Kein USB unter VirtualBox / openSuSE 11.1?
Hallo zusammen, ich habe soeben erfolgreich unter der 11.1 mit Virtual Box ein Windows XP installiert. Hat alles soweit geklappt, nur die USB-Anschlüsse funktionieren nicht. Ein angeschlossener Stick wird unter Windows nicht erkannt (in Linux schon). Laut Tante Google bin ich wohl nicht der einzige, dem das so geht. Allerdings sind die in den diversen Foren genannten Hilfen alle recht ominös und auch schon recht alt, und ich will keine Experimente eingehen, nachdem ich schon genügend Zeit für die bisherige Installation verbraten habe. Gibt es einen "offiziellen" Weg für das virtuelle Windows, auf USB zuzugreifen, oder kann ich das generell in den Wind schreiben? (wollte eigentlich mein Handy auf diesem Weg synchronisieren, nachdem das in Linux nicht geht) Vielen Dank im Voraus. Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Achim, Am Dienstag 30 Dezember 2008 13:14:33 schrieb Achim Seel:
Hallo zusammen,
ich habe soeben erfolgreich unter der 11.1 mit Virtual Box ein Windows XP installiert. Hat alles soweit geklappt, nur die USB-Anschlüsse funktionieren nicht. Ein angeschlossener Stick wird unter Windows nicht erkannt (in Linux schon).
Wenn Du die OSE-Version aus den Suse-Repos installiert hast, geht das auch nicht. Wenn Du USB und alle andere Hardware nutzen möchtest, mußt Du Dir das RPM der propitären Version von der Virtualboxseite runterladen. Vorher die OSE (OpenSource Edition (I think)) deinstallieren. Deiner VM in Home passiert nichts. Gruß Thomas
Vielen Dank im Voraus. Achim
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Hallo Thomas,
Wenn Du USB und alle andere Hardware nutzen möchtest, mußt Du Dir das RPM der propitären Version von der Virtualboxseite runterladen.
Vorher die OSE (OpenSource Edition (I think)) deinstallieren.
Ich hab das RPM von www.virtualbox.org für die Suse 11.1 heruntergeladen und versucht, mit Yast zu installieren. Es kommt folgende Fehlermeldung: "Folgende Pakete wurden auf dem Medium nicht gefunden: Virtualbox" Ich habs schon mit und ohne installierter OSE-Version und nach einem Neustart versucht. Nützt alles nichts. Wo könnte der Fehler liegen? So long Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 30. Dezember 2008 schrieb Achim Seel:
Wenn Du USB und alle andere Hardware nutzen möchtest, mußt Du Dir das RPM der propitären Version von der Virtualboxseite runterladen.
Ich hab das RPM von www.virtualbox.org für die Suse 11.1 heruntergeladen und versucht, mit Yast zu installieren. Es kommt folgende Fehlermeldung: "Folgende Pakete wurden auf dem Medium nicht gefunden: Virtualbox"
Hallo Achim, hast Du es schon einmal als root mit folgendem probiert? rpm -Uvh virtualbox.rpm Damit Du USB dann auch nutzen kannst, muss Du dem User die Gruppe uucp zuweisen. Und in /etc/fstab muss stehen: usbfs /proc/bus/usb usbfs auto 0 0 Gruß Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Achim, Am Dienstag 30 Dezember 2008 14:42:19 schrieb Achim Seel:
Ich hab das RPM von www.virtualbox.org für die Suse 11.1 heruntergeladen und versucht, mit Yast zu installieren. Es kommt folgende Fehlermeldung: "Folgende Pakete wurden auf dem Medium nicht gefunden: Virtualbox"
Ich habs schon mit und ohne installierter OSE-Version und nach einem Neustart versucht. Nützt alles nichts. Wo könnte der Fehler liegen?
