Hallo !! folgendes : ich gehe mit wvdial ins web. nun muß ich ein prg aufrufen, sobald die verbindung steht, bzw ein redial erfolgt. per cron wäre es sehr unpraktisch :-( gibt es eine möglichkeit dieses prg per script aufzurufen ( sobald ppp0 eine neue ip hat bzw existiert ?? - bzw WO baue ich ein solches script ein ?? ( die ip müßte ja dauernd überprüft werden ), will aber keine konsole damit "vergeuden" oder kennt jemand ne einfachere lösung ?? -- ICQ : 51735624 HP : http://go.to/RattleKing --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Liste Gibt es eine Möglichkeit, das ich mir andere TTY inhalte anschauen kann? D.h. z.B. Ich wälte mich mit Telnet an und kann mir dann anschauen was auf dem Server Monitor passiert? Mfg Tobias Tobias Wilken Otterbach 38 53902 Bad Münstereifel Tel.: 02253 - 4290 E-Mail: T-Wilken@H-O-L-D.de Homepage: http://www.H-O-L-D.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marco Jger schrieb am 12.04.2000 zum Thema "scriptfrage....":
gibt es eine möglichkeit dieses prg per script aufzurufen ( sobald ppp0 eine neue ip hat bzw existiert ?? - bzw WO baue ich ein solches script ein ??
Schau mal in /etc/ppp/ip-up. Dort findest Du vermutlich schon auskommentierte Befehle zum Aufrufen von send/fetchmail. Dort wäre Dein Skript imho am richtigen Ort. Aber Vorsicht: Es gibt zwei Abschnitte, jeweils einen für ISDN und analog... hth, Christian -- Made with a Macintosh... ChriSchmi@t-online.de http://home.t-online.de/home/chrischmi/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, Apr 12, 2000 Marco Jäger wrote: [...]
nun muß ich ein prg aufrufen, sobald die verbindung steht, bzw ein redial erfolgt. [...]
was du suchst ist /etc/ppp/ip-up. die befehle darin (an der richtigen stelle) werden sofort nach dem verbindungsaufbau abgearbeitet. -moritz -- Moritz Schulte - hp9001.fh-bielefeld.de/~moritz/, PGP Key available| ---- Zufallssignatur #3: ------------------------------------------| Aliase verwenden: Beispiel: alias linux.de='lynx www.linux.de' | Aliase werden am besten in ~/.bashrc eingetragen. | --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Moritz Schulte schrieb in 0,7K (22 Zeilen):
was du suchst ist /etc/ppp/ip-up. die befehle darin (an der richtigen .local
-Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sat, Apr 15, 2000 Wolfgang Weisselberg wrote:
was du suchst ist /etc/ppp/ip-up. die befehle darin (an der richtigen .local
/etc/ppp/ip-up.local? bei meiner suse 6.2 ist dieses file nicht dabei, was macht es genau? wird es einfach von ip-up an der richtigen stelle ge'source't? -moritz -- Moritz Schulte - hp9001.fh-bielefeld.de/~moritz/, PGP Key available| ---- Zufallssignatur #14: -----------------------------------------| Bei der Bash ist das Aussehen des Prompts in $PS1 gespeichert. | Beispiel: PS1="\033[31m\u@\h:[\w] $\033[0m " | --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Moritz Schulte schrieb am 18.Apr.2000:
/etc/ppp/ip-up.local? bei meiner suse 6.2 ist dieses file nicht dabei, was macht es genau? wird es einfach von ip-up an der richtigen stelle ge'source't?
So ist es, jedenfalls bei der 6.3. Dateien mit der Endung .local sind eigentlich nie dabei, werden aber ausgeführt, wenn sie da sind. Gilt für /etc/profile.local, /etc/permissions.local und auch für /sbin/init.d/boot.local Bernd -- ACK = ACKnowledge = Zustimmung | NAC = No ACknowledge = keine Zustimmung DAU = Dümmster Anzunehmender User | LOL = Laughing Out Loud = Lautes Lachen IIRC = If I Remember Correctly = Falls ich mich richtig erinnere OT = Off Topic = Am Thema (der Liste) vorbei |Zufallssignatur 11 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Moritz Schulte schrieb in 0,8K (21 Zeilen):
On Sat, Apr 15, 2000 Wolfgang Weisselberg wrote:
was du suchst ist /etc/ppp/ip-up. die befehle darin (an der richtigen .local
/etc/ppp/ip-up.local? bei meiner suse 6.2 ist dieses file nicht dabei, was macht es genau? wird es einfach von ip-up an der richtigen stelle ge'source't?
Exact (sofern die 6.2 nicht borken in dieser Beziehung ist), und beim Update nicht angefasst. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, Apr 12, 2000 at 10:17:02PM +0200, Marco Jäger wrote:
gibt es eine möglichkeit dieses prg per script aufzurufen ( sobald ppp0 eine neue ip hat bzw existiert ?? - bzw WO baue ich ein solches script ein ?? ( die ip müßte ja dauernd überprüft werden ), will aber keine konsole damit "vergeuden"
???
oder kennt jemand ne einfachere lösung ??
/etc/ppp/ip-up. Bzw ip-up.local, dann muss die .local aber aus ip-up aufgerufen (gesourced) werden). Gruß, Clemens -- sig_08 [Linux-user # 134173] [E-Mail: c.wohld@ndh.net] [Internethowto/X-Page: www.ndh.net/home/wohld/] ----------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mon, 17 Apr 2000 schrieb Clemens Wohld:
On Wed, Apr 12, 2000 at 10:17:02PM +0200, Marco Jäger wrote:
gibt es eine möglichkeit dieses prg per script aufzurufen ( sobald ppp0 eine neue ip hat bzw existiert ?? - bzw WO baue ich ein solches script ein ?? ( die ip müßte ja dauernd überprüft werden ), will aber keine konsole damit "vergeuden"
???
oder kennt jemand ne einfachere lösung ??
