Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen? Gruß Thomas Wehmeyer
Genauso, und nicht anders. Ein Win98 Boot Floppy mit dem Flash-Prog und dem Bios Image reicht aus ... mfg, Aleks Vestica -----Original Message----- From: root.thomas@linux [mailto:Kane2000@gmx.li] Sent: Saturday, August 11, 2001 7:23 PM To: suse-linux@suse.de Subject: Bios Update Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen? Gruß Thomas Wehmeyer
Hi Thomas,
Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen?
Starte einfach mit der Win9x-CD und wähle "Computer mit/ohne CD-ROM Unterstuezung starten". Dann kannst Du Dein Flashutility ausfuehren. Ein BIOS-Upgrade bei laufendem Linux ist eher nicht das Gelbe vom Ei... *g* hth, Marcel _\|/_ My ~ is my castle... `(o-o)' /-----------------oOO-{_}-OOo---------------------------------------\ | Marcel Meyer | c/o Fachschaft Mathe/Physik/Info | | meyerm@fs.tum.de | Technische Universitaet Muenchen | | Tel.: +49.89.289-22997 | Arcisstrasse 19, D-80290 Muenchen | \-------------------------------------------------------------------/
* Marcel Meyer schrieb am 11.Aug.2001:
Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen?
Starte einfach mit der Win9x-CD und wähle "Computer mit/ohne CD-ROM Unterstuezung starten". Dann kannst Du Dein Flashutility ausfuehren. Ein BIOS-Upgrade bei laufendem Linux ist eher nicht das Gelbe vom Ei... *g*
Und was macht man, wenn man keine Wind9x-CD hat? Eine kaufen um das BIOS upzugraden? Bernd -- LILO funktioniert nicht? Hast Du /etc/lilo.conf verändert und vergessen, lilo aufzurufen? Ist Deine /boot-Partition unter der 1024 Zylindergrenze? Bei anderen LILO Problemen mal in der SDB nachschauen: http://localhost/doc/sdb/de/html/rb_bootdisk.html |Zufallssignatur 6
On Sunday 12 August 2001 12:57, you wrote:
* Marcel Meyer schrieb am 11.Aug.2001:
Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen?
Starte einfach mit der Win9x-CD und wähle "Computer mit/ohne CD-ROM Unterstuezung starten". Dann kannst Du Dein Flashutility ausfuehren. Ein BIOS-Upgrade bei laufendem Linux ist eher nicht das Gelbe vom Ei... *g*
Und was macht man, wenn man keine Wind9x-CD hat? Eine kaufen um das BIOS upzugraden?
Ich glaube, es gibt nur sehr wenige, die keine haben. Und wenn nicht, dann glaube ich nicht, dass Microsoft was dagegen hat, wenn man sie sich mal eben schnell von Nachbarn ausleiht. Gerd -- /"\ \ / ASCII Ribbon Campaign x Say NO to HTML in email and news !! / \
Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen?
Starte einfach mit der Win9x-CD und wähle "Computer mit/ohne CD-ROM Unterstuezung starten". Dann kannst Du Dein Flashutility ausfuehren. Ein BIOS-Upgrade bei laufendem Linux ist eher nicht das Gelbe vom Ei... *g*
Und was macht man, wenn man keine Wind9x-CD hat? Eine kaufen um das BIOS upzugraden?
Ich glaube, es gibt nur sehr wenige, die keine haben. Und wenn nicht, dann glaube ich nicht, dass Microsoft was dagegen hat, wenn man sie sich mal eben schnell von Nachbarn ausleiht.
das kann ja aber nicht die Lösung sein - hat man sich endlich eine MS-freie Zone geschaffen - braucht man dann ne MS-BootDisk für's BIOS-Update. Bei EPOX gibts eine ALT+F2 Option während des bootens - die startet das FlashProg. (is wahrscheinlich im BIOS mit drinn), dann muß auf der FloppyDisk nur noch das richtige BIOS-Image liegen. Es wird _kein_ OS benötigt - find ich super. -- tschau fisch
Andre Fischer wrote:
das kann ja aber nicht die Lösung sein - hat man sich endlich eine MS-freie Zone geschaffen - braucht man dann ne MS-BootDisk für's BIOS-Update. Bei EPOX gibts eine ALT+F2 Option während des bootens - die startet das FlashProg. (is wahrscheinlich im BIOS mit drinn), dann muß auf der FloppyDisk nur noch das richtige BIOS-Image liegen. Es wird _kein_ OS benötigt - find ich super.