Öffne mal die Softwareverwaltung in Yast und gib im Suchenfeld "virtualbox" ein. Nach Beendigung der Suche löschst Du komplett alles was dort unter virtualbox steht. Danach mal Yast beenden und eine Konsole öffnen und als root anmelden. Ich gehe mal davon aus, dass Du das RPM von der Website virtualbox.org in Deinem Home liegen hast. Wenn nicht, wechsele in der Konsole als root in das Verzeichnis wo das RPM liegt. In der Konsole mal den Befehl hier eingeben: rpm -i --force VirtualBox-2.1.0_41146_openSUSE111-1.i586.rpm Jetzt wird Virtualbox installiert. Nicht vergessen, Dich in der Benutzerverwaltung zur Gruppe vboxusers hinzuzufügen. Nun müßtest Du Virtualbox übers KMenü starten können. Wird Durch eine Mitteilung beim Start von Virtualbox darauf hingewiesen das Kernelmodul zu installieren, ist im gleichen Fenster der Befehl dafür blau hinterlegt. Dann einfach als root den Befehl eingeben und das Kernelmodul wird installiert. Bei Problemen nochmal melden Gruß Thomas
So long Achim
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Am Dienstag 30 Dezember 2008 15:01:33 schrieb Thomas Schirrmacher:
Hallo Achim,
Am Dienstag 30 Dezember 2008 14:42:19 schrieb Achim Seel:
Ich hab das RPM von www.virtualbox.org für die Suse 11.1 heruntergeladen und versucht, mit Yast zu installieren. Es kommt folgende Fehlermeldung: "Folgende Pakete wurden auf dem Medium nicht gefunden: Virtualbox"
Es kann manchmal passieren, insbesonderes wenn Du Dateien mit Opera runterlädst, dass der Transfer mal abbricht, also die datei nicht vollständig runtergeladen wurde. Mir passiert das gelegentlich mal. Im Reiter Transfers von Opera dann auf Fortsetzen klicken. Man erkennt im Verzeichnis nicht, ob die Datei vollständig ist; sie sieht auch nach wenigen KB aus wie ein RPM. Wie gesagt, es muß nicht so sein, kann aber. Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas (und alle anderen), erstmal ein gesundes Neues Jahr. Hoffe, es sind alle gut reingekommen. Ich melde mich nochmal zurück, nachdem ich mir über den Jahreswechsel eine "Installations-Auszeit" genommen habe. Es haut noch nicht so recht hin.
Ich gehe mal davon aus, dass Du das RPM von der Website virtualbox.org in Deinem Home liegen hast.
Ja.
In der Konsole mal den Befehl hier eingeben: rpm -i --force VirtualBox-2.1.0_41146_openSUSE111-1.i586.rpm
Hab ich gemacht. Es kam folgende Fehlermeldung: "No precompiled module for this kernel found -- trying to build one. Messages emitted during module compilation will be logged to /var/log/vbox-install.log. Compilation of the kernel module FAILED! VirtualBox will not start until this problem is fixed. Please consult /var/log/vbox-install.log to find out why the kernel module does not compile. Most probably the kernel sources are not found. Install them and execute /etc/init.d/vboxdrv setup as root." In der /var/log/vbox-install.log stand der Hinweis, dass das Kernerl-Include nicht gefunden wurde und der Hinweis, dieses mit KERN_INCL= ... anzugeben (den genauen Wortlaut der Fehlermeldung habe ich leider nicht mehr, weil das LOG schon wieder überschrieben wurde). Daraufhin habe ich mit Yast die Kernel-Sources installiert. Includes gibt es zwar jede Menge, aber ein spezielles Kernel-Include habe ich nicht gefunden. Nachdem ich das empfohlene /etc/init.d/vboxdrv setup ausgeführt habe, kam folgende Fehlermeldung: "Stopping VirtualBox kernel module done Recompiling VirtualBox kernel module failed (Look at /var/log/vbox-install.log to find out what went wrong)" Im Logfile steht jetzt folgendes: make KBUILD_VERBOSE=1 -C /lib/modules/2.6.27.7-9-pae/build SUBDIRS=/tmp/vbox.1 SRCROOT=/tmp/vbox.1 modules make -C ../../../linux-2.6.27.7-9 O=/usr/src/linux-2.6.27.7-9-obj/i386/pae/. modules make -C /usr/src/linux-2.6.27.7-9-obj/i386/pae \ KBUILD_SRC=/usr/src/linux-2.6.27.7-9 \ KBUILD_EXTMOD="/tmp/vbox.1" -f /usr/src/linux-2.6.27.7-9/Makefile \ modules /usr/src/linux-2.6.27.7-9/scripts/gcc-version.sh: line 25: gcc: command not found /usr/src/linux-2.6.27.7-9/scripts/gcc-version.sh: line 26: gcc: command not found make[3]: gcc: Command not found test -e include/linux/autoconf.h -a -e include/config/auto.conf || ( \ echo; \ echo " ERROR: Kernel configuration is invalid."; \ echo " include/linux/autoconf.h or include/config/auto.conf are missing."; \ echo " Run 'make oldconfig && make prepare' on kernel src to fix it."; \ echo; \ /bin/false) mkdir -p /tmp/vbox.1/.tmp_versions ; rm -f /tmp/vbox.1/.tmp_versions/* make -f /usr/src/linux-2.6.27.7-9/scripts/Makefile.build obj=/tmp/vbox.1 gcc -Wp,-MD,/tmp/vbox.1/linux/.SUPDrv-linux.o.d -nostdinc -isystem -D__KERNEL__ -Iinclude -Iinclude2 -I/usr/src/linux-2.6.27.7-9/include -I/usr/src/linux-2.6.27.7-9/arch/x86/include -include include/linux/autoconf.h -I/tmp/vbox.1 -Wall -Wundef -Wstrict-prototypes -Wno-trigraphs -fno-strict-aliasing -fno-common -Werror-implicit-function-declaration -Os -msoft-float -mregparm=3 -freg-struct-return -march=i586 -ffreestanding -pipe -Wno-sign-compare -I/usr/src/linux-2.6.27.7-9/include/asm-x86/mach-generic -Iinclude/asm-x86/mach-generic -I/usr/src/linux-2.6.27.7-9/include/asm-x86/mach-default -Iinclude/asm-x86/mach-default -fomit-frame-pointer -fasynchronous-unwind-tables -I/lib/modules/2.6.27.7-9-pae/build/include -I/tmp/vbox.1/ -I/tmp/vbox.1/include -I/tmp/vbox.1/r0drv/linux -D__KERNEL__ -DMODULE -DRT_OS_LINUX -DIN_RING0 -DIN_RT_R0 -DIN_SUP_R0 -DVBOX -DRT_WITH_VBOX -DVBOX_WITH_HARDENING -DCONFIG_VBOXDRV_AS_MISC -DRT_ARCH_X86 -DMODULE -D"KBUILD_STR(s)=#s" -D"KBUILD_BASENAME=KBUILD_STR(SUPDrv_linux)" -D"KBUILD_MODNAME=KBUILD_STR(vboxdrv)" -D"DEBUG_HASH=60" -D"DEBUG_HASH2=43" -c -o /tmp/vbox.1/linux/.tmp_SUPDrv-linux.o /tmp/vbox.1/linux/SUPDrv-linux.c /bin/sh: gcc: command not found make[4]: *** [/tmp/vbox.1/linux/SUPDrv-linux.o] Error 127 make[3]: *** [_module_/tmp/vbox.1] Error 2 make[2]: *** [sub-make] Error 2 make[1]: *** [all] Error 2 make: *** [vboxdrv] Error 2 Danach habe ich mit Yast das Paket "autoconf" installiert. Eine autoconf.h oder auto.conf finde ich aber im Verzeichnis immer noch nicht. Ich bin leider in Linux noch nicht so fit, dass ich diese Meldungen deuten könnte und bräuchte weitere Hilfe. Vielen Dank im Voraus. Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 02 Januar 2009 08:28:01 schrieb Achim Seel:
Hallo Thomas (und alle anderen),
erstmal ein gesundes Neues Jahr. Hoffe, es sind alle gut reingekommen.
Danke, wünsch ich Dir (und allen anderen) auch.
Es haut noch nicht so recht hin.
Dann schauen wir uns das mal an :)
In der Konsole mal den Befehl hier eingeben: rpm -i --force VirtualBox-2.1.0_41146_openSUSE111-1.i586.rpm
Hab ich gemacht. Es kam folgende Fehlermeldung:
"No precompiled module for this kernel found -- trying to build one. Messages emitted during module compilation will be logged to /var/log/vbox-install.log.
schnipp
Daraufhin habe ich mit Yast die Kernel-Sources installiert.
gut :)
Nachdem ich das empfohlene /etc/init.d/vboxdrv setup ausgeführt habe, kam folgende Fehlermeldung:
"Stopping VirtualBox kernel module done Recompiling VirtualBox kernel module failed (Look at /var/log/vbox-install.log to find out what went wrong)"
Im Logfile steht jetzt folgendes:
make KBUILD_VERBOSE=1 -C /lib/modules/2.6.27.7-9-pae/build SUBDIRS=/tmp/vbox.1 SRCROOT=/tmp/vbox.1 modules make -C ../../../linux-2.6.27.7-9 O=/usr/src/linux-2.6.27.7-9-obj/i386/pae/. modules make -C /usr/src/linux-2.6.27.7-9-obj/i386/pae \ KBUILD_SRC=/usr/src/linux-2.6.27.7-9 \ KBUILD_EXTMOD="/tmp/vbox.1" -f /usr/src/linux-2.6.27.7-9/Makefile \ modules /usr/src/linux-2.6.27.7-9/scripts/gcc-version.sh: line 25: gcc: command not found /usr/src/linux-2.6.27.7-9/scripts/gcc-version.sh: line 26: gcc: command not found make[3]: gcc: Command not found