/etc/ppp/ip-up. Bzw ip-up.local, dann muss die .local aber aus ip-up aufgerufen (gesourced) werden).
ip-up.local ist nicht!! existent - habe das prg ( das übrigends noch daten aus einem configfile benötigt, in /etc/ppp kopiert ( plus dazugehörendes config ) - aber anscheinend ist ist entweder die falschen stelle, oder das prg findet die config nicht - auf jeden fall muß ich das prg dennoch von hand aufrufen, damit es klappt :-(( ------- Ausschnitt /etc/ppp/ip-up ------------- ppp*) # Analog-PPP, add commands as you need... case "$BASENAME" in ip-up) # # This code allows automatic configuration of your resolv.conf # for peer supplied DNS addresses when using the `usepeerdns' # option. Original resolv.conf is restored when ip-down is called # by pppd when the link goes down. # ./prg27 # # Mein Proggie - ist wie die prg27.config unter /etc/ppp # if [ -n "$USEPEERDNS" -a -f /etc/ppp/resolv.conf ]; then rm -f /etc/ppp/resolv.prev if [ -f /etc/resolv.conf ]; then cp -p /etc/resolv.conf /etc/ppp/resolv.prev grep domain /etc/ppp/resolv.prev > /etc/resolv.conf ------------ Schnapp ---------------------- -- ICQ : 51735624 HP : http://go.to/RattleKing --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marco Jäger schrieb in 1,8K (53 Zeilen):
Am Mon, 17 Apr 2000 schrieb Clemens Wohld:
/etc/ppp/ip-up. Bzw ip-up.local, dann muss die .local aber aus ip-up aufgerufen (gesourced) werden).
ip-up.local ist nicht!! existent
Das ist ganz normal.
- habe das prg ( das übrigends noch daten aus einem configfile benötigt, in /etc/ppp kopiert
Und, ist es executable?
------- Ausschnitt /etc/ppp/ip-up ------------- test -x /etc/ppp/ip-up.local && /etc/ppp/ip-up.local $* ------------ Schnapp ----------------------
-Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Wed, 19 Apr 2000 schrieb Wolfgang Weisselberg:
- habe das prg ( das übrigends noch daten aus einem configfile benötigt, in /etc/ppp kopiert
Und, ist es executable?
japp mit ./prg27 - so steht auch der aufruf in ip-up - aber bisher wird das prg nicht ausgeführt - d.h. es kommt kein log-reply, wie vorgesehen - im logfile werden nur die nachträglich von hand aufgerufenen protokolliert -- ICQ : 51735624 HP : http://go.to/RattleKing --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Marco, * Marco Jäger schrieb am 23.Apr.2000:
Am Wed, 19 Apr 2000 schrieb Wolfgang Weisselberg:
Und, ist es executable?
japp mit ./prg27 - so steht auch der aufruf in ip-up - aber bisher wird das prg nicht ausgeführt - d.h. es kommt kein log-reply, wie vorgesehen - im logfile werden nur die nachträglich von hand aufgerufenen protokolliert
Die Frage ist, ob es auch das x-Bit hat. Mach mal ls -l /etc/ppp hat dann prg27 und auch ip-up die Ausführungsrechte? Und ruf prg27 mit vollen Namen auf. /etc/ppp/prg27 Oder habe ich da was falsch verstanden. Was passiert, wenn Du /etc/ppp/ip-up von Hand aufrufst? Bernd -- Umsteiger von Microsoft Windows xx? Hast Du schon file://usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt gelesen? Auch file://usr/doc/Books/Linuxhandbuch.dvi ist zu empfehlen. |Zufallssignatur 1 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Sun, 23 Apr 2000 schrieb Bernd Brodesser:
Hallo Marco,
* Marco Jäger schrieb am 23.Apr.2000:
Am Wed, 19 Apr 2000 schrieb Wolfgang Weisselberg:
Und, ist es executable?
japp mit ./prg27 - so steht auch der aufruf in ip-up - aber bisher wird das prg nicht ausgeführt - d.h. es kommt kein log-reply, wie vorgesehen - im logfile werden nur die nachträglich von hand aufgerufenen protokolliert
Die Frage ist, ob es auch das x-Bit hat. Mach mal ls -l /etc/ppp hat dann prg27 und auch ip-up die Ausführungsrechte? Und ruf prg27 mit vollen Namen auf. /etc/ppp/prg27
Oder habe ich da was falsch verstanden.
Was passiert, wenn Du /etc/ppp/ip-up von Hand aufrufst?
