OpenSuSE 10.3: VMWare Server 2 RC2 startet nicht
Hallo zusammen, hier erst einmal die Konfiguration: OpenSuSE 10.3, Patchstand v. 07.09.08, minimales grafisches System (FVWM) VMware Server 2, RC2 Athlon X2 BE-2300 6 GB RAM AMD 690G Chipsatz mit onboard-Grafik 1 x onboard NIC (IP-Adresszuteilung über DHCP) 3 x gesteckte NICs (mit fester IP-Adresse in der OpenSuSE 10.3) alle 4 Karten sind Teil jeweils einer Bridge (Bridge1 - Bridge4) 2 x SATA, Filesystem EXT3 unter LVM Nach der Konfiguration mittels vmware-config.pl konnte ich virtuelle Maschinen anlegen und darin auch Systeme installieren, mit dem Browser mittels http://mein-vmware-server/ auf den Server zugreifen und auch mittels VMware Console auf die installierten virtuellen Maschinen. Nach einem Neustart war kein Zugriff mehr möglich. Der VMware Server lief nicht. Ein als root an der Konsole eingegebenes "vmware" führte zu einem Browserfenster "Seiten Ladefehler" und das war's dann. Aus den Logfiles werde ich nicht wirklich schlau. Bei allen 4 VMware-Diensten sind die Runlevel 2, 3, 5 eingetragen und diese auch aktiviert. XINETD ist nicht aktiv. Console log gibt folgenden Hinweis: suse103 kernel: vsock: no version for "VMCIDatagram_Send" found: kernel tainted. Im Runlevel-Editor sind vmware-autostart und vmware-mgmnt deaktiviert, obwohl sie im vorherigen Durchgang als aktiv gespeichert wurden. Sie lassen sich aber mit Hand nachstarten. Dann läuft auch alles wieder. Ich habe übrigens nach dem Konfigurieren die NEW_***.xml-Dateien in ***.xml umbenannt wenn zwischen der alten und der neuen Version ein Unterschied zu erkennen war. Hat jemand einen Tip für mich, wie ich den Fehler eingrenzen bzw. woran ich noch schrauben könnte? - Danke - Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 8. September 2008 schrieb Christian Scherer:
Hallo zusammen, ...
Nach der Konfiguration mittels vmware-config.pl konnte ich virtuelle Maschinen anlegen und darin auch Systeme installieren, mit dem Browser mittels http://mein-vmware-server/ auf den Server zugreifen und auch mittels VMware Console auf die installierten virtuellen Maschinen. Nach einem Neustart war kein Zugriff mehr möglich. Der VMware Server lief nicht. Ein als root an der Konsole eingegebenes "vmware" führte zu einem Browserfenster "Seiten Ladefehler" und das war's dann. Aus den Logfiles werde ich nicht wirklich schlau. Bei allen 4 VMware-Diensten sind die Runlevel 2, 3, 5 eingetragen und diese auch aktiviert. XINETD ist nicht aktiv.
Console log gibt folgenden Hinweis: suse103 kernel: vsock: no version for "VMCIDatagram_Send" found: kernel tainted. ein kleiner Kommentar der Open-Source-Verfechter zu Closed-Source-Kernel-Modulen. Ist aber nur ein Hinweis und kein Fehler...
Im Runlevel-Editor sind vmware-autostart und vmware-mgmnt deaktiviert, obwohl sie im vorherigen Durchgang als aktiv gespeichert wurden. Sie lassen sich aber mit Hand nachstarten. Dann läuft auch alles wieder. Ich habe übrigens nach dem Konfigurieren die NEW_***.xml-Dateien in ***.xml umbenannt wenn zwischen der alten und der neuen Version ein Unterschied zu erkennen war. Interessant - dasselbe Verhalten hatte ich bei VMWare 2 rc2 unter Windows XP - auch da waren 2 VMWare Dienste, die nicht automatisch starten wollten. Ich mußte dort die Dienste von Hand auf automatischen Start umstellen. Stehen die im Runlevel-Editor in den passenden Runleveln alle wirklich eingetragen? Dann ist es vielleicht die Reihenfolge ;-(
Hat jemand einen Tip für mich, wie ich den Fehler eingrenzen bzw. woran ich noch schrauben könnte? - Danke -
Vielleicht die Nummerierung der Startscripte?
Christian
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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