Morgen, weiss jemand von euch wie es mit dem MO Support fuer Linux aussieht? Ich hab da nicht wirklich was zu gefunden. Im speziellen geht es um Olympus Power MO 2600. Wenn da einer was zu weiss waere das ziemlich cool. Sven -- Subject: Re: woody hanging
WRT subject. $ apt-get install viagra ;-) [Karsten M. Self in debian-user]
On 18 May 2001, at 11:10, Sven Hoexter wrote:
Morgen, weiss jemand von euch wie es mit dem MO Support fuer Linux aussieht? Ich hab da nicht wirklich was zu gefunden. Im speziellen geht es um Olympus Power MO 2600.
Ich setze ein Fujitsu Dynamo MO-Drive 640 ein. Das Teil ist SCSI mit SCSI-to-parallel Konverter (mitgeliefert). Den parallel Kram brauche ich allerdings nur in der Firma (NT). Zu Hause läuft das Ding unter Linux und wird wie eine Festplatte erkannt und gemountet. IMHO braucht eine MO keine Sonderbehandlung. Wie das mit nicht-SCSI aussieht, weiß ich allerdings nicht. Andreas
On Fri, May 18, 2001 at 11:34:30AM +0200, Andreas Kyek wrote:
On 18 May 2001, at 11:10, Sven Hoexter wrote:
Morgen, weiss jemand von euch wie es mit dem MO Support fuer Linux aussieht? Ich hab da nicht wirklich was zu gefunden. Im speziellen geht es um Olympus Power MO 2600.
Den parallel Kram brauche ich allerdings nur in der Firma (NT). Zu Hause läuft das Ding unter Linux und wird wie eine Festplatte erkannt und gemountet.
IMHO braucht eine MO keine Sonderbehandlung. Wie das mit nicht-SCSI aussieht, weiß ich allerdings nicht. Ok, wenn ich jetzt eine neue MO nehme kann ich die mit fdisk partitionieren formatieren und drauf rumschreiben. Das Problem ist nur wir haben hier MOs die werden aus einer Siemens EWSD raus mit Rechnungsdaten beschrieben und die muss ich wieder einlesen. Wenn ich die MOs mit fdisk behandle sagt mir fdisk das die fat16 formatiert sind mit einer Blocksize von 1024k ausgestatet sind. Mein mount command sieht dann so aus: mount -fat=16 -fat blocksize=1024 /dev/sdc1 /mnt/ Ich habe auch schon mit -t vfat und umsdos etc. getestet. Mount gibt keine Fehlermeldung und die MO wird in der mtab als gemountet eingetragen. Nur ist unter /mnt dann immer noch nichts zu finden und ein voyager:/ # umount /dev/sdc1 umount: /dev/sdc1: not mounted endet so.
Hm, hat irgendwer nen Tipp was das noch sein kann? Ich muss irgendwie an die verfluchten Daten dran. Sven -- Subject: Re: woody hanging
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On 18 May 2001, at 13:38, Sven Hoexter wrote:
Ok, wenn ich jetzt eine neue MO nehme kann ich die mit fdisk partitionieren formatieren und drauf rumschreiben. Das Problem ist nur wir haben hier MOs die werden aus einer Siemens EWSD raus mit Rechnungsdaten beschrieben und die muss ich wieder einlesen. Wenn ich die MOs mit fdisk behandle sagt mir fdisk das die fat16 formatiert sind mit einer Blocksize von 1024k ausgestatet sind. Mein mount command sieht dann so aus: mount -fat=16 -fat blocksize=1024 /dev/sdc1 /mnt/ Ich habe auch schon mit -t vfat und umsdos etc. getestet. Mount gibt keine Fehlermeldung und die MO wird in der mtab als gemountet eingetragen. Nur ist unter /mnt dann immer noch nichts zu finden und ein voyager:/ # umount /dev/sdc1 umount: /dev/sdc1: not mounted endet so.
Tja, hättest Du das mal gleich gesagt: Ich nehme an, du hast 5,25" MOs aus der EWSD. Ich habe vor ca. 9 Monaten genau das gleiche versucht. Rechner waren hier HP-UX und SUN Maschinen (bei einem anderen Telco). Das einzige was ich geschafft habe, war die Teile mit dd anzusprechen. Wir sind dann für Backupzwecke (falls die X.25 Anbindung nicht mehr geht) auf die guten alten Bänder zurückgegangen. Das hat mit dd (und conv=ascii) eigentlich immer funktioniert. sorry, aber ich denke das Problem liegt an dem EWSD Format. Andreas PS: Wenn Du eine Lösung finden solltest, gib mal bitte Bescheid. Die alte Firma weiß da immer noch keine und (!) hatte aber schon bei Siemens nachgefragt. PPS: Falls zu sehr off-Topic, von mir aus als PM
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