Bernd rechte in etc/ppp ( ausschnitt ) -rwxr-xr-x 1 root root 39303 Apr 17 14:12 prg27 -rwxr-x--x 1 root root 4776 Apr 19 15:31 ip-up
von hand aufgerufen : bash-2.03# /etc/ppp/ip-up Usage: /etc/ppp/ip-up <INTERFACE> <DEVICE> <SPEED> <LOCALIP> <REMOTEIP> lol - teilweise kenne ich die werte ja nicht - z.b. speed -- ICQ : 51735624 HP : http://go.to/RattleKing --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marco Jäger schrieb in 1,3K (40 Zeilen):
Am Sun, 23 Apr 2000 schrieb Bernd Brodesser:
Was passiert, wenn Du /etc/ppp/ip-up von Hand aufrufst?
von hand aufgerufen : bash-2.03# /etc/ppp/ip-up Usage: /etc/ppp/ip-up <INTERFACE> <DEVICE> <SPEED> <LOCALIP> <REMOTEIP>
lol - teilweise kenne ich die werte ja nicht - z.b. speed
Setz Dummy-Werte ein. In der Regel werden die nicht ausgewertet. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Marco, * Marco Jäger schrieb am 23.Apr.2000:
Am Sun, 23 Apr 2000 schrieb Bernd Brodesser:
von hand aufgerufen : bash-2.03# /etc/ppp/ip-up Usage: /etc/ppp/ip-up <INTERFACE> <DEVICE> <SPEED> <LOCALIP> <REMOTEIP>
lol - teilweise kenne ich die werte ja nicht - z.b. speed
Ist völlig egal, wird so oder so nicht benutzt. Nur Interface wird abgefragt. Schau Dir das Skript doch mal an, dann siehst Du das selber. Geb als interface ppp0 ein, wenn Du ein Modem hast; bzw ippp0 wenn Du ISDN hast und für den Rest irgendwas. Bernd -- LILO funktioniert nicht? Hast Du /etc/lilo.conf verändert und vergessen, lilo aufzurufen? Ist Deine /boot-Partition unter der 1024 Zylindergrenze? Bei anderen LILO Problemen mal in der SDB nachschauen: http://localhost/doc/sdb/de/html/rb_bootdisk.html |Zufallssignatur 6 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo! ..... o.k. - ich habs jet mal getestet - ohne erfolg - programm in ip-up wird nicht ausgeführt, so wies aussieht - nur wenn ichs von hand aufrufe klappts -also falscher platz ?? an den rechten kanns ja nicht liegen - - ausführbar für alle - nur schreiben kann der eigentümer ( root ) - was ja auch sinn macht das prog gibt bei drektaufruf ne statusmeldung - z.b. ob alles geklappt hat - oder wenn nicht, was schief ging - gibts ne möglichkeit das im ip-up ausgeben zu lassen ? bei von hand aufgerufen gibt ip-up keine meldung weiter -- ICQ : 51735624 HP : http://go.to/RattleKing --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Marco, * Marco Jäger schrieb am 30.Apr.2000:
o.k. - ich habs jet mal getestet - ohne erfolg - programm in ip-up wird nicht
Was hast Du getestet? Leider schreibst Du nicht, auf was Du Dich berufst. Ich habe nicht im Kopf, wer oder was da schon geschrieben hat und wurde.
ausgeführt, so wies aussieht - nur wenn ichs von hand aufrufe klappts
Was rufst Du von Hand auf? Das Programm? Das ist nicht die Frage. Ruf mal ip-up von Hand auf, ip-up ppp0 irgend was und noch was funktioniert es dann? Wenn Du ISDN hast, mußt Du stattdessen ip-up ippp0 irgend was und noch was agen. Funktioniert es dann? Du mußt es als root aufrufen, denn wenn ip-up ausgeführt wird, bist Du root.
-also falscher platz ??
Wenn Du das ip-up von SuSE benutzt, dann ist ip-up.local der richtige Platz. [1]
das prog gibt bei drektaufruf ne statusmeldung - z.b. ob alles geklappt hat - oder wenn nicht, was schief ging - gibts ne möglichkeit das im ip-up ausgeben zu lassen ?
Klar, so wie immer, durch Ausgabenumlenkung. Wenn das Programm prog heißt, und noch die Argumente arg1, ... argn hat, so kannst Du in ip-up oder sonstwo wo Du es aufrufst prog arg1 ... argn > /vollen/Pfad/ausgabe 2> /vollen/Pfad/fehlerausgabe agen und die Ausgabe wird nach /vollen/Pfad/ausgabe und die Fehlerausgabe wird nach /vollen/Pfad/fehlerausgabe umgelenkt. Das ist immer so und funktioniert auch in ip-up, nur daß man hier wirklich den vollen Pfad verwenden soll.
bei von hand aufgerufen gibt ip-up keine meldung weiter
Du kannst es doch auch erst mal versuchen, daß Du nicht Dein Programm aufrufst, sonder sowas wie echo hallo > /dev/tty1 oder so. Funktioniert das? PS: Du willst Dich ein wenig mit Shellskript befassen. Das sollte man schon etwas können. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marco Jäger schrieb in 0,8K (26 Zeilen):
o.k. - ich habs jet mal getestet - ohne erfolg - programm in ip-up wird nicht ausgeführt, so wies aussieht - nur wenn ichs von hand aufrufe klappts
-also falscher platz ??
Dran gedacht, dass /etc/ppp/ip-up weder STDOUT noch STDERR hat?[1] Ein echo "Hallo" echo "Hier bin ich" 1>&2 wird nix bringen. Wenn schon, dann echo "Hallo" >> /var/log/$WHATEVER
an den rechten kanns ja nicht liegen - - ausführbar für alle - nur schreiben kann der eigentümer ( root ) - was ja auch sinn macht
Root kann es lesen? (Scripte muessen gelesen werden, bevor sie ausgefuehrt werden koennen.) Wenn da Passwoerter drin sind, dann 0700. -Wolfgang [1] Genauer: die liegen auf /dev/null. Genauso wie STDIN. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg wrote on Mon, May 01, 2000 at 11:33 +0200:
Marco Jäger schrieb in 0,8K (26 Zeilen):
Dran gedacht, dass /etc/ppp/ip-up weder STDOUT noch STDERR hat?[1] Ein echo "Hallo" echo "Hier bin ich" 1>&2 wird nix bringen.
