
Hallo Liste, auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1. Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren. Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen? Danke! Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Hallo Liste,
auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1.
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen?
Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_11.4/$vers... einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag, 27. August 2012, 12:29:10 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200
schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Hallo Liste,
auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1.
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen?
Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_11.4/ $version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden.
-Dieter
Verstehen wir uns auch richtig? Übersehe ich etwas? Ich dachte immer, die Opensuse-Versionen bieten nicht die volle USB- Unterstützung. Deshalb habe ich die proprietäre Version geholt und installiert. Bei der vollen USB-Unterstützung soll es eigentlich auch bleiben. Im Moment kommt nach Kernel-Update, System-Neustart und Start von VirtualBox auf dem Desktop immer die Meldung "Kernel drivers not installed", und man solle doch /etc/init.d/vboxdrv setup ausführen. Um diesen Befehl geht es mir, den möchte ich für die unerfahrene Benutzerin automatisieren oder sogar ganz vermeiden, wenn es denn möglich ist. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Mon, 27 Aug 2012 14:21:47 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Am Montag, 27. August 2012, 12:29:10 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200
schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Hallo Liste,
auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1.
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen?
Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_11.4/ $version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden.
Verstehen wir uns auch richtig? Übersehe ich etwas?
Ich dachte immer, die Opensuse-Versionen bieten nicht die volle USB- Unterstützung. Deshalb habe ich die proprietäre Version geholt und installiert. Bei der vollen USB-Unterstützung soll es eigentlich auch bleiben.
Das ist lange vorbei, ich verwende die RPMS's aus dem Virtualization Repository seit längerer Zeit und habe bisher keine Probleme gehabt. [...] -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Dieter, Am 27.08.2012 16:26, schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 14:21:47 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Am Montag, 27. August 2012, 12:29:10 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Hallo Liste,
auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1.
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen? Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_11.4/ $version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden. Verstehen wir uns auch richtig? Übersehe ich etwas?
Ich dachte immer, die Opensuse-Versionen bieten nicht die volle USB- Unterstützung. Deshalb habe ich die proprietäre Version geholt und installiert. Bei der vollen USB-Unterstützung soll es eigentlich auch bleiben. Das ist lange vorbei, ich verwende die RPMS's aus dem Virtualization Repository seit längerer Zeit und habe bisher keine Probleme gehabt. Das hört sich ja gut an.
Ich brauch hier nicht so sehr das USB, sondern vielmehr das RDP von VirtualBox. Das habe ich immer von Hand über dieses Extension-Pack installiert und dachte auch immer, dass auch das USB bloß über dieses funktionieren würde. Daher macht mich das jetzt etwas stutzig. Kannst Du mir also sagen, ob bei Verwendung des "suse-eigenen" VirtualBox RDP jetzt auch unterstützt wird? Wenn das so ist, wäre dann für mich nicht nur das (eher geringe) Problem mit dem Neukompilieren, sondern auch die nervige Update-Meldung von VirtualBox Geschichte. Danke @Jürgen: Die Antworten von Thomas mögen aus Deiner Sicht an der Sache vorbei gegangen sein. Zumindest aber waren es Ideen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Es fragt sich auch, wozu jemand völlig Unerfahrenes, der nicht einmal auf der Konsole den Befehl vboxdrv setup eingeben kann mit VirtualBox macht - noch dazu mit zwingender USB-Unterstützung. Es wäre ja auch möglich, dieser Benutzerin ein 2zeiliges Bash-Skript zu bauen, einen Link auf den Desktop oder wohin auch immer zu legen und zu sagen: "Klicken Sie dass, wenn Sie Fehlermeldungen erhalten..." opensuse-de@opensuse.org ist in den letzten Jahren für mich gefühlt kleiner geworden. Evtl. liegt es am Wind, der einem hin und wieder entgegen bläst und auf den manche dann polemisch ausgedrückt einfach keinen Bock mehr haben. Wozu also die wiederholte und wohl auch nur abschätzig zu verstehende Anrede mit »Lieber "Thomas"«? Oder heißt er etwa nicht so und ich habe es bloß nicht mitbekommen? Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo
Das ist lange vorbei, ich verwende die RPMS's aus dem Virtualization Repository seit längerer Zeit und habe bisher keine Probleme gehabt.
Das hört sich ja gut an.
Ich brauch hier nicht so sehr das USB, sondern vielmehr das RDP von VirtualBox. Das habe ich immer von Hand über dieses Extension-Pack installiert und dachte auch immer, dass auch das USB bloß über dieses funktionieren würde.
Ohne den Extension-Pack funktioniert nur USB 1. Ich erhalte nach einem Update von VBox immer die Meldung das USB 2 nicht geht. Das Extensionpack erhält man leider nicht per Zypper, oder habe ich da was übersehen?
