit Synchredible auf den Linuxrechner geschaufelt, ist sozusagen unser Sicherungsrechner. Das Teil hat aber nur eine Platte und so will ich die Daten noch einmal auf eine externe Platte weiterschicken, die man auch mal mitnehmen kann. Vielleicht kennt ja einer so ein kleines, schnuckliges Programm. Grüße Harry -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
An: suse-linux@suse.com Betreff: Datensicherung
ich suche ein Programm zur Datensicherung unter Linux. Mit KDAR habe ich schon gearbeitet, aber das ist noch nicht das richtige. Ich möchte nur bestimmte Verzeichnisse sichern und bei dieser Sicherung soll geprüft werden ob die Datei schon vorhanden ist oder nicht, wenn nicht dann wird kopiert, wenn ja, dann wird noch das Datum geprüft. Ist die Datei auf der Sicherungsplatte älter, wird sie überschrieben. KDAR kann das alles, aber das ganze soll nicht wie bei Backups die ich kenne in eine einzelne Datei geschrieben, sondern die Verzeichnisstrucktur mit ihren Dateien sozusagen gespiegelt werden.
Hallo, "rsync" macht eigentlich genau dass. Mit etwas scripting kann mann sich die Bedienungsfreundliche Oberfläche drumherum bauen. S. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Stefan Becker schrieb:
An: suse-linux@suse.com Betreff: Datensicherung
ich suche ein Programm zur Datensicherung unter Linux. Mit KDAR habe ich schon gearbeitet, aber das ist noch nicht das richtige. Ich möchte nur bestimmte Verzeichnisse sichern und bei dieser Sicherung soll geprüft werden ob die Datei schon vorhanden ist oder nicht, wenn nicht dann wird kopiert, wenn ja, dann wird noch das Datum geprüft. Ist die Datei auf der Sicherungsplatte älter, wird sie überschrieben. KDAR kann das alles, aber das ganze soll nicht wie bei Backups die ich kenne in eine einzelne Datei geschrieben, sondern die Verzeichnisstrucktur mit ihren Dateien sozusagen gespiegelt werden.
Hallo,
"rsync" macht eigentlich genau dass. Mit etwas scripting kann mann sich die Bedienungsfreundliche Oberfläche drumherum bauen.
S.
Hallo Stefan, habe gleich mal gegoogelt und eine guten Artikel darüber gefunden. Ist zwar ohne Oberfläche, aber es kann mit entsprechenden Befehlen schon einmal das, was ich brauche. Zur Not muss ebend ein Script herhalten, das kann man ja auch mit einem Befehl starten. Vielen Dank. Grüße Harry -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Harry,
ich suche ein Programm zur Datensicherung unter Linux. Mit KDAR habe ich
suche mal nach unison... Gibt es auch recht aktuell bei Packman. Walze. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Frank G. Walzebuck schrieb:
Hallo Harry,
ich suche ein Programm zur Datensicherung unter Linux. Mit KDAR habe ich
suche mal nach unison... Gibt es auch recht aktuell bei Packman.
Walze.
Hallo Frank, unison habe ich mir von Packman geholt und bin schon am testen. Sieht gut aus und scheint auch gut zu sein :-) Na mal sehen wie sich es so macht. Danke für den Tipp. Grüße Harry -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo,
ich suche ein Programm zur Datensicherung unter Linux. Mit KDAR habe ich schon gearbeitet, aber das ist noch nicht das richtige. Ich möchte nur bestimmte Verzeichnisse sichern und bei dieser Sicherung soll geprüft werden ob die Datei schon vorhanden ist oder nicht, wenn nicht dann wird kopiert, wenn ja, dann wird noch das Datum geprüft. Ist die Datei auf der Sicherungsplatte älter, wird sie überschrieben. KDAR kann das alles, aber das ganze soll nicht wie bei Backups die ich kenne in eine einzelne Datei geschrieben, sondern die Verzeichnisstrucktur mit ihren Dateien sozusagen gespiegelt werden.
Wichtig wäre eine Programmoberfläche, so das auch im Notfall einer ohne große Linuxkenntnisse damit zurecht kommt. Im Internet habe ich schon gesucht und auch einiges gefunden, aber das sind dann immer reisen Programme mit Backupfunktionen wie einzelne Verzeichnisssicherungen, Sicherungen ganzer Platten mit Betriebssystem zur schnellen Wiederherstellung usw., und das ganze ab 500 Euro aufwärts. Das wäre mit Kanonen auf Spatzen schießen in meinem Fall. Bis jetzt hat jeder seine Daten auf dem eigenen Rechner (Windows), was auch so bleiben soll, und diese werden mit Synchredible auf den Linuxrechner geschaufelt, ist sozusagen unser Sicherungsrechner. Das Teil hat aber nur eine Platte und so will ich die Daten noch einmal auf eine externe Platte weiterschicken, die man auch mal mitnehmen kann.