Vermutlich funktioniert echo "Hallo" > /dev/tty9
Wenn schon, dann echo "Hallo" >> /var/log/$WHATEVER
Wenn schon, dann am besten auch nicht ungesichert in ein Logfile schreiben (auch SuSEs default "fetchmail >> /var/log/fetchmail" IIRC ist nicht so gut IMHO). Ich habe für sowas meist ein: LOGGER="/usr/bin/logger -t $BASENAME[$$]" und dann $LOGGER "Hello, world." oder echo "Hello, world." | $LOGGER oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Steffen Dettmer schrieb in 1,0K (39 Zeilen):
* Wolfgang Weisselberg wrote on Mon, May 01, 2000 at 11:33 +0200:
echo "Hallo" >> /var/log/$WHATEVER
Wenn schon, dann am besten auch nicht ungesichert in ein Logfile schreiben (auch SuSEs default "fetchmail >> /var/log/fetchmail" IIRC ist nicht so gut IMHO).
Wieso? Es geht ja nicht um System-wichtige Meldungen, (die geg. auch auf einen logging host umgeleitet werden sollen), sondern um ein einfaches Ueberpruefen von Funktionen oder speziellen Debug-output. Beides gehoert IMHO nicht unbedingt an syslogd. Zumal man dort eine sehr beschraenkte Zahl an Facilities hat. Ich kann mit syslog nicht eine groessere Zahl an Programmen sauber in getrennte Logfiles splitten. (bzw ich kann local0-7 und die priorities dafuer verwenden, aber das ist nicht intuitiv und zerstoert die Priorities fuer diese Facilities.) -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg wrote on Tue, May 02, 2000 at 10:51 +0200:
Steffen Dettmer schrieb in 1,0K (39 Zeilen):
* Wolfgang Weisselberg wrote on Mon, May 01, 2000 at 11:33 +0200:
echo "Hallo" >> /var/log/$WHATEVER
Wenn schon, dann am besten auch nicht ungesichert in ein Logfile schreiben (auch SuSEs default "fetchmail >> /var/log/fetchmail" IIRC ist nicht so gut IMHO).
[debug]
Beides gehoert IMHO nicht unbedingt an syslogd.
Na, find's ganz nett, zentrales "Ding" zum Verwalten von Systemmeldungen zu haben. Meldungen, die automatisch von ip-up erzeugt werden, sehe ich als Systemmeldungen. Kann natürlich jeder halten, wie er will. Aber man sollte im Hinterkopf haben, daß ip-up mehrfach parrallel laufen kann (was bei den SuSE-Scripten i.d.R. keinen Sinn macht).
Ich kann mit syslog nicht eine groessere Zahl an Programmen sauber in getrennte Logfiles splitten.
ich schon: schließlich steht der Programmname (oder ein Token oder Symbol oder sowas) nach dem Hostnamen. Wenn da z.B. steht: May 7 19:25:49 dx ip-up[6560]: [ ------> Mail exchanged <------ ] weiß ich, daß es von ip-up kam, und das fetchmail durch ist. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Steffen Dettmer schrieb in 1,4K (43 Zeilen):
* Wolfgang Weisselberg wrote on Tue, May 02, 2000 at 10:51 +0200:
Ich kann mit syslog nicht eine groessere Zahl an Programmen sauber in getrennte Logfiles splitten.
ich schon: schließlich steht der Programmname (oder ein Token oder Symbol oder sowas) nach dem Hostnamen. Wenn da z.B. steht:
Klar, und das sortiert sich einfach so auf Wunsch auch in die entsprechenden Logfiles? Nein, das geht fuer login-kram, cron, daemonen, Kernelmeldungen, Drucker, mail, news, uucp (und noch 2-3 andere) und local 0-7. Dann ist Schluss, dann kann ich nur noch ueber FIFOs (named pipes) arbeiten. IMHO ist das dann unsauber. Und du teilst dann eine Konfiguration ueber 2+ Files auf.
May 7 19:25:49 dx ip-up[6560]: [ ------> Mail exchanged <------ ] weiß ich, daß es von ip-up kam, und das fetchmail durch ist.
man logger. -t ist optional, -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg wrote on Sun, May 07, 2000 at 23:49 +0200:
Steffen Dettmer schrieb in 1,4K (43 Zeilen):
ich schon: schließlich steht der Programmname (oder ein Token oder Symbol oder sowas) nach dem Hostnamen. Wenn da z.B. steht:
Klar, und das sortiert sich einfach so auf Wunsch auch in die entsprechenden Logfiles?
nicht von allein, nein.
Nein, das geht fuer [...]
Dann mußt Du dahinter was machen, oder ein besseres Syslog verwenden. [mit FIFOs]
arbeiten. IMHO ist das dann unsauber.
Warum? FIFOs sind sogar recht schnell, und dahinter kann man die per SSH remote schreiben, weil dieses UDP Zeug mag ich nicht so recht. z.B.. Dafür sind die ja da :)
Und du teilst dann eine Konfiguration ueber 2+ Files auf.
Komisch, Du möchtest Deine Konfiguration nicht aufteilen, aber Deine Logs. Na ja. Dann mach Dir eben in syslog.conf ein *.* | FIFO, und der Rest selbst. Jedenfalls geht das alles. Außerdem ist das Problem völlig unabhänig davon, ob ip-up auch (wie viele andere Programme) sys-loggt, oder nicht, da ist ja auch isdn, [i]pppd, pluto, ssh, named, syslog, su, automount, popper... drin.