Daher macht mich das jetzt etwas stutzig. Kannst Du mir also sagen, ob bei Verwendung des "suse-eigenen" VirtualBox RDP jetzt auch unterstützt wird?
Ich meine das ist auch im Extensionpack.
Wenn das so ist, wäre dann für mich nicht nur das (eher geringe) Problem mit dem Neukompilieren, sondern auch die nervige Update-Meldung von VirtualBox Geschichte.
Das mit dem von selbst neu kompilieren fände ich auch nett, mit Tumbleweed ist das doch öfters mal nötig. Leider denke ich da nach dem Neustart nicht dran und wenn ich VBox dann brauche ist das immer zusätzliche Zeit. Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag, den 27.08.2012, 22:40 +0200 schrieb Sebastian:
Das mit dem von selbst neu kompilieren fände ich auch nett, mit Tumbleweed ist das doch öfters mal nötig. Leider denke ich da nach dem Neustart nicht dran und wenn ich VBox dann brauche ist das immer zusätzliche Zeit.
Ich musste mich für openSUSE schon lange nicht mehr mit diesem Thema beschäftigen. IMO das letzte mal bei 10.3. Ich entnehme dieser Diskussion aber, dass openSUSE immer noch keine Unterstützung für "Dynamic Kernel Module Support" hat? -- Th. Lueck

Am Mon, 27 Aug 2012 21:08:58 +0200 schrieb Alex Winzer <alex.e-mail@gmx.de>:
Hallo Dieter,
Am 27.08.2012 16:26, schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 14:21:47 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Am Montag, 27. August 2012, 12:29:10 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Hallo Liste,
auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1.
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen? Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_11.4/ $version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden. Verstehen wir uns auch richtig? Übersehe ich etwas?
Ich dachte immer, die Opensuse-Versionen bieten nicht die volle USB- Unterstützung. Deshalb habe ich die proprietäre Version geholt und installiert. Bei der vollen USB-Unterstützung soll es eigentlich auch bleiben. Das ist lange vorbei, ich verwende die RPMS's aus dem Virtualization Repository seit längerer Zeit und habe bisher keine Probleme gehabt. Das hört sich ja gut an.
Ich brauch hier nicht so sehr das USB, sondern vielmehr das RDP von VirtualBox. Das habe ich immer von Hand über dieses Extension-Pack installiert und dachte auch immer, dass auch das USB bloß über dieses funktionieren würde. Daher macht mich das jetzt etwas stutzig. Kannst Du mir also sagen, ob bei Verwendung des "suse-eigenen" VirtualBox RDP jetzt auch unterstützt wird? Wenn das so ist, wäre dann für mich nicht nur das (eher geringe) Problem mit dem Neukompilieren, sondern auch die nervige Update-Meldung von VirtualBox Geschichte.
Ich habe die Möglichkeit zwei Möglichkeiten im VirtualBox Manager USB zu aktivieren, eine Checkbox 'enable USB Controller' und enable USB 2.0 (EHCI) Controller, weiterhin kannn ich Device Filter einrichten, ob man damait auch RDP aktivieren kann, vermag ich nicht zu sagen. Die Version ist: rpm -qa virtualbox virtualbox-4.1.4-3.2.3.x86_64 -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Dieter und danke für die Antwort. Am 28.08.2012 08:10, schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 21:08:58 +0200 schrieb Alex Winzer <alex.e-mail@gmx.de>:
Hallo Dieter, Am 27.08.2012 16:26, schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 14:21:47 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Am Montag, 27. August 2012, 12:29:10 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
[...] Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_11.4/ $version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden. Verstehen wir uns auch richtig? Übersehe ich etwas?
Ich dachte immer, die Opensuse-Versionen bieten nicht die volle USB- Unterstützung. Deshalb habe ich die proprietäre Version geholt und installiert. Bei der vollen USB-Unterstützung soll es eigentlich auch bleiben. Das ist lange vorbei, ich verwende die RPMS's aus dem Virtualization Repository seit längerer Zeit und habe bisher keine Probleme gehabt. Das hört sich ja gut an.