Damit ist EPOX sicherlich sehr alleine. Bei meinem GIGABYTE-Board benötigt man für das Update ein EXE-Tool. Also her mit DOS. Auch beim meinem Vorgänger-Board von TYAN war man auf DOS angewiesen. Seitdem habe ich immer eine DOS-6.2-Bootdiskette im Schreibtisch. Dennis
Andre Fischer wrote:
das kann ja aber nicht die Lösung sein - hat man sich endlich eine MS-freie Zone geschaffen - braucht man dann ne MS-BootDisk für's BIOS-Update.
Hallo, es muß ja nicht MS-DOS sein, es reicht auch eines der (ehemaligen) Konkurrenzprodukte, die z.T. inzwischen legal kopiert werden dürfen. Da gibt´s im Web einiges downzuloaden, ich bediene mich immer bei www.bootdisk.com Das ein Biosupdate nicht unter einem "richtigen" Betriebssystem gemacht werden sollte ist wohl weniger einer Microsoft-Hörigkeit geschuldet als der Tatsache, daß ein "echtes" Betriebssystem wohl Probleme damit hätte, wenn man ihm unterm Hintern die Hardware wegändert. DOS ist so doof, dem schadet das nix. :-) Aber mal im Ernst: Ich hätte Null Bock auf einen Absturz beim Biosupdate. Ich nehme meine Original-Win98-Disk, und gut ist. Ansonsten teste ich ja gerne Sachen, aber ... keine Experimente. Nicht damit. Gruß, Ratti
Dennis Boller schrieb:
Andre Fischer wrote:
das kann ja aber nicht die Lösung sein - hat man sich endlich eine MS-freie Zone geschaffen - braucht man dann ne MS-BootDisk für's BIOS-Update. Bei EPOX gibts eine ALT+F2 Option während des bootens - die startet das FlashProg. (is wahrscheinlich im BIOS mit drinn), dann muß auf der FloppyDisk nur noch das richtige BIOS-Image liegen. Es wird _kein_ OS benötigt - find ich super.
Damit ist EPOX sicherlich sehr alleine. Bei meinem GIGABYTE-Board benötigt man für das Update ein EXE-Tool. Also her mit DOS. Auch beim meinem Vorgänger-Board von TYAN war man auf DOS angewiesen.
Das kann man so generell nicht sagen, es gibt eine Reihe von BIOSsen, die irgendwelche Backdoors implementiert haben. Da reicht es dann z.B. eine Disk mit Flash- Programm und .bin- datei zu booten, bei anderen wiederum nur die (bzw. eine bestimmte .bin- Datei auf disk zu haben, andere wiederum erwarten eine bestimmte Tastenkombination, andere Hersteller loesen das ueber Jumper, etc., wieder andere MB- Hersteller liefern sogar eine Notfall- Diskette, oder bootable CD mit Hier koennte im Zweifelsfall eine Mail an den entsprechenden Support Wunder wirken, zumal es (deutschen) Distributoren /Haendlern klar ist, dasz es andernfalls ein Produktmangel ist, der zur Wandlung fuehren kann. mfg Georg
Am Sonntag, 12. August 2001 12:57 schrieb Bernd Brodesser:
* Marcel Meyer schrieb am 11.Aug.2001:
Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen?
Starte einfach mit der Win9x-CD und wähle "Computer mit/ohne CD-ROM Unterstuezung starten". Dann kannst Du Dein Flashutility ausfuehren. Ein BIOS-Upgrade bei laufendem Linux ist eher nicht das Gelbe vom Ei... *g*
Und was macht man, wenn man keine Wind9x-CD hat? Eine kaufen um das BIOS upzugraden?