May 7 19:25:49 dx ip-up[6560]: [ ------> Mail exchanged <------ ] weiß ich, daß es von ip-up kam, und das fetchmail durch ist.
man logger. -t ist optional,
Weiß ich. Da habe ich es her. :) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Steffen Dettmer schrieb in 1,6K (54 Zeilen):
* Wolfgang Weisselberg wrote on Sun, May 07, 2000 at 23:49 +0200:
Steffen Dettmer schrieb in 1,4K (43 Zeilen):
ich schon: schließlich steht der Programmname (oder ein Token oder Symbol oder sowas) nach dem Hostnamen. Wenn da z.B. steht:
Klar, und das sortiert sich einfach so auf Wunsch auch in die entsprechenden Logfiles?
Dann mußt Du dahinter was machen, oder ein besseres Syslog verwenden.
ack. Oder eben nicht alles ueber Syslog schicken.
[mit FIFOs]
arbeiten. IMHO ist das dann unsauber.
Warum? FIFOs sind sogar recht schnell, und dahinter kann man die per SSH remote schreiben, weil dieses UDP Zeug mag ich nicht so recht. z.B.. Dafür sind die ja da :)
das geht ueber ttyS1 an einen Logrechner (der kein Netz hat), wenn wir Sicherheit wollen.
Und du teilst dann eine Konfiguration ueber 2+ Files auf.
Komisch, Du möchtest Deine Konfiguration nicht aufteilen, aber Deine Logs.
Natuerlich. Ich moechte vielleicht mail.debug und *.info schnell expiren, aber *.warning lange halten und archivieren. Ich moechte vielleicht dem postmaster mail.* zum Ansehen geben, und usenet news.*, aber nicht andere Messages (da koennen z.T. ja Passworte drinstehen!, siehe pppd). Aber als Admin moechte ich einen Blick in /etc/syslog.conf werfen und sagen: Ok, *da* sind *diese* logs, auch wenn ich die Maschine nicht so kenne.
Na ja. Dann mach Dir eben in syslog.conf ein *.* | FIFO, und der Rest selbst.
Dann musst du aber z.B. priorities auch uebergeben. Das geht aber nicht so. Wie soll ich jetzt z.B. lpr.info in ein File geben, was schnell rotiert wird, die lpr.=notice in ein zweites und lpr.warning in ein drittes stecken? Das geht nur, wenn ich fuer jede Priority einen FIFO oeffne. Das ist unelegant, um es milde zu sagen. Wie heisst denn das Config-file deines FIFOs -- oder sind es mehrere? Und was macht der FIFO mit dem Maillogs, wenn da ploetzlich statt sendmail qmail oder exim steht? Was mache ich, wenn ich als local7 bestimmte lokale Dienste eingetragen habe ... und ich will einen neuen hinzufuegen? Dann auf allen beteiligten Maschinen den FIFO (bzw sein Configfile) anpassen? Oder fuer jede Kombination einen FIFO haben (hinter denen hoffendlich nur ein Programm sitzt)? Sind ja nur 160 Stueck ...
Jedenfalls geht das alles. Außerdem ist das Problem völlig unabhänig davon, ob ip-up auch (wie viele andere Programme) sys-loggt, oder nicht, da ist ja auch isdn, [i]pppd, pluto, ssh, named, syslog, su, automount, popper... drin.
Da gehen wenigstens die Priorities. Und jetzt sieh das Problem mal mit .. uh, 1000 Maschinen und Fernwartung. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg wrote on Tue, May 09, 2000 at 23:55 +0200:
Steffen Dettmer schrieb in 1,6K (54 Zeilen):
[remote syslog]
das geht ueber ttyS1 an einen Logrechner (der kein Netz hat), wenn wir Sicherheit wollen.
Ja, das geht auch.
Natuerlich. Ich moechte vielleicht mail.debug und *.info schnell expiren, aber *.warning lange halten und archivieren. Ich moechte vielleicht dem postmaster mail.* zum Ansehen geben, und usenet news.*, aber nicht andere Messages (da koennen z.T. ja Passworte drinstehen!, siehe pppd).
Na, ehrlich gesagt, ist mir das immer zu fummelig. Ich hab da einfach ne Liste mit "normalen" Meldungen so als regex, das wird entfernt, und der Rest z.B. per Mail verschickt (sonst vergißt man das Logfilelesen ja sowieso :)).
Aber als Admin moechte ich einen Blick in /etc/syslog.conf werfen und sagen: Ok, *da* sind *diese* logs, auch wenn ich die Maschine nicht so kenne.
:) Tja: *.* /var/log/allinone :)
Dann musst du aber z.B. priorities auch uebergeben. Das geht aber nicht so.
Ja, syslogd ist nicht so der Hammer :)
Wie soll ich jetzt z.B. lpr.info in ein File geben, was schnell rotiert wird, die lpr.=notice in ein zweites und lpr.warning in ein drittes stecken?
Gar nicht :) Wenn Du Priorities brauchst, ist's schwierig, richtig. [Hab ich ein Glück :) ]
Das geht nur, wenn ich fuer jede Priority einen FIFO oeffne.
Du hast für jede Priority eine Datei?! Ich habe maximal wichtig und ganz wichtig :)
Das ist unelegant, um es milde zu sagen. Wie heisst denn das Config-file deines FIFOs -- oder sind es mehrere?
Nee, das alte Script verwendet keine FIFOs, wartet sich besser, wenn es auch mal "sterben" kann :) Die Datei heißt dann übrigens /etc/logmail.conf.
Und was macht der FIFO mit dem Maillogs, wenn da ploetzlich statt sendmail qmail oder exim steht?