schnapp Starte mal die Yast-Softwareverwaltung Dort in das Suchfeld mal "gcc" eingeben, das gefundene Paket zum installieren markieren. Danach im Suchfeld "make" eingeben und ebenso markieren. Danach Kernel im Suchfeld eingeben und kernel-source und kernel-syms markieren, falls nicht schon installiert. Danach nochmal als Root den Befehl für die Erstellung des Kernelmoduls von Virtualbox in der Konsole eingeben: /etc/init.d/vboxdrv setup Kleiner Tip: Du brauchst den Befehl nicht immer in die Konsole zu kopieren oder gar rein zu schreiben. Wenn Du die Pfeiltaste "nach oben" drückst, kannst Du durch alle Befehle scrollen die Du jemals in die Konsole eingegeben hast. Bei Problemen nochmal melden, aber bitte auch wenn es geklappt hat. Viele Grüße Thomas
Vielen Dank im Voraus. Achim
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Hallo Achim, ein kleiner Nachtrag noch der mir grade einfällt: Ich weiß bei der Suse 11.1 nicht, ob noch Einstellungen für USB in den Dateien: /etc/init.d/boot.local und in /etc/init.d/boot.localfs zu machen sind. Ich habe die 11.1 über die 11.0 drüber gebügelt und die damals eingefügten Einstellungen hat die 11.1 übernommen. Jedenfalls war es in den Vorgängerversionen von Suse der Fall, dass man in /etc/init.d/boot.local den Eintrag mount -a und in /etc/init.d/boot.localfs den Eintrag: typeset -r tmpfs=tmpfs,ramfs,hugetlbfs,mqueue um usbfs ergänzen mußte, damit USB-Unterstützung von VM-Maschinen beim Start gemountet werden. Der Eintrag sollte dann so aussehen: typeset -r tmpfs=tmpfs,ramfs,hugetlbfs,mqueue,usbfs Versuche bitte erst, USB in Virtualbox zu aktivieren. Nur wenn Du keinen Erfolg damit hast, verändere als Root die beiden o.g. dateien entsprechend. Vielleicht kann jemand anderes in der Liste dazu was sagen. Gruß Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 2. Januar 2009 schrieb Thomas Schirrmacher:
Hallo Achim,
Versuche bitte erst, USB in Virtualbox zu aktivieren. Nur wenn Du keinen Erfolg damit hast, verändere als Root die beiden o.g. dateien entsprechend.
Vielleicht kann jemand anderes in der Liste dazu was sagen.
Hi Thomas, hi Achim, schaut einmal auf die Beiträge "Virtualbox" vom 6.7.2008 bis 16.7.2008. Dort steht etwas dazu. Gruß Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Achim, noch ein Nachtrag (ich komm mir schon vor wie ein Stalker) :) Am Freitag 02 Januar 2009 08:28:01 schrieb Achim Seel:
echo " include/linux/autoconf.h or include/config/auto.conf are missing."; \ echo " Run 'make oldconfig && make prepare' on kernel src to fix it."; \
Mach das besser mal vorher. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob das notwendig ist. Das heißt Du solltest wie in der Konsolenmeldung angegeben Deinen Kernel wieder säubern bevor Du die Prozedur erneut ausführst: In Konsole als Root anmelden, mit dem Befehl: cd /usr/src/linux-2.6.27.7-9 in Deine Kernel-Source huschen und diesen Befehl eingeben: make oldconfig && make prepare Bei Kernelproblemen kann Thomas Hertweck am besten helfen und bestimmt sagen, ob das bei Neuinstallation des Virtualbox-Kernelmoduls notwendig ist. Gruß Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Thomas Schirrmacher schrieb:
Bei Kernelproblemen kann Thomas Hertweck am besten helfen und bestimmt sagen, ob das bei Neuinstallation des Virtualbox-Kernelmoduls notwendig ist.
Hallo, auch von mit ein gutes Neues Jahr an Alle (!) :-) Bei mir lies sich Virtualbox 2.1 in OS 11.1 problemlos installieren (Voraussetzung ist natürlich, daß Kernel Sourcen und gcc installiert ist, wie Thomas schon beschrieben hat). Auch die virtuellen Maschinen liefen anstandslos. Ich habe allerdings OS11.1 neu installiert (Parallele Installation). Die vdi-Dateien liegen bei mir auf einer separaten Partition und können sowohl von OS11.0 und 11.1 benutzt werden. Grüße von Oskar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas, Hallo Joachim, ich habe mit den Anweisungen aus dem anderen Mailverkehr bereits die neue Vitual Box installieren können, und sie funktioniert auch. Mein virutelles Windows hat das Procedere auch schadlos überstanden. USB funktioniert allerdings immer noch nicht.