Bernd
Ich habe mal in meinem Mail Archiv gegraben... Es ging mal folgende Mail durch die Linux Kernel Mailing List: <Zitat> Dear hackers, weren't you ever frustrated about the fact that updating your hardware's flash firmware needs proprietary closed source software installed? There's a solution to this problem: a kernel driver for different kinds of (Flash)BIOSs that are available in today's x86 or Alpha AXP hardware. It's /dev/bios - and the latest version 0.3.1 was released recently. There are well known BIOSs for * System BIOS (resides at 0xe0000) * graphics hardware (e.g. VGA-adapters at 0xc0000) * SCSI host adapters * networking interfaces with 'BOOT ROM' * ... While in former times these BIOSs were implemented by using ROM or EPROM (both can't be updated without opening your computer) today's PC hardware is normally delivered with so called FLASH ROMs. These can simply be updated by software. This driver has the approach to make Linux read and write flash roms. What's new in 0.3.1? * compiles and works with Linux kernel 2.4 * rewrote flash chip probing * always use ioremap now * flash chips above 128k should work transparent * Support for newer VIA chipsets Devbios can be downloaded from http://www.freiburg.linux.de/~stepan/bios/ Please be sure to READ the README ;-) As long as you load the module without special parameters, it's in readonly mode and can't mess up your system, so please don't hesitate to try it out and mail me any test results Best regards, Stefan Reinauer, <stepan@suse.de> -- OpenBIOS - free your system. - </Zitat> Klingt dich interessant, oder? Gruss, Robert
Hallo, * On Sun, 12 Aug 2001, at 14:54 (+0200) Robert Szentmihalyi wrote:
<Zitat>
Dear hackers,
weren't you ever frustrated about the fact that updating your hardware's flash firmware needs proprietary closed source software installed? There's a solution to this problem: a kernel driver for different kinds of (Flash)BIOSs that are available in today's x86 or Alpha AXP hardware.
[...]
</Zitat>
Klingt dich interessant, oder?
Ja, klingt in der Tat nicht uninteressant. Auch wenn ich sonst ganz gerne mal mit neuen Versionen experimentiere, aber wenn es um das Einspielen eines neuen BIOS' geht, bin ich doch etwas vorsichtig und wuerde lieber noch etwas abwarten, z.B. bis in der Versionsnummer keine "0" mehr vor dem Punkt steht. ;-) Oder bis evtl. ein Hersteller diese Software fuer Linux-User explizit empfiehlt. Gruss, Steffen
Am Sonntag, 12. August 2001 14:54 schrieb Robert Szentmihalyi:
Am Sonntag, 12. August 2001 12:57 schrieb Bernd Brodesser:
* Marcel Meyer schrieb am 11.Aug.2001:
Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen?
Starte einfach mit der Win9x-CD und wähle "Computer mit/ohne CD-ROM Unterstuezung starten". Dann kannst Du Dein Flashutility ausfuehren. Ein BIOS-Upgrade bei laufendem Linux ist eher nicht das Gelbe vom Ei... *g*
Und was macht man, wenn man keine Wind9x-CD hat? Eine kaufen um das BIOS upzugraden?
Bernd
Ich habe mal in meinem Mail Archiv gegraben... Es ging mal folgende Mail durch die Linux Kernel Mailing List:
<Zitat>
Dear hackers,
weren't you ever frustrated about the fact that updating your hardware's flash firmware needs proprietary closed source software installed? There's a solution to this problem: a kernel driver for different kinds of (Flash)BIOSs that are available in today's x86 or Alpha AXP hardware.
It's /dev/bios - and the latest version 0.3.1 was released recently.
There are well known BIOSs for
* System BIOS (resides at 0xe0000) * graphics hardware (e.g. VGA-adapters at 0xc0000) * SCSI host adapters * networking interfaces with 'BOOT ROM' * ...
While in former times these BIOSs were implemented by using ROM or EPROM (both can't be updated without opening your computer) today's PC hardware is normally delivered with so called FLASH ROMs. These can simply be updated by software. This driver has the approach to make Linux read and write flash roms.
What's new in 0.3.1?
* compiles and works with Linux kernel 2.4 * rewrote flash chip probing * always use ioremap now * flash chips above 128k should work transparent * Support for newer VIA chipsets
Devbios can be downloaded from http://www.freiburg.linux.de/~stepan/bios/
Please be sure to READ the README ;-) As long as you load the module without special parameters, it's in readonly mode and can't mess up your system, so please don't hesitate to try it out and mail me any test results
Best regards, Stefan Reinauer, <stepan@suse.de>
-- OpenBIOS - free your system. -
</Zitat>
Klingt dich interessant, oder?
Gruss, Robert
Ist FreeBIOS nicht so was ähnliches wie das hier beschriebene OpenBIOS (siehe sig)? Hier mal die FreeBIOS Projektbeschreibung von Sourceforge.: The FreeBIOS project aims to provide a replacement for any computer's firmware, and support advanced or custom features and configurations. Initial code supports Intel-based only, but other processors and chipsets will be supported. Marius
Hallo, * On Sun, 12 Aug 2001, at 12:57 (+0200) Bernd Brodesser wrote:
Und was macht man, wenn man keine Wind9x-CD hat? Eine kaufen um das BIOS upzugraden?