Vielleicht kennt ja einer so ein kleines, schnuckliges Programm.
ich würde rsnapshot empfehlen. Es erzeugt mittels rsync eine "Kopie" der Quell-Verzeichnisse in ein Backup-Verzeichnis. Es wird also eine "Plattenkopie" erstellt. Es können inkrementelle Backups angelegt werden z.B. stündlich/täglich/wöchentlich/monatlich. Dabei werden seit dem letzten inkrementellen Backup unveränderte Dateien auf Hard-Links abgebeildet, was Speicherplatz spart. Das Backup besteht aus einer der Quelle entsprechenden Verzeichnisstruktur. Man kann also "direkt" in das backup "hinheinschauen". Man kann Dateien/Verzeichnisse angeben, die nicht gesichert werden sollen. Mittels des Filesystems cifs (oder smbfs) kann man auch Daten von Windows-Rechnern auf einen Linux-Server sichern. Man braucht also kein separates Programm auf Windows (weder zu kaufne/installieren/warten), da alles vom Backupserver gesteuer wird. Man kann ganze Netzwerke so auf einen zentralen Backupserver sichern, alles wird vom Backupserver aus administiert. rsnapshot ist "supereasy" zu konfigurieren (eine Datei). Programmoberläche braucht's nicht, denn das Backup ist ja auf einer Platte als normales Verzeichnis angelegt. Ein "ls" oder "cp" sollte reichen. Das Backupverzeichnis sichere ich dann einmal wöchentlich mittels eines Bandlaufwerkes, (denn die Backup-Platte kann ja auch abrauchen). Hie hilft ein einfaches "tar". Ich hoffe das hat etwas weitergeholfen Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Dr. Jürgen Vollmer schrieb:
ich würde rsnapshot empfehlen. Es erzeugt mittels rsync eine "Kopie" der Quell-Verzeichnisse in ein Backup-Verzeichnis. Es wird also eine "Plattenkopie" erstellt.
Es können inkrementelle Backups angelegt werden z.B. stündlich/täglich/wöchentlich/monatlich. Dabei werden seit dem letzten inkrementellen Backup unveränderte Dateien auf Hard-Links abgebeildet, was Speicherplatz spart.
Das Backup besteht aus einer der Quelle entsprechenden Verzeichnisstruktur. Man kann also "direkt" in das backup "hinheinschauen".
Man kann Dateien/Verzeichnisse angeben, die nicht gesichert werden sollen.
Mittels des Filesystems cifs (oder smbfs) kann man auch Daten von Windows-Rechnern auf einen Linux-Server sichern. Man braucht also kein separates Programm auf Windows (weder zu kaufne/installieren/warten), da alles vom Backupserver gesteuer wird.
Man kann ganze Netzwerke so auf einen zentralen Backupserver sichern, alles wird vom Backupserver aus administiert.
rsnapshot ist "supereasy" zu konfigurieren (eine Datei).
Programmoberläche braucht's nicht, denn das Backup ist ja auf einer Platte als normales Verzeichnis angelegt. Ein "ls" oder "cp" sollte reichen.
Das Backupverzeichnis sichere ich dann einmal wöchentlich mittels eines Bandlaufwerkes, (denn die Backup-Platte kann ja auch abrauchen).
Hie hilft ein einfaches "tar".
Ich hoffe das hat etwas weitergeholfen Bye Jürgen
Hallo Jürgen, nun habe ich aber jetzt die Qual der Wahl. Über rsnapshot habe ich im Internet gleich eine Artikel gefunden der beschreibt, wie man damit arbeitet. Ist ja sehr umfangreich was rsnapshot alles kann. Da werde ich jetzt erst mal testen welche Lösung für mich am besten ist. Vielen Dank für den Hinweis. Grüße Harry -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Mittwoch, 28. Juni 2006 09:49 schrieb Harry Konietzke:
Hallo alle zusammen,
ich suche ein Programm zur Datensicherung unter Linux. Mit KDAR habe ich schon gearbeitet, aber das ist noch nicht das richtige. Ich möchte nur bestimmte Verzeichnisse sichern und bei dieser Sicherung soll geprüft werden ob die Datei schon vorhanden ist oder nicht, wenn nicht dann wird kopiert, wenn ja, dann wird noch das Datum geprüft. Ist die Datei auf der Sicherungsplatte älter, wird sie überschrieben. KDAR kann das alles, aber das ganze soll nicht wie bei Backups die ich kenne in eine einzelne Datei geschrieben, sondern die Verzeichnisstrucktur mit ihren Dateien sozusagen gespiegelt werden.