echo " include/linux/autoconf.h or include/config/auto.conf are missing."; \ echo " Run 'make oldconfig && make prepare' on kernel src to fix it."; \
Mach das besser mal vorher. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob das notwendig ist. Das heißt Du solltest wie in der Konsolenmeldung angegeben Deinen Kernel wieder säubern bevor Du die Prozedur erneut ausführst:
In Konsole als Root anmelden, mit dem Befehl: cd /usr/src/linux-2.6.27.7-9 in Deine Kernel-Source huschen und diesen Befehl eingeben: make oldconfig && make prepare
Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob ich das trotzdem noch machen muss oder ob es dafür schon zu spät ist. Aus der Mail vom 06.07.2008 habe ich gelesen, dass in die /etc/fstab noch ein Eintrag zu machen wäre. Zitat: 2. Musst du am Ende der /etc/fstab die folgende zeile einfügen: (XXX durch die ID der vboxusers Gruppe ersetzen. Die ID findest du ebenfalls im Usermanagement in YaST. Bei mir ist es zB 1000) none /proc/bus/usb usbfs devgid=XXX,devmode=664 0 0 Bei mir ist da schon einer drin, der sieht allerdings anders aus. Inhalt der /etc/fstab: dev/disk/by-id/ata-MAXTOR_STM3500320AS_9QM8WXPX-part5 swap swap defaults 0 0 /dev/disk/by-id/ata-MAXTOR_STM3500320AS_9QM8WXPX-part6 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/disk/by-id/ata-MAXTOR_STM3500320AS_9QM8WXPX-part7 /home ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/disk/by-id/ata-MAXTOR_STM3500320AS_9QM8WXPX-part1 /windows/C ntfs-3g users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 (Bitte nicht vom Eintrag Windows/C irritieren lassen. Ich habe noch ein natives Windows drauf, dass gemountet ist.) Muss ich den genannten Eintrag trotzdem noch machen, oder beißt er sich mit dem bereits vorhandenen? Gruß Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Achim, ich würde als nächstes folgendes machen: Dem User die Gruppen virtualbox und uucp zuweisen (sofern nicht schon gesehen) und anschließend als root: mount usbfs Funktioniert das, dann: Am Freitag, 2. Januar 2009 schrieb Achim Seel: [...]
Inhalt der /etc/fstab:
[...]
0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto
in dieser Zeile aus "noauto" zu "auto" kürzen. Gruß Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Achim, Am Freitag 02 Januar 2009 10:40:47 schrieb Achim Seel:
Hallo Thomas, Hallo Joachim,
ich habe mit den Anweisungen aus dem anderen Mailverkehr bereits die neue Vitual Box installieren können, und sie funktioniert auch. Mein virutelles Windows hat das Procedere auch schadlos überstanden.
Prima, dann brauchst Du das Kernelsäubern nicht mehr zu machen.
USB funktioniert allerdings immer noch nicht.
Hast Du die beiden von mir genannten Dateien in /etc bearbeitet? Das System daraufhin mal neu gestartet (wir wollen ja damit erreichen, dass USB-Unterstützung für virtuelle Systeme beim Systemstart des Hosts aktiviert werden)? Die fstab entsprechend der Anweisung von Joachim editiert? Die letzte Zeile sollte bei Dir so aussehen: none /proc/bus/usb usbfs devgid=1000,devmode=664 0 0 Das da mit usbfs noch was anderes steht, dürfte unerheblich sein; bei mir steht das auch. Achso, mein Eintrag der zusätzlich zu dem gerade erwähnten dort steht unterscheidet sich dadurch, dass bei mir statt "noauto" "auto" steht. Wie Du USB in Virtualbox aktivierst, ist bekannt? Du mußt das vor dem Start der VM im Hauptfenster von Virtualbox einmalig für die VM einstellen. Danach startest Du das virtuelle System und schaltest in dem Fenster gaaaanz oben unter Geräte (ich weiß jetzt nicht wie das heißt; es ist aber der Menüpunkt rechts oben) jedes USB-Gerät für Windows frei. Ist das geschehen, kannst Du unter Linux nicht mehr darauf zugreifen (erst wieder bei Neustart des rechners, weil die VM das Gerät bei sich mountet). Gruß Thomas
Gruß Achim
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Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... Aber wir kommen der Sache schon näher. Ich hab alles nochmal geprüft, und alles ist so wie empfohlen. USB wurde jetzt unter Windows installiert, und ich sehe unter dem Menüpunkt "Geräte" auch die angeschlossenen USB-Geräte. Allerdings sind sie dort grau dargestellt und können nicht angeklickt werden. Ich hab unter der VM sogar einen Filter für meinen USB-Stick definiert. Trotzdem wird er beim Einstecken sofort vom Mutter-Linux gekrallt und Windows hat keinen Zugriff mehr darauf. Ich sehe ihn zwar unter Geräte, kann ihn aber nicht anwählen. Das dürfte ja eigentlich kein großes Problem mehr sein, man müsste nur wissen, wo genau man drehen muss ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Achim, gehen wir nochmal alles Schritt für Schritt durch: Am Freitag 02 Januar 2009 11:44:55 schrieb Achim Seel:
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... Aber wir kommen der Sache schon näher.
Ich hab alles nochmal geprüft, und alles ist so wie empfohlen.
