pppoed macht kein Dial on Demand
Hallo, irgendwie haben wir hier ein Problem mit dem pppoed. Er hat keine Lust sich per Dial on Demand einzuwaehlen. Hier unsere /etc/pppoed.conf: --- snip --- # the interface interface = eth1 # user and password user = ********@t-online.de password = ********* demand = yes idle = 180 --- snap --- Sollte doch eigentlich tun, oder? Wenn ich ein rcpppoed start aufrufe, kommt aber --- snip --- linux:~ # rcpppoed start Starting pppoed: Plugin /usr/lib/passwordfd.so loaded. Using interface ppp0 local IP address 192.168.0.102 remote IP address 10.112.112.112 done --- snap --- und in /var/log/messages --- snip --- May 28 18:09:39 linux pppd[495]: Plugin /usr/lib/passwordfd.so loaded. May 28 18:09:39 linux modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-108 May 28 18:09:39 linux pppd[495]: pppd 2.4.0 started by root, uid 0 May 28 18:09:39 linux pppd[495]: Using interface ppp0 May 28 18:09:39 linux pppd[495]: local IP address 192.168.***.*** May 28 18:09:39 linux pppd[495]: remote IP address 10.112.112.112 --- snap --- Wenn ich den Debug-Level raufsetze (wie in der SDB beschrieben), bekomme ich auch nicht mehr Eintraege. MIt der IP 10.112.112.112 haben wir nichts gemacht, keine Ahnung wo die herkommt. Sobald man das "demand" und "idle" aus /etc/pppoed.conf rausnimmt, funktioniert alles wie geschmiert. Any ideas? -- ETES - Espenhain & Theofel EDV-Systemhaus GbR Libanonstrasse 58 A * D-70184 Stuttgart Phone +49 711 4895550 * Fax +49 711 4809761 EMail: info@etes.de --- URL: www.etes.de
* Jan Theofel schrieb am 28.05.01 um 18:57 Uhr:
Hallo,
irgendwie haben wir hier ein Problem mit dem pppoed. Er hat keine Lust sich per Dial on Demand einzuwaehlen.
Hier unsere /etc/pppoed.conf:
--- snip --- # the interface interface = eth1
# user and password user = ********@t-online.de password = *********
demand = yes idle = 180 --- snap ---
Sollte doch eigentlich tun, oder?
Wenn ich ein rcpppoed start aufrufe, kommt aber
--- snip --- linux:~ # rcpppoed start Starting pppoed: Plugin /usr/lib/passwordfd.so loaded. Using interface ppp0 local IP address 192.168.0.102 remote IP address 10.112.112.112
done --- snap ---
und in /var/log/messages
--- snip --- May 28 18:09:39 linux pppd[495]: Plugin /usr/lib/passwordfd.so loaded. May 28 18:09:39 linux modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-108 May 28 18:09:39 linux pppd[495]: pppd 2.4.0 started by root, uid 0 May 28 18:09:39 linux pppd[495]: Using interface ppp0 May 28 18:09:39 linux pppd[495]: local IP address 192.168.***.*** May 28 18:09:39 linux pppd[495]: remote IP address 10.112.112.112 --- snap ---
Wenn ich den Debug-Level raufsetze (wie in der SDB beschrieben), bekomme ich auch nicht mehr Eintraege. MIt der IP 10.112.112.112 haben wir nichts gemacht, keine Ahnung wo die herkommt.
Sobald man das "demand" und "idle" aus /etc/pppoed.conf rausnimmt, funktioniert alles wie geschmiert.
Any ideas?
in der pppoe.conf duerfen keine Spaces um das "=" sein. Steht auch irgendwo in den ersten Zeilen. Ausserdem ist bei mir alles Uppercase. Bei mir (habs auch heute eingerichtet ;-)) hatte er auch erst keine "Lust" sich der DoD einzuwählen... Bei mir lags an ein paar ipchains-Regeln. Hab den Server mal rebootet, und dann gings. Meine /etc/ppp/options ist komplett leer. Ich habe das src.rpm von der rp-ppoe-Seite rebuilded. Aehh stop. DU hast gar keinen rp-ppoe, kann das sein? ;-) Merkte ich gerad beim schreiben... Vielleicht ist es aber bei Dir auch was ipchainiges. Mich wuerde ein Bericht interessieren, wenn du das mal ne Zeit am laufen hast (Du nimmst doch Kernel 2.4 mit PPPoE + gepatchten pppd?) hast. Angeblich ist das naemlich noch nicht so stable... Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | --> PackMan! <-- naeheres unter | __| and others | | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . |
Hallo Marc, Marc Schiffbauer wrote:
in der pppoe.conf duerfen keine Spaces um das "=" sein. Steht auch irgendwo in den ersten Zeilen. Ausserdem ist bei mir alles Uppercase.
