Ich habe übelste Erfahrungen mit ASUS Boards gemacht. Werde mir auf keinen Fall mehr eins zulegen. Das letzte musste ich sage und schreibe 3 mal austauschen. Die Steckplätze für die RAMs waren jedesmal defekt. Hilfe gleich null, wenn man nur das Wort Linux erwähnt. Andreas
Am Freitag, 1. April 2005 08:34 schrieb Andreas (Anudai) Graf:
Ich habe übelste Erfahrungen mit ASUS Boards gemacht. Werde mir auf keinen Fall mehr eins zulegen. Das letzte musste ich sage und schreibe 3 mal austauschen. Die Steckplätze für die RAMs waren jedesmal defekt. Hilfe gleich null, wenn man nur das Wort Linux erwähnt.
Board, W-LAN, Grafikkarte und DSL-Modem von ASUS und keine Probleme und das ist nicht der erste ASUS Rechner bei mir. Du hast halt Pech mit einer kaputten Serie gehabt. Wenn Du wert auf Linux-Support legst, darfst Du dir von den meisten Boardherstellern nichts holen. Grüße René
On Friday 01 April 2005 08:34, Andreas (Anudai) Graf wrote:
Ich habe übelste Erfahrungen mit ASUS Boards gemacht. Werde mir auf keinen Fall mehr eins zulegen. Das letzte musste ich sage und schreibe 3 mal austauschen. Die Steckplätze für die RAMs waren jedesmal defekt. Hilfe gleich null, wenn man nur das Wort Linux erwähnt.
Ich habe hier bisher _nur_ ASUS-Boards verwendet und alle laufen einwandfrei. Vielleicht liegen auch Deine RAM-Bausteine etwas außerhalb der mechanischen Spezifikation, sodaß sie nicht richtig in den Sockeln sitzen. Mit Linux hat das nichts zu tun. Wenn man daß weiß, muß man Linux beim Support ja nicht unbedingt erwähnen und kann sich auf die betriebssystemneutralen Bereiche (BIOS, Hardware, ...) konzentrieren. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.urlaub-ferien-freizeit.de
Andreas (Anudai) Graf wrote:
Ich habe übelste Erfahrungen mit ASUS Boards gemacht. Werde mir auf keinen Fall mehr eins zulegen. Das letzte musste ich sage und schreibe 3 mal austauschen. Die Steckplätze für die RAMs waren jedesmal defekt. Hilfe gleich null, wenn man nur das Wort Linux erwähnt.
Ah, Asus bashing, was? Die Aussage kann ich so ueberhaupt nicht bestaetigen. Wir haben *hauptsaechlich* Asus verbaut und sind damit sehr gut gefahren - unsere Erfahrungen sind die, dass Asus meist etwas teurer ist als Konkurrenz, aber die Qualitaet auch i.d.R. entsprechend gut... Und ich rede hier nicht von der Erfahrung mit einem Rechner, sondern mit hunderten von Rechnern. Du hast halt Pech gehabt, kommt vor. Oder die Serie war Mist, oder Dein RAM liegt ausserhalb der Spezifikationen, oder Du hast es falsch eingebaut, oder...!? Was das alles nun mit Linux zu tun hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Chips, die verbaut werden, sind ja nicht von Asus, sondern von anderen Herstellern, entsprechend musst Du Dich dann schon an VIA und Konsorten wenden mit Deiner Beschwerde. Allerdings hatte ich bisher bei MoBos noch keine Probleme mit Linux, insofern kann ich es auch aus dieser Sicht nicht nachvollziehen, was Du schreibst. Cheers, Th.
Am Freitag, 1. April 2005 20:40 schrieb Thomas Hertweck:
Ah, Asus bashing, was? Die Aussage kann ich so ueberhaupt nicht bestaetigen. Wir haben *hauptsaechlich* Asus verbaut und sind damit sehr gut gefahren - unsere Erfahrungen sind die, dass Asus meist etwas teurer ist als Konkurrenz, aber die Qualitaet auch i.d.R. entsprechend gut... Und ich rede hier nicht von der Erfahrung mit einem Rechner, sondern mit hunderten von Rechnern. Du hast halt Pech gehabt, kommt vor. Oder die Serie war Mist, oder Dein RAM liegt ausserhalb der Spezifikationen, oder Du hast es falsch eingebaut, oder...!? Was das alles nun mit Linux zu tun hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Chips, die verbaut werden, sind ja nicht von Asus, sondern von anderen Herstellern, entsprechend musst Du Dich dann schon an VIA und Konsorten wenden mit Deiner Beschwerde..........................