Checkliste: 1. /etc/init.d/boot.local editiert wie beschrieben? 2. /etc/init.d/boot.localfs editiert wie beschrieben? 3. fstab editiert wie beschrieben? 4. System neu gestartet? 5. Im Virtualbox-Manager USB-Kontroller und USB 2.0 aktiviert? 6. Im selben Fenster die USB-Geräte unter Filter hinzugefügt? 7. In der Windows-Maschine die Gasterweiterungen installiert? 8. Unter Geräte in der Windows-Maschine das zuvor unter Linux gemountete USB- Gerät aktiviert? 9. Die Windows-Treiber für USB installiert? Gruß Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas, ich hab alles nochmal genau geprüft und bei den jeweiligen Punkten dokumentiert. Bei einigen sind noch Fragen aufgetaucht.
Checkliste:
1. /etc/init.d/boot.local editiert wie beschrieben? Inhalt:
mount -a
2. /etc/init.d/boot.localfs editiert wie beschrieben? Inhalt: ... typeset -r tmpfs=tmpfs,ramfs,hugetlbfs,mqueue,usbfs ...
3. fstab editiert wie beschrieben? Inhalt:
/dev/disk/by-id/ata-MAXTOR_STM3500320AS_9QM8WXPX-part5 swap swap defaults 0 0 /dev/disk/by-id/ata-MAXTOR_STM3500320AS_9QM8WXPX-part6 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/disk/by-id/ata-MAXTOR_STM3500320AS_9QM8WXPX-part7 /home ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/disk/by-id/ata-MAXTOR_STM3500320AS_9QM8WXPX-part1 /windows/C ntfs-3g users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs auto 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 none /proc/bus/usb usbfs devgid=1000,devmode=664 0 0 Frage dazu: Was hat es mit dem Parameter devgid=1000 auf sich? Handelt es sich dabei um eine Gruppen- oder User-id? Der Standarduser, unter dem Vbox läuft, hat die Id 1001. Es sollen bei Bedarf aber auch andere User ein virtuelles System starten können. Unter der Gruppenverwaltung habe ich bei mir nur die Gruppe Users mit der id 100 drinstehen.
4. System neu gestartet? Mehrmals
5. Im Virtualbox-Manager USB-Kontroller und USB 2.0 aktiviert? Ja
6. Im selben Fenster die USB-Geräte unter Filter hinzugefügt? Ja. Erstmal nur für den Test-USB-Stick. Weiter folgen, wenns funktioniert.
7. In der Windows-Maschine die Gasterweiterungen installiert? Falls es sich dabei um die VBoxGuest-Additions.iso handelt - Ja. Falls nicht, was ist damit gemeint?
8. Unter Geräte in der Windows-Maschine das zuvor unter Linux gemountete USB- Gerät aktiviert? Geht nicht. Der USB-Stick ist grau dargestellt und kann nicht aktiviert werden. Dabei ist es unerheblich, ob der Stick noch unter Linux gemountet ist oder ob ich ihn "sicher entfernt" habe.
9. Die Windows-Treiber für USB installiert? Ja
Mit ist noch aufgefallen, dass während des Startups von Linux diverse Punkte mit "failed" markiert werden. Soweit ich erkennen kann, muss dass in der Gegend um die Abarbeitung der fstab herum sein. Zum Mitlesen gehts aber zu schnell (es geht doch nichts über langsame Computer ;-) Linux wäre nicht Linux, wenn die Start-Meldungen nicht in irgendein Protokoll geschrieben würden. Wo finde ich das? Gruß Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 02 Januar 2009 13:38:17 schrieb Achim Seel:
Hallo Thomas,
ich hab alles nochmal genau geprüft und bei den jeweiligen Punkten dokumentiert. Bei einigen sind noch Fragen aufgetaucht.
schnipp
mode=0620,gid=5 0 0 none /proc/bus/usb usbfs devgid=1000,devmode=664 0 0
Frage dazu: Was hat es mit dem Parameter devgid=1000 auf sich? Handelt es sich dabei um eine Gruppen- oder User-id? Der Standarduser, unter dem Vbox läuft, hat die Id 1001. Es sollen bei Bedarf aber auch andere User ein virtuelles System starten können. Unter der Gruppenverwaltung habe ich bei mir nur die Gruppe Users mit der id 100 drinstehen.
Du hast in der Mail von 10:40 Uhr geschrieben, dass es bei Dir die ID 1000 ist. Jetzt beim nochmaligen lesen (eigentlich beim erstmaligen lesen, weil ich des nur überflogen hatte) ist mir aufgefallen, dass Du Zitat geschrieben hast. Tschuldige. Ändere das bitte in der fstab auf 1001, vergewissere Dich in der benutzerverwaltung, ob Du auch der Gruppe uucp bist und starte den Rechner nochmal neu. schnapp
Mit ist noch aufgefallen, dass während des Startups von Linux diverse Punkte mit "failed" markiert werden. Soweit ich erkennen kann, muss dass in der Gegend um die Abarbeitung der fstab herum sein. Zum Mitlesen gehts aber zu schnell (es geht doch nichts über langsame Computer ;-) Linux wäre nicht Linux, wenn die Start-Meldungen nicht in irgendein Protokoll geschrieben würden. Wo finde ich das?