Dem moechte ich wiedersprechen. Die Datei, die Yast2 anlegt hat Spaces und ist komplett lower case. Ich habe es trotzdem mal ausprobiert, jedoch leider ohne Erfolg.
Bei mir lags an ein paar ipchains-Regeln. Hab den Server mal rebootet, und dann gings. Meine /etc/ppp/options ist komplett leer. Ich habe das src.rpm von der rp-ppoe-Seite rebuilded. Aehh stop. DU hast gar keinen rp-ppoe, kann das sein? ;-) Merkte ich gerad beim schreiben...
Nee, ich verwende den original SuSE pppoed. Kernel 2.2.18, keine ipchains Regeln. Die /etc/ppp/options ist AFAKI nur fuer den pppd aber nicht fuer pppoed. Ist das korrekt? Tschuess, Jan -- ETES - Espenhain & Theofel EDV-Systemhaus GbR Libanonstrasse 58 A * D-70184 Stuttgart Phone +49 711 4895550 * Fax +49 711 4809761 EMail: info@etes.de --- URL: www.etes.de
* Jan Theofel schrieb am 28.05.01 um 20:17 Uhr:
Hallo Marc,
Marc Schiffbauer wrote:
in der pppoe.conf duerfen keine Spaces um das "=" sein. Steht auch irgendwo in den ersten Zeilen. Ausserdem ist bei mir alles Uppercase.
Dem moechte ich wiedersprechen. Die Datei, die Yast2 anlegt hat Spaces und ist komplett lower case. Ich habe es trotzdem mal ausprobiert, jedoch leider ohne Erfolg.
Bei mir lags an ein paar ipchains-Regeln. Hab den Server mal rebootet, und dann gings. Meine /etc/ppp/options ist komplett leer. Ich habe das src.rpm von der rp-ppoe-Seite rebuilded. Aehh stop. DU hast gar keinen rp-ppoe, kann das sein? ;-) Merkte ich gerad beim schreiben...
Nee, ich verwende den original SuSE pppoed. Kernel 2.2.18, keine ipchains Regeln.
Die /etc/ppp/options ist AFAKI nur fuer den pppd aber nicht fuer pppoed. Ist das korrekt?
Also mein Roaring-Penguin-pppoe laeuft jedenfalls super. Sind allerdings erst 10 Stunden ;-) Aber mehrmals hoch und runtergefahren, dern Hobel, Verbindung an und aus. Gruss -Marc -- | ...and don't forget: Linux rulez! | | | | http://www.links2linux.de <-- Von Linux-Usern fuer Linux-User |
Hallo zusammen, On 01/05/28@20:17 Jan Theofel told me in 37lines (1,2K):
Marc Schiffbauer wrote:
in der pppoe.conf duerfen keine Spaces um das "=" sein. Steht auch irgendwo in den ersten Zeilen. Ausserdem ist bei mir alles Uppercase.
Dem moechte ich wiedersprechen. Die Datei, die Yast2 anlegt hat Spaces und ist komplett lower case.
ACK.
Nee, ich verwende den original SuSE pppoed. Kernel 2.2.18, keine ipchains Regeln.
Die /etc/ppp/options ist AFAKI nur fuer den pppd aber nicht fuer pppoed. Ist das korrekt?
