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Hi Liste Ich plane unsere Firmenrechner von SLE10SP1 auf OpenSuSE 11.1 umzustellen. Die Clients sollten keine Probleme bereiten. Beim Server wird es etwas schwieriger werden. Da ist die Frage update oder Neuinstallation. Auf dem Server laufen - Apache Bugzilla (im Apache) phpmyadmin (im Apache) opentimetool (im Apache) MySQL für die obigen drei Anwendungen - NIS - NFS - Postfix - RAID0 (software-RAID) - Dakota (ein FE-Optimierungstool) werde ich neu kompilieren müssen. Da die Downtime des Servers so kurz wie möglich sein sollte (wie immer) wollte ich mal wissen, wo es beim konvertieren Probleme geben könnte und wie ich das am geschicktesten machen könnte. Eine Überlegung von mir wäre die komplette Installation auf eine freizumachende Partition zu kopieren mit rsync. Nach dem Kopieren überprüfen ob alles noch funktioniert und dann ein Update zu wagen. Was würde mir die Gemeinde raten? Wo kann/wird es Probleme geben? Schönen Feiertag Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Bodo Wlaka schrieb:
Hi Liste
Ich plane unsere Firmenrechner von SLE10SP1 auf OpenSuSE 11.1 umzustellen.
3 Tage warten und auf 11.2 gehen ?
Die Clients sollten keine Probleme bereiten. Beim Server wird es etwas schwieriger werden. Da ist die Frage update oder Neuinstallation.
Auf dem Server laufen - Apache Bugzilla (im Apache) phpmyadmin (im Apache) opentimetool (im Apache) MySQL für die obigen drei Anwendungen - NIS - NFS - Postfix
sicher andere Version -> alle config-files mitnehmen ... hat fast immer geklappt hier
- RAID0 (software-RAID) - Dakota (ein FE-Optimierungstool) werde ich neu kompilieren müssen.
Da die Downtime des Servers so kurz wie möglich sein sollte (wie immer) wollte ich mal wissen, wo es beim konvertieren Probleme geben könnte und wie ich das am geschicktesten machen könnte. Eine Überlegung von mir wäre die komplette Installation auf eine freizumachende Partition zu kopieren mit rsync. Nach dem Kopieren überprüfen ob alles noch funktioniert und dann ein Update zu wagen.
Was würde mir die Gemeinde raten? Wo kann/wird es Probleme geben?
zu dem Indianer kann ich nichts sagen.
Schönen Feiertag Bodo
Postfix gibt es sicher ( eine andere Version mit neuen Eigenschaft, aber z.T. auch mit kleinen Konfig-Änderungen... vorher die Hinweise zu Postfix lesen..Release Notes) Datenbank hast du keine.. Trotzdem - möglichst auf anderer Hardware aufsetzen und testen - wichtig ist Konfigurationsänderungen zu erkennen durch Versionswechsel. Habe das immer über ein (Neu)Setup gemacht.. bzw. Partitionimages auf einen zweite Platte tun und dann bearbeiten... Habe hier für gewöhnlich ein trödeliges Fallback-system aufgesetzt, getestet - Daten rumgeschoben...und dann das Hauptsystem offline "bearbeitet". Weiss nicht, ob das der kluge Weg ist... openSUSE11.1 ist aber auch schon bald wieder nicht mehr supportet .. openSuSe11.2 kommt bald. Da sind dann 18 Monate "Ruhe" oder so.. Grüsse Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Fred Am Friday 02 October 2009 14:45:11 schrieb Fred Ockert:
3 Tage warten und auf 11.2 gehen ?
Laut Roadmap kommt 11.2 doch erst Mitte November und bevor die übelsten Bugs nicht gefixt wurden, also i.d.R. 2-3 Monate kommt mir die nicht auf die produktive Platte. Damit die Umstellung für die Kollegen nicht zu groß wird sollte KDE3 auch zur Verügung stehen. Weiß jemand ob die KDE3 auch bei 11.2 mit dabei sein wird (optional)?
Die Clients sollten keine Probleme bereiten. Beim Server wird es etwas schwieriger werden. Da ist die Frage update oder Neuinstallation.
Auf dem Server laufen - Apache Bugzilla (im Apache) phpmyadmin (im Apache) opentimetool (im Apache) MySQL für die obigen drei Anwendungen - NIS - NFS - Postfix
sicher andere Version -> alle config-files mitnehmen ... hat fast immer geklappt hier
Klar, config-files nehm ich auf jeden Fall mit. Deshalb ja auch das umkopieren. Backups gibt es natürlich. ;-)
Postfix gibt es sicher ( eine andere Version mit neuen Eigenschaft, aber z.T. auch mit kleinen Konfig-Änderungen... vorher die Hinweise zu Postfix lesen..Release Notes) Datenbank hast du keine..