Meines Wissens gibt es auch frei erhaeltliche DOS-Systeme, die sich dazu eignen, die Software, die zum Flashen des EEPROMs notwendig ist, laufen zu lassen. MS-Windows 9x muss es gar nicht sein, MS-DOS auch nicht. Bei meinem Motherboard (Epox EP-8KTA+) gibt es auch die Moeglichkeit, nach dem Einschalten durch Druecken von F2 eine auf dem Motherboard installierte Flash-Software aufzurufen. D.h. ich koennte mir eigentlich den Umweg ueber DOS und Bootdiskette sparen. Moeglicherweise bietet ja Dein Board eine aehnliche Funktion (obwohl es eigentlich nicht so sehr verbreitet zu sein scheint). Gruss, Steffen
On Sun, 12 Aug 2001 12:57:30 +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Marcel Meyer schrieb am 11.Aug.2001:
Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen?
Starte einfach mit der Win9x-CD und wähle "Computer mit/ohne CD-ROM Unterstuezung starten". Dann kannst Du Dein Flashutility ausfuehren. Ein BIOS-Upgrade bei laufendem Linux ist eher nicht das Gelbe vom Ei... *g*
Und was macht man, wenn man keine Wind9x-CD hat? Eine kaufen um das BIOS upzugraden?
Es läßt bestimmt aber ein pures Dos 6.22 auftreiben. Wenn manns nicht selbst hat bestimmt im Bekanntenkreis, oder auf Flohmärkten. Das würde ich den Doskrüppeln die in Windows 0.9x varhanden auf jeden fall vorziehen. Und dann gibt es noch das freie DR-DOS 7.03. Aber inwieweit sich das zum flashen eignet entzieht sich allerdings meiner kenntnis. Käme aber auf einen Versuch an. It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
Besser mit der Win9x-Startdiskette von M$ starten... ----- Original Message ----- From: root.thomas@linux To: suse-linux@suse.de Sent: Saturday, August 11, 2001 7:23 PM Subject: Bios Update Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen? Gruß Thomas Wehmeyer
Am Samstag, 11. August 2001 19:23 schrieb Kane2000@gmx.li:
Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen?
Gruß Thomas Wehmeyer
Hallo, Bios von einer HD flashen = hohes Risiko, das Bios zu zerstören. Mit Linux unter DOS-Emulation wird das Risiko noch um ein mehrfaches erhöht. Wenn nur ein Flash-Programm für DOS zur Verfügung steht, muß dieses zusammen mit der Flash-Datei auf eine bootfähige DOS-Diskette. Gruß Rico
Hallo, * On Sun, 12 Aug 2001, at 12:24 (+0200) Rico Kunz wrote:
Bios von einer HD flashen = hohes Risiko, das Bios zu zerstören.
Das habe ich auch schon an verschiedenen Stellen gelesen - allerdings bisher nie unter Nennung von Gruenden. Weisst Du, weshalb hier das Risiko hoeher ist, als bei Verwendung einer Diskette. Auch Disketten koennen ja bekanntlich Probleme machen (und das sogar sehr haeufig), wobei hier vermutlich schon nochmals eine Pruefsummer generiert wird, bevor die Datei wirklich ins EEPROM geschrieben wird. Gruss, Steffen
Hallo root.thomas, root.thomas@linux schrieb am Samstag, den 11. August 2001:
Die meisten Flash-Programme für Biose sind ja für DOS. Soll ich jetzt DOS emulieren oder lieber mit einer Win9x Startdisk starten und so das Bios auf den aktuellsten Stand bringen?
Technisch betrachtet: Dergleichen Flash-Programme sind für die Benutzung unter DOS geschrieben, also sollte man sie auch unter DOS ausführen. Man kann über DOS denken wie man will. Aber für die meisten Programme, die für die Benutzung unter DOS geschrieben worden sind, ist es nun mal das beste OS. Juristisch betrachtet: Wenn man schon DOS benutzen will oder muss, muss es dann unbedingt M$-DOS sein? Ich weiß, es gibt auch noch Free-DOS (kostenlos und frei), Caldera-DOS, PTS-DOS. Bei dieser Liste erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gruss Herbert -- Beim Schreiben dieser Mail stand mir ein freundlicher Pinguin zur Seite. Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog, it is too dark to read. (Groucho Marx)
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