Weiß ich auch nicht so genau, müsste aber eigentlich so sein. Ich habe in der options grad mal probehalber noauth auskommentiert und die Verbindung wird dennoch hergestellt, obwohl sich mein Provider (nicht t-online sondern regional Anbieter, aber IMHO gleiche Mechanismen) AFAIK bei mir nicht authenfiziert. Ich benutze die gleiche Kombination 2.2.18/SuSE pppoed und habe noch folgende Probleme: a) dod ist Mist. Klappt so 5-30 mal und dann steht er. Die letzten Meldungen in /var/log/messages sind dann: ---schnipp--- May 28 22:07:01 work pppd[21528]: Starting link May 28 22:07:01 work pppd[21528]: Perms of /dev/pppox0 are ok, no 'mesg n' neccesary. May 28 22:07:01 work pppoed[26667]: ppp_connect came back! May 28 22:07:01 work kernel: pppox_write: illegal 23 chars from user space May 28 22:07:01 work pppd[21528]: Serial connection established. ---schnapp--- Normalerweise (wenn alles i.O.) folgt auf obige Meldungen: May 28 23:14:08 work pppd[26872]: Connect: ppp0 <--> /dev/pppox0 aber die bleibt aus. Kein ping geht mehr raus bis ein beherztes rcpppoed restart folgt. b) pppoed müllt die Konsole zu Ist zwar nicht weiter tragisch, aber nervt. Der schreibt sämtliche logs in den syslogd und auf die aufrufende Konsole. Ich denke zwar das ein > /dev/null hinter dem startproc in /etc/init.d/pppoed Abhilfe schafft, aber zunächst wäre mir an einer Lösung des a Problems sehr gelegen. Ich "meine inzwischen festgestellt zu haben", dass es mit den Folgediensten zu tun haben könnte. Jedenfalls war es sehr schädlich für das dod fetchnews in die ip-up.local zu schieben (läuft wieder über cron :(). Was mir auch etwas Kopfzerbrechen bereitet ist, dass die Adressen für ppp0 nicht nach Deaktivierung zurückgesetzt werden. Hier mal die Ausgaben von ifconfig. Direkt nach rcpppoed restart: ---schnipp--- ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:192.168.21.10 P-t-P:10.112.112.112 [1] Mask:255.255.255.255 ---schnapp--- Bei laufender Verbindung: ---schnipp--- ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:212.62.90.91 P-t-P:212.62.64.5 Mask:255.255.255.255 ---schnapp--- und nachdem die Verbindung per DoD unterbrochen wurde: ---schnipp--- ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:212.62.90.91 P-t-P:212.62.64.5 Mask:255.255.255.255 ---schnapp--- Eigentlich könnte es mir ja schnurz sein welche Adresse da auf ppp0 liegt, nur habe ich die Vermutung, dass nicht nur ifconfig diese Ausgabe liefert, sondern sich vielleicht noch irgendein anderes Programm (Verdacht: leafnode) die alte Adresse schnappt, dann bei der nächsten Einwahl Probleme mit der alten IP hat und damit den ganzen pppoed mit in den Orkus reisst (obwohl ps sagt, dass die Prozeße laufen). Wie auch immer, falls jemand da einen besonderen Dreh' gefunden hat wäre ich für entsprechende Info sehr dankbar. TIA PS: Sorry für die Länge, aber wenn man schon seit Wochen damit kämpft ... [1] Die 10.112.112.112 ist AFAIK eine "Blind IP" für das Modem. -- :wq-y Maik
* Montag, 28. Mai 2001 um 17:31 (+0200) schrieb Marc Schiffbauer:
Mich wuerde ein Bericht interessieren, wenn du das mal ne Zeit am laufen hast (Du nimmst doch Kernel 2.4 mit PPPoE + gepatchten pppd?) hast. Angeblich ist das naemlich noch nicht so stable...
Wer sagt das?
Hier läuft Kernel-PPPoE mit gepatchtem pppd und DOD seit Kernel
2.4.0pre<irgendwas> absolut stabil und problemlos.
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
On 01/05/28@17:31 Marc Schiffbauer told me in 90lines (2,8K):
* Jan Theofel schrieb am 28.05.01 um 18:57 Uhr:
[Probleme mit DoD über SuSEs pppoed Paket]
Bei mir lags an ein paar ipchains-Regeln. Hab den Server mal rebootet, und dann gings. Meine /etc/ppp/options ist komplett leer. Ich habe das src.rpm von der rp-ppoe-Seite rebuilded. Aehh stop. DU hast gar keinen rp-ppoe, kann das sein? ;-) Merkte ich gerad beim schreiben...
Vielleicht ist es aber bei Dir auch was ipchainiges. Mich wuerde ein Bericht interessieren, wenn du das mal ne Zeit am laufen hast (Du nimmst doch Kernel 2.4 mit PPPoE + gepatchten pppd?) hast. Angeblich ist das naemlich noch nicht so stable...