Na doch, MySQL für Bugzilla, opentimetool...
Trotzdem - möglichst auf anderer Hardware aufsetzen und testen - wichtig ist Konfigurationsänderungen zu erkennen durch Versionswechsel. Habe das immer über ein (Neu)Setup gemacht.. bzw. Partitionimages auf einen zweite Platte tun und dann bearbeiten...
Warum anderer Hardware? Oder meinst Du separate Partition?
Habe hier für gewöhnlich ein trödeliges Fallback-system aufgesetzt, getestet - Daten rumgeschoben...und dann das Hauptsystem offline "bearbeitet". So dachte ich ja auch, alles kopieren und dann ein update wagen. Ich weiß bloß nicht, ob der Srung nicht zu groß ist. Hilft wahrscheinlich nur ausprobieren.
Weiss nicht, ob das der kluge Weg ist... openSUSE11.1 ist aber auch schon bald wieder nicht mehr supportet .. openSuSe11.2 kommt bald. Da sind dann 18 Monate "Ruhe" oder so..
Wie geschrieben, bevor die 11.2 wirklich produktiv nutzbar sein wird vergehen bestimmt 2-3 Monate. Die Überlegung z einem Update kommt auch daher, dass wenn ich z.B. OOffice von 2.xx auf 3.xx bringen will kommt ein tierischer Rattenschwanz an Abhängigkeiten mit sich, der vieles nach sich zieht. Es gibt zwar ein Repo von OO für die SLE10 aber da kommen zig zusätzliche Anforderungen und dann muß ich doch sehr viel separat dazu holen. Jetzt dachte ich halt, ich nutz die Zeit der Kurzarbeit und update alle Rechner komplett. Gruss Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Bodo Wlaka schrieb:
Am Friday 02 October 2009 14:45:11 schrieb Fred Ockert:
3 Tage warten und auf 11.2 gehen ?
Laut Roadmap kommt 11.2 doch erst Mitte November und bevor die übelsten Bugs nicht gefixt wurden, also i.d.R. 2-3 Monate kommt mir die nicht auf die produktive Platte.
nun ja, wenn wenige Leute sich am Testen der openSUSE 11.2 Milestone 8 beteiligen, dann könntest du mit deiner Aussage recht haben. Früher habe ich auch so gedacht, aber heute denke ich etwas anders. :-) Ich werde auch mein Server dieses Jahr von openSUSE 10.3 auf openSUSE 11.2 umsteigen. Jedoch bin ich so clever und habe regelmäßig sämtliche Programme mit Hilfe der Repo für openSUSE 10.3 auf den neusten Stand gebracht. Ich für meinen Teil teste openSUSE 11.2 MS8 auf Herz und Niere. Ich habe das System in VirtualBox aufgezogen. Und zusätzlich ein Migrationsskript geschrieben, das erforderliche Repos in Zypper einbindet und die Pakete installiert. Die Vorarbeit mit den Konfigurationen habe ich manuell vorgenommen und anschließend eine Patch-Datei für den Server erstellt, um dann wunderbar und schnell die gepatchte Konfigurationen einspielen zu können. Abschließend werden alle Daten (Home-Verzeichnis / Mails / Datenbank / einige andere Daten) vom alten System ins neue System umkopiert. Bisher habe ich keine Probleme festgestellt und läuft wie geplant. Downtime beträgt weniger als 1 Stunde und das ist noch verhaltnismäßig wenig. Bequemer wäre es, wenn man einen 2. Server hat und die Projekte nach und nach umzieht. Jedoch habe ich nicht diese Möglichkeit.
Damit die Umstellung für die Kollegen nicht zu groß wird sollte KDE3 auch zur Verügung stehen. Weiß jemand ob die KDE3 auch bei 11.2 mit dabei sein wird (optional)?
Nein, KDE3 wird hier nicht direkt unterstützt. Lediglich werden nur Bibliotheken für KDE3-Anwendungen mitgeliefert, die unter beliebiger Dekstopumgebung (auch in KDE4) laufen. Ausserdem war es für mich keine großartige Umstellung von KDE 3.5.10 zu KDE 4.3.1. Ich verwende schon seit Monaten KDE4 und würde dir und deine Kollegen raten KDE4 auszuprobieren und letztendlich doch auf KDE4 umzusteigen. Aber wenn du trotzdem auf KDE3 bestehst, dann findest du KDE3 auf jedenfall in Zukunft in diesem Repo: <http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/KDE3/openSUSE_11.2/>
Die Clients sollten keine Probleme bereiten. Beim Server wird es etwas schwieriger werden. Da ist die Frage update oder Neuinstallation.