Hallo Thomas, (wenn ich Probleme mit meiner Frau habe, frage ich auch nicht bei Gott an) Wenn ich mir jedesmal anhören würde, welche Ausreden zu meinen Problemen die Hersteller (vielleicht auch noch deren Aktionäre) und Händler haben, dann würde ich zum Schluß wahnsinnig werden! Es ist scheinbar nicht möglich einem Kunden mit einem Problem in einem solchen Fall einfach einen neuen Rechner hinzustellen oder ohne ewig währende Nölerei und Gesabbel von:"!das kann ja gar nicht sein!" (heißt der Kunde ist total verblödet und selber schuld), zu helfen. Hab ich eben Pech gehabt. Ich habe schon einmal "Pech" gehabt, das hat mir dann einen Verlust von ca 120.000 DM eingebracht, weil nichts mehr funktioniert hat (seinerzeit noch Windose). Ich habe nicht die Zeit und auch nicht die Lust, für mein bezahltes Geld auch noch der Qualität oder dem Service hinterher zu laufen, für den ich im übrigen manchmal auch noch Geld bezahlen soll, ohne Hilfe zu bekommen (wie bei SuSE z.B.). Ich bin auch sehr kritisch, wenn ich von Erfahrungen mit Rechnern höre, denn viele Leute kommen gar nicht mehr zum Service, weil sich ein gewisses Maß an "Schrottakzeptanz" bereits eingebürgert hat und der betreffende den Service gar nicht mehr in Anspruch nimmt. Und was Linux angeht brauchen wir uns doch nichts vorzumachen, wie die Machtverhältnisse (und die Verfahrensweisen) innerhalb der Computer,- bzw. Softwareindustrie verteilt sind !? Meine Erfahrungen sind halt schlecht (und nicht nur bei Asus) und das bereits seit vielen Jahren, von "Asus bashing" kann keine Rede sein (und zu blöd bin ich auch nicht). Ich weiß nicht, wie dieses Problem innerhalb der Computerindustrie eines Tages gelöst werden soll, es nervt jedenfalls ganz erheblich! :-) mfg. Andreas
Am Fr 01.04.2005 08:34 schrieb Andreas (Anudai) Graf
Ich habe übelste Erfahrungen mit ASUS Boards gemacht. Werde mir auf keinen Fall mehr eins zulegen. Das letzte musste ich sage und schreibe 3 mal austauschen. Die Steckplätze für die RAMs waren jedesmal defekt. Hilfe gleich null, wenn man nur das Wort Linux erwähnt.
Kann ich nicht unbedingt bestätigen. Meine Erfahrungen mit ASUS-Boards sind sehr gut. Viele Grüße Sven
Andreas (Anudai) Graf wrote:
(wenn ich Probleme mit meiner Frau habe, frage ich auch nicht bei Gott an)
Aeh, ich hoffe, ich muss das jetzt nicht verstehen. Nachdem die erste Email schon wenig mit Linux zu tun hatte, wird das nun arg OT...
Wenn ich mir jedesmal anhören würde, welche Ausreden zu meinen Problemen die Hersteller (vielleicht auch noch deren Aktionäre) und Händler haben, dann würde ich zum Schluß wahnsinnig werden! Es ist scheinbar nicht möglich einem Kunden mit einem Problem in einem solchen Fall einfach einen neuen Rechner hinzustellen oder ohne ewig währende Nölerei und Gesabbel von:"!das kann ja gar nicht sein!" (heißt der Kunde ist total verblödet und selber schuld), zu helfen.