Ich brauch hier nicht so sehr das USB, sondern vielmehr das RDP von VirtualBox. Das habe ich immer von Hand über dieses Extension-Pack installiert und dachte auch immer, dass auch das USB bloß über dieses funktionieren würde. Daher macht mich das jetzt etwas stutzig. Kannst Du mir also sagen, ob bei Verwendung des "suse-eigenen" VirtualBox RDP jetzt auch unterstützt wird? Wenn das so ist, wäre dann für mich nicht nur das (eher geringe) Problem mit dem Neukompilieren, sondern auch die nervige Update-Meldung von VirtualBox Geschichte. Ich habe die Möglichkeit zwei Möglichkeiten im VirtualBox Manager USB zu aktivieren, eine Checkbox 'enable USB Controller' und enable USB 2.0 (EHCI) Controller, weiterhin kannn ich Device Filter einrichten, ob man damait auch RDP aktivieren kann, vermag ich nicht zu sagen. Das stimmt. Aber bei mir kann ich USB 2.0 nur aktivieren, wenn das passende Extension Pack installiert ist. Anderenfalls erhalte ich die Fehlermeldung: "Für diese virtuelle Maschine ist USB-2.0-Unterstützung aktiviert. Dafür wird aber das Oracle VM VirtualBox Extension Pack benötigt. Bitte installieren Sie das Zusatzpaket ..."
Ich weiß jetzt nicht, ob der Fragesteller USB 1 oder USB 2 gemeint hat. Ich ging von USB 2 aus, weil mir entgangen war, dass man USB 1 auch ohne Extension Pack nutzen kann und immer von "voller USB Unterstützung" gesprochen wird. Daher ja auch meine Nachfrage. Wenn sich das Extension Pack (da ist neben USB 2 eben auch RDP mit dabei) automatisch mitinstallieren ließe, wäre ich wieder bei den Repos - weil komfortabler. Ansonsten müsste ich weiter den Handbetrieb fahren.
Die Version ist: rpm -qa virtualbox virtualbox-4.1.4-3.2.3.x86_64 Das ist lieb von Dir. Frage ist bloß mit/ohne Extension Pack _und_ mit/ohne USB 2 Unterstützung (also auch RDP).
Nochmals Danke, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Tue, 28 Aug 2012 21:13:38 +0200 schrieb Alex Winzer <alex.e-mail@gmx.de>:
Hallo Dieter und danke für die Antwort.
Am 28.08.2012 08:10, schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 21:08:58 +0200 schrieb Alex Winzer <alex.e-mail@gmx.de>:
Hallo Dieter, Am 27.08.2012 16:26, schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 14:21:47 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Am Montag, 27. August 2012, 12:29:10 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>: > [...] Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_11.4/ $version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden. Verstehen wir uns auch richtig? Übersehe ich etwas?
Ich dachte immer, die Opensuse-Versionen bieten nicht die volle USB- Unterstützung. Deshalb habe ich die proprietäre Version geholt und installiert. Bei der vollen USB-Unterstützung soll es eigentlich auch bleiben. Das ist lange vorbei, ich verwende die RPMS's aus dem Virtualization Repository seit längerer Zeit und habe bisher keine Probleme gehabt. Das hört sich ja gut an.
Ich brauch hier nicht so sehr das USB, sondern vielmehr das RDP von VirtualBox. Das habe ich immer von Hand über dieses Extension-Pack installiert und dachte auch immer, dass auch das USB bloß über dieses funktionieren würde. Daher macht mich das jetzt etwas stutzig. Kannst Du mir also sagen, ob bei Verwendung des "suse-eigenen" VirtualBox RDP jetzt auch unterstützt wird? Wenn das so ist, wäre dann für mich nicht nur das (eher geringe) Problem mit dem Neukompilieren, sondern auch die nervige Update-Meldung von VirtualBox Geschichte. Ich habe die Möglichkeit zwei Möglichkeiten im VirtualBox Manager USB zu aktivieren, eine Checkbox 'enable USB Controller' und enable USB 2.0 (EHCI) Controller, weiterhin kannn ich Device Filter einrichten, ob man damait auch RDP aktivieren kann, vermag ich nicht zu sagen. Das stimmt. Aber bei mir kann ich USB 2.0 nur aktivieren, wenn das passende Extension Pack installiert ist. Anderenfalls erhalte ich die Fehlermeldung: "Für diese virtuelle Maschine ist USB-2.0-Unterstützung aktiviert. Dafür wird aber das Oracle VM VirtualBox Extension Pack benötigt. Bitte installieren Sie das Zusatzpaket ..."
Ich weiß jetzt nicht, ob der Fragesteller USB 1 oder USB 2 gemeint hat. Ich ging von USB 2 aus, weil mir entgangen war, dass man USB 1 auch ohne Extension Pack nutzen kann und immer von "voller USB Unterstützung" gesprochen wird.
Daher ja auch meine Nachfrage. Wenn sich das Extension Pack (da ist neben USB 2 eben auch RDP mit dabei) automatisch mitinstallieren ließe, wäre ich wieder bei den Repos - weil komfortabler. Ansonsten müsste ich weiter den Handbetrieb fahren.