Auf dem Server laufen - Apache Bugzilla (im Apache) phpmyadmin (im Apache) opentimetool (im Apache) MySQL für die obigen drei Anwendungen - NIS - NFS - Postfix sicher andere Version -> alle config-files mitnehmen ... hat fast immer geklappt hier
Klar, config-files nehm ich auf jeden Fall mit. Deshalb ja auch das umkopieren. Backups gibt es natürlich. ;-)
Postfix gibt es sicher ( eine andere Version mit neuen Eigenschaft, aber z.T. auch mit kleinen Konfig-Änderungen... vorher die Hinweise zu Postfix lesen..Release Notes) Datenbank hast du keine..
Na doch, MySQL für Bugzilla, opentimetool...
Bei den Konfigurationsdateien würde ich aber aufpassen, wenn da ein zu großer Versionssprung ist. Dann würde ich lieber die neue Konfigurationsdatei nehmen und entsprechend nach der alten Konfiguration anpassen. Bei MySQL müsstest du auch nochmal aufpassen. Denn wenn da auch große Version unterschiede sind, wovon ich auch ausgehe, dann würde ich erst mal testen, ob der Import vom Backup-SQL funktioniert. Dies hatte mal bei mir fehlgeschlagen (wegen obsoleten SQL-Befehlen) und musste entsprechend andere Schritte einleiten. Das war mehr als nervig und kostet Zeit.
Trotzdem - möglichst auf anderer Hardware aufsetzen und testen - wichtig ist Konfigurationsänderungen zu erkennen durch Versionswechsel. Habe das immer über ein (Neu)Setup gemacht.. bzw. Partitionimages auf einen zweite Platte tun und dann bearbeiten...
Warum anderer Hardware? Oder meinst Du separate Partition?
Oder so wie ich in VirtualBox installieren und testen. :-)
Habe hier für gewöhnlich ein trödeliges Fallback-system aufgesetzt, getestet - Daten rumgeschoben...und dann das Hauptsystem offline "bearbeitet". So dachte ich ja auch, alles kopieren und dann ein update wagen. Ich weiß bloß nicht, ob der Srung nicht zu groß ist. Hilft wahrscheinlich nur ausprobieren.
Update würde ich auf einem Server vorerst abraten. Neuinstallation ist einfach sauberer :-)
Weiss nicht, ob das der kluge Weg ist... openSUSE11.1 ist aber auch schon bald wieder nicht mehr supportet .. openSuSe11.2 kommt bald. Da sind dann 18 Monate "Ruhe" oder so..
Wie geschrieben, bevor die 11.2 wirklich produktiv nutzbar sein wird vergehen bestimmt 2-3 Monate.
Nicht unbedingt. Die 11.2 ist als minimales System für den Servereinsatz ziemlich gut benutzbar und würde es auf jedenfall 1-2 Wochen später auf dem Server aufspielen.
Die Überlegung z einem Update kommt auch daher, dass wenn ich z.B. OOffice von 2.xx auf 3.xx bringen will kommt ein tierischer Rattenschwanz an Abhängigkeiten mit sich, der vieles nach sich zieht.
Nun ja, das ist irgendwo klar. Neue Major-Version = Neue Abhängigkeiten. :-)
Es gibt zwar ein Repo von OO für die SLE10 aber da kommen zig zusätzliche Anforderungen und dann muß ich doch sehr viel separat dazu holen.
Es ist schon ärgerlich, wenn zuviele Abhängigkeiten auch noch eine neue glibc- bzw. Kernel-Version mitzieht. Dies ist mir früher auf einem Debian-System passiert und konnte deshalb nicht auf eine neue Anwendung updaten, weil ich nicht weiß, ob das System oder die Programme hinterher noch laufen und musste es verärgert abbrechen.
Jetzt dachte ich halt, ich nutz die Zeit der Kurzarbeit und update alle Rechner komplett.
Dann mal viel Spaß. :-) Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Fred Ockert wrote:
Bodo Wlaka schrieb:
Hi Liste
Ich plane unsere Firmenrechner von SLE10SP1 auf OpenSuSE 11.1 umzustellen.
Was würde mir die Gemeinde raten? Wo kann/wird es Probleme geben?
Postfix gibt es sicher ( eine andere Version mit neuen Eigenschaft, aber z.T. auch mit kleinen Konfig-Änderungen... vorher die Hinweise zu Postfix lesen..Release Notes) Datenbank hast du keine..