Also ich hatte ja auch so allehand Probleme und bin dann auf Grund Marcs mail zum rp-pppoed gewechselt und was soll ich sagen: Das läuft bisher absolut stabil, trotz des Hinweises während der Installation, dass DoD bei dynIP Probleme machen könnte hatte ich bisher kein einziges Stabilitäts/Verbindungs/DoD Problem. Kann es aber sein, dass das _etwas_ langsamer ist? Mit dem SuSE pppoed kam ich üblicherweise auf Übertragungsraten von ca. 110-120 KB mit dem rp-pppoed liegt die Spitze bisher bei 99,6 KB (alles PI*Daumen da Konqueror/gftp Anzeige). -- :wq-y Maik
* Maik Holtkamp schrieb am 31.05.01 um 22:35 Uhr:
On 01/05/28@17:31 Marc Schiffbauer told me in 90lines (2,8K):
* Jan Theofel schrieb am 28.05.01 um 18:57 Uhr:
[Probleme mit DoD über SuSEs pppoed Paket]
Bei mir lags an ein paar ipchains-Regeln. Hab den Server mal rebootet, und dann gings. Meine /etc/ppp/options ist komplett leer. Ich habe das src.rpm von der rp-ppoe-Seite rebuilded. Aehh stop. DU hast gar keinen rp-ppoe, kann das sein? ;-) Merkte ich gerad beim schreiben...
Vielleicht ist es aber bei Dir auch was ipchainiges. Mich wuerde ein Bericht interessieren, wenn du das mal ne Zeit am laufen hast (Du nimmst doch Kernel 2.4 mit PPPoE + gepatchten pppd?) hast. Angeblich ist das naemlich noch nicht so stable...
Also ich hatte ja auch so allehand Probleme und bin dann auf Grund Marcs mail zum rp-pppoed gewechselt und was soll ich sagen: Das läuft bisher absolut stabil, trotz des Hinweises während der Installation, dass DoD bei dynIP Probleme machen könnte hatte ich bisher kein einziges Stabilitäts/Verbindungs/DoD Problem.
Kann es aber sein, dass das _etwas_ langsamer ist? Mit dem SuSE pppoed kam ich üblicherweise auf Übertragungsraten von ca. 110-120 KB mit dem rp-pppoed liegt die Spitze bisher bei 99,6 KB (alles PI*Daumen da Konqueror/gftp Anzeige).
Das das langsamer ist, glaube ich eigendlich nicht. Wenn du einen Telekom ADSL-Anschluss hast, hast du eine Download-Bandbreite von 768 kBit/s. Das ist eine Bruttokapazitaet von 96 kByte/s. Netto sind das dann vielleicht noch 90 kByte/s (8 Byte pppoe-Header + TCP/IP-Header) Also auch ein Wert von 99,6KB ist IMHO unwahrscheinlich. Die Telekom stellt einen Testserver zur Verfuegung. Dort kann man per ftp Dateien von ganz bestimmter Groesse herunterladen. Mit einer Stopppuhr daneben kann man dann ganz gut die Downloadrate messen. Ich kam hier bei einer einmaligen Messung auf (IIRC) ca. 87 kBytes/s. Die IP-Adresse des Servers hab jetzt nicht hier, findest du aber in der Doku auf adsl4linux.de Gruss -Marc -- | ...and don't forget: Linux rulez! | | | | http://www.links2linux.de <-- Von Linux-Usern fuer Linux-User |
On 01/06/04@06:22 Marc Schiffbauer told me in 58lines (2,4K):
* Maik Holtkamp schrieb am 31.05.01 um 22:35 Uhr:
Kann es aber sein, dass das _etwas_ langsamer ist? Mit dem SuSE pppoed kam ich üblicherweise auf Übertragungsraten von ca. 110-120 KB mit dem rp-pppoed liegt die Spitze bisher bei 99,6 KB (alles PI*Daumen da Konqueror/gftp Anzeige).
Das das langsamer ist, glaube ich eigendlich nicht. Wenn du einen Telekom ADSL-Anschluss hast, hast du eine Download-Bandbreite von 768 kBit/s. Das ist eine Bruttokapazitaet von 96 kByte/s. Netto sind das dann vielleicht noch 90 kByte/s (8 Byte pppoe-Header + TCP/IP-Header)
Ich habe keinen telekom. Regionaler ISP der 1024 Kbit down und 192 Kbit upstream bietet (brutto). Inzwischen hat sich das aber auch schon wieder relativiert, da ich zumindest 11x Werte schon gesehen habe.