Ganz viel Mail verschicken. Dann kann ich zum Booten hingehen, weil wenn ein Attacker so frech ist, sich sendmail zu installieren, und damit vermutlich auch noch mein qmail kaputt macht, oder exim, was ich nicht mal kenne, dann muß ich eben neuinstallieren :) Jedenfalls hab ich den Kram dann wenigstens per Mail. Vielleicht findet sich da ein exploit-Hinweis...
Oder fuer jede Kombination einen FIFO haben (hinter denen hoffendlich nur ein Programm sitzt)? Sind ja nur 160 Stueck ...
Na, schaust! Die kann dann ein Script anlegen, ein syslog.conf erstellen ... :)
Jedenfalls geht das alles. Außerdem ist das Problem völlig unabhänig davon, ob ip-up auch (wie viele andere Programme) sys-loggt,
Da gehen wenigstens die Priorities.
Wieso? Warum gehen die Priorities nicht, wenn ip-up logger verwendet?! Ich denke wir reden aneinander vorbei. Macht aber nix :)
Und jetzt sieh das Problem mal mit .. uh, 1000 Maschinen und Fernwartung.
Ja, viel Spaß beim Logfile lesen :) Nee, ich kann mir nicht vorstellen, daß es ansatzweise Sinn macht, sowas regelmäßig lesen zu wollen... Na, ich lasse einfach die Files rumliegen, auf wichtigen Maschinen z.B. 1 Jahr oder so. Sind meist auch bloß ein paar MB. Na, und 90% davon ist Standard-Kram, kann man filtern, spart ungemein Platz. Ich hab's sowieso viel lieber in einer Datei, weil man dann Zusammenhänge gut erkennt, z.B. illegaler Telnet, FTP und Mail Zugriff fällt mehr auf, als nur ein Mail-Zugriff :) Aber natürlich hast Du Recht, auf Mailservern macht sich ein extra mail-Logfile nicht schlecht. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
hallo !!!! So...... teilweise klappt alles ;-) ( programmaufruf in ip-up ) allerdings..... wenn ip-up automatisch aufgerufen wird findet laut testlog das programm sein configfile nicht - rufe ich ip-up von hand auf klappt es ..... - in welchem verzeichnis wird ip-up vom system abgerufen ( via wvdial ) - /etc/ppp/ kanns nicht sein - da ja dort nur das config gefunden wird wenn ich es von hand ausführe - an den rechten kanns auch kaum liegen - die leserechte sind für alle offen - nur schreibrechte hat nur der besitzer und seine gruppe ( root/r oot) Any Ideas ?? -- The only possible interpretation of any research whatever in the `social sciences' is: some do, some don't. -- Ernest Rutherford ---------------------------------- ICQ : 51735624 HP : http://go.to/RattleKing ---------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Marco_Jaeger@gmx.de schrieb am 14.Mai.2000:
wenn ip-up automatisch aufgerufen wird findet laut testlog das programm sein configfile nicht - rufe ich ip-up von hand auf klappt es ..... - in welchem verzeichnis wird ip-up vom system abgerufen ( via wvdial )
ip-up wird nicht von wvdial aufgerufen, sondern von pppd, bzw. ipppd, das wiederum wird von wvdial aufgerufen. Siehe man pppd, bzw. man ipppd. Letzteres natürlich dann, wenn Du ISDN hast. Es wird /etc/ppp/ip-up ausgeführt.
- /etc/ppp/ kanns nicht sein - da ja dort nur das config gefunden wird wenn ich es von hand ausführe -
Doch es wird es sein.
an den rechten kanns auch kaum liegen - die leserechte sind für alle offen - nur schreibrechte hat nur der besitzer und seine gruppe (root/root)
Na und? Da pppd als root ausgeführt wird (SUID) wird auch /etc/ppp/ip-up als root ausgeführt, da es ja wie gesagt, von pppd aufgerufen wird. Wenn, dann sind nicht die Leserechte, sondern die Ausführungsrechte interessant. Normalerweise hat /etc/ppp/ip-up die Rechte 751 = rwxr-x--x Wenn ip-up keine Ausführungsrechte hat, kann es nichts werden. Eine Datei die niergends Ausführungsrechte hat wird nicht als ausführbar erkannt und selbst root kann dann nicht mehr ausführen.
Any Ideas ??
Ausführungsrechte setzen. Wenn auch das nicht hilft, bedenke, daß nur sehr wenige Umgebungsvariablen gesetzt sind. Am besten immer alles mit vollen Pfadnamen angeben. Vor allem, ip-up ist, wenn es von pppd aufgerufen wird keiner Konsole zugeordnet. Standardein-, -aus- und -fehlerausgabe stehen auf /dev/null, wenn Du es nicht explizit umleitest. Steht da z.B ein echo "hallo World" so wird es, wenn Du ip-up von Hand aufrufst selbstverständlich angezeigt. Wenn aber ip-up durch pppd ausgeführt wird, so verschwindet es im Orkus. Wohin sollte es auch angezeigt werden? Auf welchem Bildschirm? Kreis Dein Problem doch mal ein. Anstelle eines komplizierten Aufrufs, mach doch einfach mal ein echo hallo > /tmp/ip-log und mach dann Dein wvdial. Steht anschließend ein hallo in /tmp/ip-log? Wenn Du im SuSE ip-up hineingeschrieben hast, kann es natürlich auch einfach sein, daß Du es an der falschen Stelle geschrieben hast. Im SuSE ip-up wird gleich ein case gemacht. Wenn Du es nicht vor dem case oder hinter dem letzten esac geschrieben hast, so mußt Du darauf achten, daß es in der richtigen Verzweigung steht. ISDN oder Modem. Für eigene Anwendungen sollte man auch /etc/ppp/ip-up.local benutzen. Nein, das existirt nicht, das muß erst noch erzeugt werden. Bernd -- Bei Fragen an die Liste erst mal nachschauen, ob es diese Frage nicht schon einmal gegeben hat. Ein Archiv der Liste findest Du auf: http://lists.suse.com/archives/suse-linux |Zufallssignatur 7 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am 15-May-00 schrieb Bernd Brodesser um 06:34:47 :
* Marco_Jaeger@gmx.de schrieb am 14.Mai.2000:
wenn ip-up automatisch aufgerufen wird findet laut testlog das programm sein configfile nicht - rufe ich ip-up von hand auf klappt es ..... - in welchem verzeichnis wird ip-up vom system abgerufen ( via wvdial )
ip-up wird nicht von wvdial aufgerufen, sondern von pppd, bzw. ipppd, das wiederum wird von wvdial aufgerufen. Siehe man pppd, bzw. man ipppd. Letzteres natürlich dann, wenn Du ISDN hast.