Yast>Verschiedenes>Startprotokoll Gruß Thomas
Gruß Achim
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Hallo Thomas,
Ändere das bitte in der fstab auf 1001, vergewissere Dich in der benutzerverwaltung, ob Du auch der Gruppe uucp bist und starte den Rechner nochmal neu.
Ich hab die devgid auf 1001 gesetzt, es hat sich jedoch nichts geändert. Der Test-USB-Stick wird zwar in der VM erkannt, kann aber im Menü Geräte nicht aktiviert werden, weil er grau dargestellt ist. Zum Startprotokoll: Folgendes steht da drin: System Boot Control: Running /etc/init.d/boot.local mount: none already mounted or /proc/bus/usb busy mount: according to mtab, usbfs is already mounted on /proc/bus/usb failed<notice>killproc: kill(641,3) Während des Startups habe ich die Meldung "failed" zwar 2x gesehen, im Startprotokoll taucht sie jedoch nur 1x auf. Seltsam. Kommen sich da evtl. die Einträge in boot.local und in der fstab in die Quere? Gruß Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Achim, so langsam bekomm ich Bauchschmerzen, weil mit Latein am Ende und so :) Ich kann jetzt nur noch spekulieren: Du hattest mal eine Virtualbox-Installation von Suse, und zwar die OSE-Version und damit keine USB-Unterstützung. Nun, ich versuch den Faden mal weiter zu spinnen: Ich hoffe mal, dass Du Dich mit den Einstellungen von Virtualbox respektive dem Anlegen einer VM auskennst. Ich denke, dass bei Dir im versteckten Verzeichnis virtualbox noch die Konfigurationsdateien der alten Installation liegen und die wieder von Virtualbox eingelesen werden. Lösch mal bis auf das Festplattenabbild alle xml-Dateien. Du mußt dann im Manager als Festplatte die vorhandene VM angeben, aber die Einstellungen wie Netzwerk (NAT), Speicher und Graphikspeicher und die Hardware neu eingeben. Ich hoffe mal, das des daran liegt. Warte aber nochmal etwa eine Stunde, ob sich hier jemand findet der sich damit besser auskennt und es sein kann, dass die Einstellungen (Konfiguration) der OSE-Version trottz Neuinstallation der propitären Version noch vorhanden sein könnten. Eine Sorge kann ich Dir aber schonmal abnehmen: Du kannst, solange Dein VM-Image nicht gelöscht wird, alles an Einstellungen wieder herstellen; ich hab das selbst mal gemacht. Gruß Thomas Am Freitag 02 Januar 2009 14:52:53 schrieb Achim Seel:
Ich hab die devgid auf 1001 gesetzt, es hat sich jedoch nichts geändert. Der Test-USB-Stick wird zwar in der VM erkannt, kann aber im Menü Geräte nicht aktiviert werden, weil er grau dargestellt ist.
Zum Startprotokoll: Folgendes steht da drin:
System Boot Control: Running /etc/init.d/boot.local mount: none already mounted or /proc/bus/usb busy mount: according to mtab, usbfs is already mounted on /proc/bus/usb failed<notice>killproc: kill(641,3)
Während des Startups habe ich die Meldung "failed" zwar 2x gesehen, im Startprotokoll taucht sie jedoch nur 1x auf. Seltsam.
Kommen sich da evtl. die Einträge in boot.local und in der fstab in die Quere?
Gruß Achim
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Gesundes neues ;-) Ich kenne mich zwar mit Virtualbox nicht aus, mir ist aber bei Eurem Dialog etwas aufgefallen. Zwei Einträge für das usbfs in der fstab sind Blödsinn. Was soll er dann da machen? Münze werfen? Das originale auskommentieren. Dann schreibt Axel was von der id des users. Warum soll er dann die user-id (uid) des users bei Gruppen-id eintragen (gid)? Vielleicht mal die entsprechende gid raussuchen, in der natürlich auch der user sein muß und die dann eintragen. In yast kann man auch die Systemgids einblenden lassen. Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Bodo, Hallo Achim, jetzt bin ich ausgeschlafen und an meinem Arbeitsplatz und habe mir alles nochmal durchgelesen: Am Freitag 02 Januar 2009 18:18:18 schrieb Bodo Wlaka:
Gesundes neues ;-)
Danke, Dir auch :)
Ich kenne mich zwar mit Virtualbox nicht aus, mir ist aber bei Eurem Dialog etwas aufgefallen.
