Hallo, nach dem Kauf eine Fujitsu-Siemens Scaleo-H und dem Installationsversuch einer SuSE 10.1 komm ich mir vor, als haette Linus gerade den Kernel 0.94 freigegeben. Damals ...lief vieles erst nach tagelangen Versuchen. Doch jetzt hier und heute habe ich noch selten solch eine schrottige Installationsorgie hinter mir, wie auf diesem Pc. Eigentlich war an eine XEN-Installation mit mehreren Instanzen gedacht worden. Doch ich habe noch nicht einmal das Wirts-System vernuenftig zum laufen gebracht! Diese Kiste hat einen Pentium D (wegen der Virtualisierung) und nen schrottigen SiS Chipsatz. Nachdem ich die Serial Ata Platten ueber das Raid oder auch alleine nicht zum laufen habe bringen koennen, dachte ich daran, das ganze System auf ATA-Platten laufen zu lassen... Doch da gings schon los der SIS-5513 wird erkannt das Modul geladen, aber dann nicht benutzt, denn zunaechst meldet die Installationroutine, dass sich kein CD-Rom-Laufwerk auffinden laesst! Gut dann ide=generic, damit laesst sich dann auch ne Installation vollziehen, doch laufen kann man das nicht nennen! Da dma nicht zu aktivieren ist, schnarcht die Kiste vor sich hin. Vielleicht hat ja jemand fuer mich nen TIP 1. Wie laesst sich der SIS-Chip 182 (Sata) vernuenftig in ein x86/64 System integrieren 2. Ist es schon mal jemand gelungen den IDE-Controller SIS 5513 vernuenftig zum laufen zu bekommen. 3. Welchen externen Sata-Controller (muss nicht RAID sein) kann ich am unkompliziertesten einbinden? Vielen Dank fuer jedwede Hilfe torbjoern
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Torbjörn Gripp