was du brauchst ist rsync. kannst du per cron aufrufen und vergessen. Läuft bei mir alle zwei stunden. Absolut stabiel. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Harry, ich kann storeBackup sehr empfehlen. Ist zwar ohne tolle Oberflaeche, ist aber beim Sichern auf eine andere Platte sehr effizient, da ueber Hardlinks Speicherplatz gespart wird, Verzeichnisbaeume in den Backups erhalten bleiben und nur Dateien gepackt werden bei denen es Sinn macht. Ausserdem kann man genau definieren was wann wie lange gesichert werden soll. Laeuft bei mir bei jedem Shutdown! Ciao, Marko -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, On Mittwoch 28 Juni 2006 17:51 wrote Marko Kaening:
ich kann storeBackup sehr empfehlen. Ist zwar ohne tolle Oberflaeche, ist aber beim Sichern auf eine andere Platte sehr effizient, da ueber Hardlinks Speicherplatz gespart wird, Verzeichnisbaeume in den Backups erhalten bleiben und nur Dateien gepackt werden bei denen es Sinn macht. Ausserdem kann man genau definieren was wann wie lange gesichert werden soll. Laeuft bei mir bei jedem Shutdown!
kann ich voll bestätigen. Läuft bei mir als cronjob zur Sicherung von 5 home Verzeichnissen einfach so mit. Falls ein Restore notwendig wird, kann das bequem mit dem 'beiliegenden' Recover gemacht werden. Alternativ können mit einem Dateimanager auch selektiv einzelne Dateien zurückgeholt werden (hängt eventuell davon ab ob mit/ohne Kompression gesichert wurde). Es ist wirklich einen Blick darauf wert! Einen Überblick gibt http://www.linuxfocus.org/Deutsch/January2004/article321.shtml Grüße Wolfgang -- www.golder.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Um nochmal auf TAR zurück zu kommen. Ich habe es auch immer benutzt und mit der Option -z oft Probleme bekommen. Kann man denn tar -cvjf .... ohne Bedenken benutzen. Ich sichere immer die Daten aus zwei Verzeichnissen, da sind Datensicherungsprogramme eigentlich ein bißchen viel des Guten. Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Freitag, 30. Juni 2006 15:52 schrieb Johannes Reese:
Um nochmal auf TAR zurück zu kommen. Ich habe es auch immer benutzt und mit der Option -z oft Probleme bekommen. Kann man denn
wassoll denn an -z == gzip schlecht sein? Welcher Art waren denn die Probleme?
tar -cvjf ....
ohne Bedenken benutzen.
-j ==> bzip2 ist anscheined etwas "gutmütiger" wenn die Datei korrumpiert ist. Auf welches Medium wird denn gesichert? Wenn auf Band, dann empfiehlt es sich ohne Komprimierung zu arbeiten, um Probleme zu vermeiden, wenn das Band teilweise lädiert ist. Wenn auf Platte oder CDROM gesichert wird ist gzip genauso gut wie bzip2, ausser daß bzip2 u.U. besser komprimiert.
Ich sichere immer die Daten aus zwei Verzeichnissen, da sind Datensicherungsprogramme eigentlich ein bißchen viel des Guten.
ich sicher nur aus einemVerzeichnis: /home, un benutze rsnapshot insofern.... Es kommt darauf an weas man will. Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
On Sat, Jul 01, 2006 at 03:05:31PM +0200, Dr. Jürgen Vollmer wrote:
-j ==> bzip2 ist anscheined etwas "gutmütiger" wenn die Datei korrumpiert ist.
Nein, keinesfalls. Es geht durch die grossen Bloecke bei bzip2 noch mehr kaputt. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Am Son, 02 Jul 2006, Peter Wiersig schrieb:
On Sat, Jul 01, 2006 at 03:05:31PM +0200, Dr. Jürgen Vollmer wrote:
-j ==> bzip2 ist anscheined etwas "gutmütiger" wenn die Datei korrumpiert ist.
Nein, keinesfalls. Es geht durch die grossen Bloecke bei bzip2 noch mehr kaputt.
Die Blockgroesse von bzip2 laesst sich einstellen. -dnh -- Max, do you realize, that you just hooked up with your ex-girlfriend, who's the ex-girlfriend of your other ex-girlfriend? -- "Tommy" [from www.striptease.com] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Am Fre, 30 Jun 2006, Johannes Reese schrieb:
Um nochmal auf TAR zurück zu kommen. Ich habe es auch immer benutzt und mit der Option -z oft Probleme bekommen. Kann man denn
tar -cvjf ....
ohne Bedenken benutzen.
Nein. FAQ 7.1. Warum ist .tar.gz oder .tar.bz2 nicht fürs Backup geeignet? http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-backup-nicht_targz.html -dnh -- If you think, you're wrong, you might be right! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
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