Zwei Einträge für das usbfs in der fstab sind Blödsinn. Was soll er dann da machen? Münze werfen? Das originale auskommentieren.
Das letzte würde ich mal sagen. Zum einen muß Achim wie Du schon sagtest, in der Yast Benutzer- und Gruppenverwaltung nachsehen, welche Gruppen-ID Virtualbox zugewiesen ist, und diese in die fstab entsprechend eintragen. Danach ausprobieren (nach einem Neustart), ob es funktioniert. Wenn nicht, den ersten usbfs-Eintrag in der fstab mal mit dem Rautezeichen am Anfang der Zeile auskommentieren und neu anmelden. Wenn es dann nicht funktioniert, den letzten Eintrag (den mit der Virualbox- Gruppen-ID) auskommentieren und das Rautezeichen beim zuvor auskommentierten Eintreag der fstab wieder entfernen. Dann Rechner mal neu starten. Im übrigen sollte aber m.E. immer noch in Erwägung gezogen werden, die xml- Konfigurationsdateien der "alten" OSE-Virtualbox im versteckten /home/<USER>/.virtualbox (und in den Nebenordnern dort) zu löschen (oder umzubenennen) und die Konfiguration der VM neu zu machen.
Dann schreibt Axel was von der id des users.
Hab ich nicht gefunden
Warum soll er dann die user-id (uid) des users bei Gruppen-id eintragen (gid)? Vielleicht mal die entsprechende gid raussuchen, in der natürlich auch der user sein muß und die dann eintragen.
richtig; manchmal übersieht man aber Dinge die für einen selbst als völlig normal erscheinen und denkt sich nicht dabei, dass es für andere eben nicht so normal ist. Man sieht es den "fragenden" Mails auch nicht an, wie versiert der Fragesteller ist; er schreibts ja eher selten dazu, und ich habe mit meinen etwas ins Detail gehenden Howto`s auch mal gegenteiliges erlebt, wo ich dann gefragt wurde: "hältst Du mich für blöd?" Das aber nur nebenbei und es ist keine Kritik an irgend jemanden, sondern eine Beschreibung. Gruß Thomas
In yast kann man auch die Systemgids einblenden lassen.
Bodo
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Hallo Thomas Am Saturday 03 January 2009 01:43:01 schrieb Thomas Schirrmacher:
Zwei Einträge für das usbfs in der fstab sind Blödsinn. Was soll er dann da machen? Münze werfen? Das originale auskommentieren.
Das letzte würde ich mal sagen.
Würde eher auf den ersten tippen. Ist es gemountet, werden doch nicht die Parameter neu gesetzt. Ändere mal etwas in der fstab, dann müßte ja ein mount -a ausreichen um neue Rechte/Parameter zu setzen. mMn. mußt Du dann umounten und neu mounten, damit die geänderten Werte übernommen werden.
Dann schreibt Axel was von der id des users.
Hab ich nicht gefunden
Mail von 13:38 Zitat: "Der Standarduser, unter dem Vbox läuft, hat die Id 1001." ^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^ Ich lese das so, wie uid. Passt auch zu Susi, da bekommt doch der erste user per Standard die 1000. *Bei mir noch 500, durch mehrere Generationen hinweg;-)* Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, melde mich zurück, nachdem ich mich wiedermal aus Zeitgründen tagelang nicht weiter mit meinem Privatrechner befassen konnte... Nach einigem Herumprobieren hab ich jetzt USB im virtuellen Windows zum Laufen gebracht. Damit andere auch was davon haben, hier meine Lösung: Es lag an der /etc/fstab: Ich habe dort den Eintrag usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 auskommentiert, habe dann den nachträglich eingefügten "none"-Eintrag auf "usbfs" umbenannt und die devgid mit der Nummer der Gruppe vboxusers versehen. Jetzt funktioniert es. Meine USB-Sticks und der ipod der Tochter werden erkannt, lediglich das Sony-Ericsson-Handy meiner Frau weigert sich, sich mit seiner PC-Suite zu unterhalten. Dieser Sache muss ich nochmal nachgehen. Andere USB-Geräte hab ich noch nicht getestet. Mach ich, wenn Zeit dazu ist... Ob mein Drucker und Scanner funktionert, kann ich erst feststellen, wenn ich den neuen PC auf seinen endgültigen Platz stelle. Derzeit hängen die beiden noch am alten Rechner. Ich hoffe nur, dass durch das Löschen des ursprünglichen Eintrags nicht an ganz anderer Stelle unerwünschte Nebenwirkungen aufreten. Bis jetzt hab ich noch nichts davon gemerkt. Falls doch, melde ich mich nochmal. (...was ich allerdings sowieso machen werde. Hab noch ein paar andere Problemchen. Aber alles zu seiner Zeit. Ihr werdet mich hier wohl noch ein paarmal vorfinden) Viele Grüße und nochmal vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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