Also auch ein Wert von 99,6KB ist IMHO unwahrscheinlich.
Die Telekom stellt einen Testserver zur Verfuegung. Dort kann man per ftp Dateien von ganz bestimmter Groesse herunterladen. Mit einer Stopppuhr daneben kann man dann ganz gut die Downloadrate messen. Ich kam hier bei einer einmaligen Messung auf (IIRC) ca. 87 kBytes/s. Die IP-Adresse des Servers hab jetzt nicht hier, findest du aber in der Doku auf adsl4linux.de
Na ja, bei mir ist das Problem, dass mein Provider da die ominöse 1GB Grenze hat :(. Mal schauen, wenn ich Ende des Monats noch etwas zum Kapazität zum spielen übrig habe, werde ich es mal probieren. THX. -- :wq-y Maik
On Mon, 28 Mai 2001, Jan Theofel wrote:
--- snip --- # the interface interface = eth1
# user and password user = ********@t-online.de password = *********
Tsss... die Kommentare sind ja wohl nur ueberfluessig ;) int i = 0; /* ein int */ i = i + 1; /* i um eins erhoehen. */ [..]
Using interface ppp0 [..] May 28 18:09:39 linux pppd[495]: Plugin /usr/lib/passwordfd.so loaded. May 28 18:09:39 linux modprobe: modprobe: Can't locate module ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ char-major-108 ^^^^^^^^^^^^^^ PENG???
May 28 18:09:39 linux pppd[495]: pppd 2.4.0 started by root, uid 0 May 28 18:09:39 linux pppd[495]: Using interface ppp0
Hast du ppp fest im Kernel oder als Modul? Im letzteren Fall wirst du wohl deine modules.conf anpassen muessen: alias char-major-108 ppp_generic Oder, so laeuft's bei mir "herkoemmlich" ueber Modem auch: alias ppp ppp_generic alias char-major-108 ppp Ausserdem: alias tty-ldisc-3 ppp_async alias tty-ldisc-14 ppp_synctty alias ppp-compress-21 bsd_comp alias ppp-compress-24 ppp_deflate alias ppp-compress-26 ppp_deflate Die Module muessen dazu auch als Module vorliegen: # l /lib/modules/`uname -r`/net -rw-r----- 1 root root 6132 Aug 3 2000 bsd_comp.o -rw-r----- 1 root root 2768 Aug 3 2000 dummy.o -rw-r----- 1 root root 10364 Aug 3 2000 ppp_async.o -rw-r----- 1 root root 40528 Aug 3 2000 ppp_deflate.o -rw-r----- 1 root root 22160 Aug 3 2000 ppp_generic.o -rw-r----- 1 root root 8684 Aug 3 2000 ppp_synctty.o Ach ja, hier ist ein `uname -r` = 2.4.0-test4-1 ;) Sollte aber wohl gleichgebliegen sein. Und: # pppd --version pppd version 2.4.0b1 Falls du noch 2.2.x Kernel verwendest (oder auch generell), schau dir mal http://www.dhaller.de/linux/multikernel.html an (falls du's noch nicht kennen/verwenden solltest). HTH -dnh -- Contrary to popular belief, Unix is user friendly. It just happens to be very selective about who its friends are. -- Kyle Hearn
Am Montag, 28. Mai 2001 18:57 schrieb Jan Theofel:
--- snip --- linux:~ # rcpppoed start Starting pppoed: Plugin /usr/lib/passwordfd.so loaded. Using interface ppp0 local IP address 192.168.0.102 remote IP address 10.112.112.112
done
Dumme Frage: Hast Du einen Nameserver in der /etc/resolv.conf eingetragen? Sonst kann das System niemals bei DoD und Rechnernamen raus"wählen". Denn soweit ist ja alles I.O. und das DoD ist soweit eingerichtet, denn sonst würdest Du
local IP address 192.168.0.102 remote IP address 10.112.112.112
nicht als Meldung erhalten! Schau auch einfach mal in die Ausgabe von "ifconfig", da dürftest Du ein ppp-Device mit genau diesen IP-Adressen finden. Bis denn dann... Torsten
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