Es wird /etc/ppp/ip-up ausgeführt.
- /etc/ppp/ kanns nicht sein - da ja dort nur das config gefunden wird wenn ich es von hand ausführe -
Doch es wird es sein.
1. Rechte : alle !! Files in etc/ppp haben Lese- und Ausführungsrechte. ( ip-up , programm, programm.conf ) 2. Programm in ip-up wird auch ausgeführt. Ausgaben werden in ein logfile umgeleitet Systemaufruf ip-up : no configfile found ( logfile ) von hand aufgerufene ip-up ( xterm /etc/ppp/ ) : programm running ( logfile ) configfile für programm ist jedoch in /etc/ppp/ chlußfolgerung : systemintern wird ip-up nicht in /etc/ppp/ ausgeführt sondern system ruft IRGENDWO /etc/ppp/ip-up auf. z.b. /usr/woweißichnicht oder wie kommt es sonst zu dem unterschiedlichen verhalten ? -- A banker is a fellow who lends you his umbrella when the sun is shining and wants it back the minute it begins to rain. -- Mark Twain ---------------------------------- Worker am Seti@Home - Projekt Registierter Linux - User #177159 ICQ : 51735624 HP : http://go.to/RattleKing ---------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Marco_Jaeger@gmx.de schrieb am 15.Mai.2000:
Am 15-May-00 schrieb Bernd Brodesser um 06:34:47 :
* Marco_Jaeger@gmx.de schrieb am 14.Mai.2000:
- /etc/ppp/ kanns nicht sein - da ja dort nur das config gefunden wird wenn ich es von hand ausführe -
Doch es wird es sein.
1. Rechte : alle !! Files in etc/ppp haben Lese- und Ausführungsrechte.
2. Programm in ip-up wird auch ausgeführt. Ausgaben werden in ein logfile umgeleitet
Systemaufruf ip-up : no configfile found ( logfile )
von hand aufgerufene ip-up ( xterm /etc/ppp/ ) : programm running ( logfile )
Wie lautet denn der Aufruf genau? Welchen Systemaufruf? Systemaufrufe kann man von einem Shellskript so wie so nicht direkt machen.
configfile für programm ist jedoch in /etc/ppp/
/etc/ppp ist ein Verzeichnis und kein configfile.
schlußfolgerung : systemintern wird ip-up nicht in /etc/ppp/ ausgeführt sondern system ruft IRGENDWO /etc/ppp/ip-up auf.
Muß ich das verstehen?
z.b. /usr/woweißichnicht
Und warum wird denn Dein Programm überhaupt ausgeführt, wenn Du nur /etc/ppp/ip-up geändert hast?
oder wie kommt es sonst zu dem unterschiedlichen verhalten ?
pppd gibt dem ip-up noch ein paar Argumente mit und die Umgebungsvariablen sind anders gesetzt. Kann ich Dir so nicht sagen, da ich nicht weiß, was da gemacht werden soll. Welches configfile, was meinst Du mit Systemaufruf? Bernd -- Bitte die Etikette von Christian beachten: http://www.ndh.net/home/schult/ Bitte Realnamen angeben, kein Vollquoting, kein Html, PGP oder Visitenkarten benutzen. Signatur mit "-- " abtrennen, bei Antworten "Re: " voranstellen, sonst nichts. |Zufallssignatur 4 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am 15-May-00 schrieb Bernd Brodesser um 15:00:38 : ...
Wie lautet denn der Aufruf genau? Welchen Systemaufruf? Systemaufrufe kann man von einem Shellskript so wie so nicht direkt machen.
*grins* also a.) programmaufruf in ip-up : ./prg27 ( iss kein systemprogramm ) b.) mit systemaufruf ip-up meine ich z.b. bash: wvdial » system » ip-up
schlußfolgerung : systemintern wird ip-up nicht in /etc/ppp/ ausgeführt sondern system ruft IRGENDWO /etc/ppp/ip-up auf.