Ich denke, Service hat immer auch ein bissl damit zu tun, wo man kauft und wie man sich anstellt. Wenn Du natuerlich aehnlich auftrittst wie hier und beim Umtausch dich ueber "Noelerei" und "Gesabbel" beschwerst, wuerde ich Dich als Haendler auch erst einmal auflaufen lassen, wenn das im Rahmen des Erlaubten liegt. Mir hat IBM selbst nach Gewaehrleistungsfrist noch Festplatten umgetauscht, und Speicher tauschen war bisher bei mir auch nie ein Problem. Mainboard musste ich nur einmal tauschen, das war ein Abit-Board und da war das neue Board so schnell da, dass ich das alte noch kaum ausgebaut hatte. Das war privat, dienstlich spielt das hier natuerlich in einer anderen Liga, da wird einfach der gesamte Cluster-Knoten getauscht und gut ist :-)
Hab ich eben Pech gehabt. Ich habe schon einmal "Pech" gehabt, das hat mir dann einen Verlust von ca 120.000 DM eingebracht, weil nichts mehr funktioniert hat (seinerzeit noch Windose).
Du hast einen Verlust von 120 Tausend DM gehabt? Verstehe ich das richtig? Aeh, kann ich natuerlich nichts zu sagen. Soll diese Zahl nun beeindrucken?
Ich habe nicht die Zeit und auch nicht die Lust, für mein bezahltes Geld auch noch der Qualität oder dem Service hinterher zu laufen, für den ich im übrigen manchmal auch noch Geld bezahlen soll, ohne Hilfe zu bekommen (wie bei SuSE z.B.).
Ich denke, wenn Du wirklich den Support bezahlst, dann bekommst Du ihn auch. Wenn unsere SGI-Maschinen nicht mehr gingen in KA, kam am gleichen Tag noch ein Techniker von SGI aus Muenchen nach KA gefahren und hat das Problem behoben. Aber dieser Support kostet! Und zwar viel. Und das ist ueberall so. Du glaubst nicht wirklich, dass ein Installationssupport fuer SuSE Linux Pro 9.2 ein ernsthafter Support ist, oder? Oder reden wir von SuSE's anderem kommerziellen Support? Darueber kann ich wenig sagen, den habe ich noch nie gebraucht.
Ich bin auch sehr kritisch, wenn ich von Erfahrungen mit Rechnern höre, denn viele Leute kommen gar nicht mehr zum Service, weil sich ein gewisses Maß an "Schrottakzeptanz" bereits eingebürgert hat und der betreffende den Service gar nicht mehr in Anspruch nimmt. Und was Linux angeht brauchen wir uns doch nichts vorzumachen, wie die Machtverhältnisse (und die Verfahrensweisen) innerhalb der Computer,- bzw. Softwareindustrie verteilt sind !?
Niemand hat behauptet, dass die Linux-Unterstuetzung ideal waere. Aber wenn man sich beschwert, dann sollte man es an der richtigen Stelle tun, was Du IMHO nicht getan hast. Wenn es keine Linux-Unterstuetzung fuer NVIDIA-Chips auf Grafikkarten gaebe, waere dann Asus, Gainward und wie sie alle heissen dafuer verantwortlich? Wohl kaum. Bei Mainboard-Herstellern kannst Du Dich beschweren, wenn schlechte Kondensatoren verbaut werden, Instabilitaeten wegen dem Board auftreten oder sonst etwas mit dem eigentlichen Board nicht stimmt. Wenn der Chipsatz von <Hersteller> nicht unterstuetzt wird bei Linux, wer hat dann Schuld? Der MoBo-Hersteller? (Mal davon abgesehen, dass man sich *vor* dem Kauf schlau machen sollte, was gute und unterstuetzte Hardware ist und was nicht. Uener die Machtverhaeltnisse brauchen wir sicher nicht zu diskutieren.)
Meine Erfahrungen sind halt schlecht (und nicht nur bei Asus) und das bereits seit vielen Jahren, von "Asus bashing" kann keine Rede sein (und zu blöd bin ich auch nicht).
Es ist Fakt, dass ein Bug ziemlich oft zwischen Stuhllehne und Tastatur sitzt. Das ist also nichts persoenliches. Das gilt fuer Software wie fuer Hardware. Es gab auch schon Leute, die haben den kleinen Steg beim AGP-Slot entfernt, damit ihre Grafikkarte reinpasst :-) Wenn Du unzufrieden bist mit Herstellern, beschwere Dich dort, aber das hier ist doch suse-linux, und so wirklich kann ich nicht erkennen, was der Sinn Deiner Emails ist (ausser eben bashing). Wenn Du ein SuSE-bezogenes Linux-Problem hast, dann lass es uns wissen, vielleicht kann Dir ja jemand auf der Liste helfen. Cheers, Th.
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