Ich habe einige Server migriert von Opensuse 10.3 auf Opensuse 11.1, und gerade die Konfiguration Postfix wurde dort regelrecht zerbügelt. Was das Upgrade zerstört hat, waren die zentralen Dateien: /etc/postfix/main.cf /etc/postfix/master.cf Eigentlich sollten davon Backupdateien von RPM angelegt werden, so zumindest habe ich es angekreuzt. Geschehen ist dies jedoch nicht, so dass die Konfiguration vom Backup restauriert werden musst. Vorgehen: main.cf und master.cf sichern, Upgrade vornehmen, main.cf und master.cf zurückkopieren und die fehlenden Einträge durch postfix upgrade-configuration eintragen lassen. Ein Hinweis auf die fehlende Anpassung an die neue Version sind Logeinträge, die einen fehlenden Eintrag von tlsmgr bemängeln. Der Befehl "postfix upgrade-configuration" behebt dieses Problem.
openSUSE11.1 ist aber auch schon bald wieder nicht mehr supportet .. openSuSe11.2 kommt bald. Da sind dann 18 Monate "Ruhe" oder so..
11.1 hat doch 24 Monate Support. 11.2 nur noch 18 Monate. Der Unterschied ist also nur wenige Monate, deshalb überspringe ich die 11.2 komplett. Was mich viel mehr nervt, ist die notwendige Update des frisch installierten Systems. Es sind dann jeweils ein paar hundert MB an Updates runterzuladen, und der Download hakt alle paar Pakete mit einem Timeout. Wenn 200 und mehr Pakete zu installieren sind, bekommst du dabei einen Nervenzusammenbruch! Das ist eine Macke, die mit 11.1 gekommen ist. Nachdem die Updates installiert sind, ist der Spuk vorbei. Ich weiss jedoch im Augenblick nicht, welche Komponente für dieses katastrophale Verhalten verantwortlich ist. Bei so vielen Rechnern würde ich aber ohnehin einen lokalen Spiegel von 11.1 vorhalten, zumindest für die Updates. Ohne diesen dauert das Update des Systems erheblich länger als das Upgrade auf die neue Version. :-(( Da ich viele unterschiedliche Systeme habe, halte ich mit rsync einfach eine komplette Kopie von download.opensuse.org/updates/11.1 vor, zumindest für i586 und x64. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@)drobic (.) de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Sandy Drobic schrieb:
Was mich viel mehr nervt, ist die notwendige Update des frisch installierten Systems. Es sind dann jeweils ein paar hundert MB an Updates runterzuladen, und der Download hakt alle paar Pakete mit einem Timeout. Wenn 200 und mehr Pakete zu installieren sind, bekommst du dabei einen Nervenzusammenbruch! Das ist eine Macke, die mit 11.1 gekommen ist.
Yeap, ähnliche Effekte hier. Auch ich halte mit rsync alle Versionen auf einer Platte vor so das ich sie vor beim Kunden ggf. einsetzten kann. Neuinstalation ist zwar lästig aber in den aktuellen Versionen kann man einiges an Paketen sparen. Gruß i.A. Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Bodo Wlaka schrieb:
Da die Downtime des Servers so kurz wie möglich sein sollte (wie immer) wollte ich mal wissen, wo es beim konvertieren Probleme geben könnte und wie ich das am geschicktesten machen könnte. Eine Überlegung von mir wäre die komplette Installation auf eine freizumachende Partition zu kopieren mit rsync. Nach dem Kopieren überprüfen ob alles noch funktioniert und dann ein Update zu wagen.
Ich habe bei einem ähnliche Fall eine virtuelle 11.0 Maschine frisch aufgesetzt und Schritt für Schritt alle Daten pro Anwendung muit dem jeweiligen Werkzeug der Wahl rüber gezogen. Nachdem klar war das alles läuft wurden an einem Wochenende die Daten noch einmal nachgezogen und fertig war das Thema. Bis zum letzten Moment war das alte System erreichbar und dann dem Schwenk auch noch als "Reserve" verfügbar. In keinem Fall würde ich das alte System in irgendwiner Weise "anfassen" und ändern. Gruß i.A. Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Ralf Am Friday 02 October 2009 14:46:08 schrieb prengel:
Bis zum letzten Moment war das alte System erreichbar und dann dem Schwenk auch noch als "Reserve" verfügbar. In keinem Fall würde ich das alte System in irgendwiner Weise "anfassen" und ändern.
Deswegen wollte ich ja das System auf eine andere Partition syncen und das dann updaten. So hab ich weiterhin das alte System zur Verfügung und kann parallel daran rumspielen. Gruss Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Bodo Wlaka schrieb:
Hallo Ralf
Am Friday 02 October 2009 14:46:08 schrieb prengel:
Bis zum letzten Moment war das alte System erreichbar und dann dem Schwenk auch noch als "Reserve" verfügbar. In keinem Fall würde ich das alte System in irgendwiner Weise "anfassen" und ändern.
Deswegen wollte ich ja das System auf eine andere Partition syncen und das dann updaten. So hab ich weiterhin das alte System zur Verfügung und kann parallel daran rumspielen.
Eine andere Partition ist nicht ein anderes System. Ein Fehler und du hast ein Problem. i.A. Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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