Muß ich das verstehen?
hmmmm vielleicht hilfts wenn ich sage das das prg27 nur geht ( log o.k. ) wenn ich nach /etc/ppp/ wechsele und dort von hand ./ip-up eingebe mache ich /etc/ppp/ip-up z.b. vom homeverzeichnis aus passiert derselbe fehler, wie wen ip-up vom system aus aufgerufen wird ( config fehlt )
Und warum wird denn Dein Programm überhaupt ausgeführt, wenn Du nur /etc/ppp/ip-up geändert hast?
oder wie kommt es sonst zu dem unterschiedlichen verhalten ?
pppd gibt dem ip-up noch ein paar Argumente mit und die Umgebungsvariablen sind anders gesetzt. Kann ich Dir so nicht sagen, da ich nicht weiß, was da gemacht werden soll. Welches configfile, was meinst Du mit Systemaufruf?
a.) prg27.conf = configfile des in ip-up aufgerufenen programmes. b.) systemaufruf : s.o. - wenn linux ( system ) ip-up aufruft ( intern ) das prog funktioniert auch ohne ip-up - müßte es aber sonst nach jedem redial von hand starten - also besser start in ip-up also wird es nach fetchmail und zeitabgleich aufgerufen ;-) das problem ist ja nicht die ausfürbarkeit von prg27 oder von ip-up, sondern der ausführort. bash /usr/: /etc/ppp/ip-up = ausführort /usr/ bash /var/: /etc/ppp/ip-up = ausführort /var/ ^^^ nun nochmal : von WO ruft das system ip-up auf ? /etc/ppp ist es nicht ! möglichkeiten : /bin ? - nein schon getestet /Home ? - dito. .../wvdial ? - hmmmm wäre möglich..... weiter ideen ?? - oder kennt jemand das verzeichnis ( ausführort ) von ip-up -- Mike: "The Fourth Dimension is a shambles?" Bernie: "Nobody ever empties the ashtrays. People are SO inconsiderate." -- Gary Trudeau, "Doonesbury" ---------------------------------- Worker am Seti@Home - Projekt Registierter Linux - User #177159 ICQ : 51735624 HP : http://go.to/RattleKing ---------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Marco * Marco_Jaeger@gmx.de schrieb am 15.Mai.2000:
Am 15-May-00 schrieb Bernd Brodesser um 15:00:38 :
hmmmm vielleicht hilfts wenn ich sage das das prg27 nur geht ( log o.k. ) wenn ich nach /etc/ppp/ wechsele und dort von hand ./ip-up eingebe mache ich /etc/ppp/ip-up z.b. vom homeverzeichnis aus passiert derselbe fehler, wie wen ip-up vom system aus aufgerufen wird ( config fehlt )
Ja, dann hast Du es doch. Dein prg27, (was ist das eigentlich?) funktioniert nur, wenn das Arbeitsverzeichnis /etc/ppp ist, daß ist es aber normalerweise nicht. Sag doch einfach vorher cd /etc/ppp und gut ist.
das prog funktioniert auch ohne ip-up - müßte es aber sonst nach jedem redial von hand starten - also besser start in ip-up also wird es nach fetchmail und zeitabgleich aufgerufen ;-)
Ist ja auch vernünftig.
das problem ist ja nicht die ausfürbarkeit von prg27 oder von ip-up, sondern der ausführort.
Eben. Darum mußt Du dafür sorgen, daß es /etc/ppp ist. Besser natürlich, Du gestaltest prg27 so, daß es Wurscht ist, wo es ausgeführt wird. Sehe ich doch richtig, daß es was selbstgeschriebenes ist.
nun nochmal : von WO ruft das system ip-up auf ? /etc/ppp ist es nicht !
Wahrscheinlich nicht. Keine Ahnung. Lenk doch die Ausgabe von pwd um, und Du weißt es. Ich schätze mal / Sag doch einfach in ip-up: cd /etc/ppp prg27 Die bessere Lösung aber wäre das in prg27 zu regeln. Ist es ein Shellskript? dann kannst Du da auch cd /etc/ppp drin schreiben. Wenn es ein C-Programm ist, dafür gibt es den Befehl chdir().
möglichkeiten : /bin ? - nein schon getestet
Wohl kaum.
/Home ? - dito.
Noch unwahrscheinlicher
.../wvdial ? - hmmmm wäre möglich.....
weiter ideen ?? - oder kennt jemand das verzeichnis ( ausführort ) von ip-up
Entweder da wovon Du startest oder aber /. Kennst Du den Befehl pwd? Der sagt Dir, wo Du gerade bist. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am 15-May-00 schrieb Bernd Brodesser um 20:20:25 :
Hallo Marco
[......]
Wahrscheinlich nicht. Keine Ahnung. Lenk doch die Ausgabe von pwd um, und Du weißt es. Ich schätze mal /
Juppp das wars ;-) - prg27.conf nach / verschoben - nun klappts *freu* Ergo ist es egal, mit welchem prg man sich einwählt oder von wo aus es aufgerufen wird - ip-up und ip-up.local ( die ich erst nach erfolgreichem test generiert habe ) wird in / ausgeführt. Danke. -- "I can't decide whether to commit suicide or go bowling." -- Florence Henderson ---------------------------------- Worker am Seti@Home - Projekt Registierter Linux - User #177159 ICQ - UIN : 51735624 HP : http://go.to/RattleKing ************ USED PGP ************ ---------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marco_Jaeger@gmx.de schrieb in 1,0K (36 Zeilen):
Juppp das wars ;-) - prg27.conf nach / verschoben - nun klappts *freu*
Dir ist natuerlich klar, dass / der falsche Platz ist und /usr/local/etc/ besser waere? :-) Wie man das einrichten kann, wurde ja schon geschrieben. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
participants (8)
-
B.Brodesser@online-club.de
-
c.wohld@ndh.net
-
ChriSchmi@t-online.de
-
Marco_Jaeger@gmx.de
-
moritz@hp9001.fh-bielefeld.de
-
steffen@dett.de
-
T-Wilken@Dkc.de
-
weissel@netcologne.de