Mit was hast Du denn eigentlich den X-Server konfiguriert? SaX, XF86Setup oder xf86config??? Was passiert, wenn Du die Auflösung nachträglich in der XF86Config änderst? ciao Hermann Hermann Kaiser Tel.: (07034) 930053 email: HermannKaiser@swol.de On Wed, 6 Jan 1999, Dietmar Radtke wrote:
Hermann Kaiser schrieb:
Hallo Didi, verwende den VGA16 Server. Der sollte dann auch mit 640x480 laufen. Allerdings auch nur mit 16 farben :-(
Wegen dem SiS Chipsatz mal auf www.xfree86.org nachschauen (hoffe die URL ist richtig).
ciao Hermann
Hi Hermann ! Ich habe auch schon den VGA16 Server ausprobiert, aber der will auch nur eine 320x204 auflösung von sich geben ! das mit den 16 farben wäre egal, da ich mir das tool nur mal ansehen will ! an dem Linux-Rechner wird eh nicht gearbeitet .. Und das was gemacht wird, geschieht auf der console, oder per telnet ! Ciao Didi P.S.: Ich hab schon auf der Site nachgesehn, aber da gibts auch keinen server für meine Karte :-((
-- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Ich recycle einfach mal die Antwort, weil die originale Frage schon in /dev/null ist ... :> Hier geht's dem Vernehmen nach um einen (noch) nicht unterstuetzten SiS-Grafikchipsatz. On Wed, 6 Jan 1999, Hermann Kaiser wrote:
On Wed, 6 Jan 1999, Dietmar Radtke wrote:
Hermann Kaiser schrieb:
Hallo Didi, verwende den VGA16 Server. Der sollte dann auch mit 640x480 laufen. Allerdings auch nur mit 16 farben :-(
Ich habe auch schon den VGA16 Server ausprobiert, aber der will auch nur eine 320x204 auflösung von sich geben !
Lt 'expr 320 \* 204' sind das 65280 (bei angenommenen 8 bit zur Verwaltung der Farbinfo also keine 64KB). - Was sagt 'SuperProbe' zum Chip und dessen RAM-Bestueckung ? Reicht das hin fuer hoerere Aufloesungen ? - Sind die gewuenschten Aufloesungen in der /etc/XF86Config eingetragen ? In der richtigen Section (passend zum aufgerufenen Server) ? In der verwendeten Farbtiefe ? - Weist der Server beim Start (auf der Konsole und in ~/.X.err) monierte Aufloesungen aus ? Die stehen dann logischerweise nicht zur Verfuegung. - "Erkennt" der Server einen falschen Nicht-Stino-VGA-Chip (und hat dann Probleme mit dem bank switching -- s.o. 64KB) ? Das kannst Du ihm austreiben (die liste zu 'probe'nder Chips vorgeben oder eine Negativ-Liste neben die unterstuetzten legen). Und was spricht ueberhaupt dagegen, die Anzeige IRGENDWO stattfinden zu lassen ? Auf der ersten SuSE CD ist ein freier X-Server fuer Windows (und Macs ?). Auf dem Linux-Rechner muessen nur das Programm und die XLib sein. Und wenn irgendwo noch andere UNIX-Maschinen rumstehen, gibt's ja ueberhaupt keine Probleme. In ganz harten Faellen koennte man sogar auf den mono-Server ausweichen. Der lief AFAIR bisher immer und ueberall und wenn's der Speicher zulaesst auch mit 800x600 (oder warens 720x3.. ? In der Verlegenheit war ich seit Jahren nicht mehr :).
Und das was gemacht wird, geschieht auf der console, oder per telnet !
Besorg Dir eine ssh! Das ist nicht nur sicherer, sondern komprimiert sogar noch nebenher und leitet das X automagisch um. Gerhard Sittig -- If you don't understand or are scared by any of the above ask your parents or an adult to help you. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
participants (2)
-
G.Sittig＠abo.FreiePresse.DE -
HermannKaiser＠swol.de