Die Version ist: rpm -qa virtualbox virtualbox-4.1.4-3.2.3.x86_64 Das ist lieb von Dir. Frage ist bloß mit/ohne Extension Pack _und_ mit/ohne USB 2 Unterstützung (also auch RDP).
Das Extension Pack steht nicht unter der GPL, sondern unter der VirtualBox Personal Use and Evaluation Licence, kann daher nicht von einer Distribution gepackt werden. https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads Du musst also leider im Handbetrieb fahren. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag 27 August 2012 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200 schrieb Juergen Langowski <jlangowski@gmx.de>:
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Ist weder bei vmware, noch virtualbox ein Problem. Schlimmstenfalls wird nach dem root-Passwort verlangt.
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen?
Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_ 11.4/$version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden.
Macht auch die Oracle-Version automagisch. (Mit der Suse-Version habe ich immer Probleme; entweder VBox zu starten oder überhaupt den Konfiglauf anzustossen). Jedenfalls gibt's beim regulären Kernel-Update über ein offizielles Repo keine Probleme hinsichtlich der Virtualisierer. (Nur, wenn man davon abweicht, hat man ein Problem). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Helga Fischer [27.08.2012 14:24]:
Macht auch die Oracle-Version automagisch. (Mit der Suse-Version habe ich immer Probleme; entweder VBox zu starten oder überhaupt den Konfiglauf anzustossen).
Welchen Konfiglauf? Man installiert die Pakete aus dem Repo, nimmt den User, der VBox starten will, in die Gruppe vboxusers auf und gut is. Bei mir jedenfalls... Gruß Werner -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.18 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAlA8lfUACgkQk33Krq8b42MGRQCfcKP3ebwdw3JyM8ZznkqcYCJk lFsAnijBvq3AGuyGST67iP/hyu6PuWJ6 =QZlS -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag, 27. August 2012, 11:55:22 schrieb Juergen Langowski:
Hallo Liste,
auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1.
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Die "Benutzerin" tauscht täglich ihre Hardware aus und baut das neuste vom neusten ein und ist deshalb auf Kernelupdates angewiesen?
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird?
Setz den Kernel auf Tabu.
Danke!
Bitte
Jürgen Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag, 27. August 2012, 18:40:36 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Montag, 27. August 2012, 11:55:22 schrieb Juergen Langowski:
Hallo Liste,
auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1.
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Die "Benutzerin" tauscht täglich ihre Hardware aus und baut das neuste vom neusten ein und ist deshalb auf Kernelupdates angewiesen?
Lieber "Thomas", die Benutzerin lässt einfach die angebotenen Updates durchlaufen, und da sind eben manchmal Kernelupdates dabei. Es soll ja sogar Kernelupdates geben, die für die Sicherheit und/oder Stabilität des Systms relevant sind, und ob wir so etwas einspielen wollen oder nicht, möchtest du bitte uns überlassen, ja?
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird?
Setz den Kernel auf Tabu.
Lieber "Thomas", ich weiß, dass so etwas geht. Das war allerdings nicht meine Frage. Macht aber nichts, die Antworten der anderen Teilnehmer haben mir weitergeholfen.
Danke!
Bitte
Danke, lieber "Thomas".
Jürgen
Thomas
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Hallo, Am Mon, 27 Aug 2012, Thomas Schirrmacher schrieb:
Die "Benutzerin" tauscht täglich ihre Hardware aus und baut das neuste vom neusten ein und ist deshalb auf Kernelupdates angewiesen? [..] Setz den Kernel auf Tabu.
ALLE Kernelupdates für 11.2, 11.4 und 12.1 waren (IIRC, bis auf etvl. eins bei der 11.4?) sämtlich SICHERHEITSUPDATES. Die sollte man unbedingt einspielen. ------------------------------------------------------------- MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG Die nachstehend eindeutig identifizierte Lebensform Name : Schirrmacher Vorname : Thomas Geburtsdatum : Scheinbar Geburtsort : Unbekannt ist hiermit für den Zeitraum von [_] 2 Sekunden [_] 6 Monaten [_] 12 Monaten [_] 24 Monaten [x] unbefristet davon befreit, etwas zu merken, d.h. wesentliche Verhaltensänderungen bei der Interaktion mit denkenden Wesen zu zeigen. Die Einstufung der o.a. Person nach dem amtlichen Index für Merkbefreiungen liegt bei dem Äquivalent von [_] einer Zeitung von gestern [_] einem Mensaessen vom Vortag [x] drei Hartkeksen in löslichem Kaffee [_] einer Kiste Schwarzbrot in Dosen [_] einem Quadratmeterstück Torfmoos während einer sechswöchigen Sommerdürre [_] einem Container erodiertem Sandstein [Streusandqualität] Die ausgesprochene Merkbefreiung erlischt mit [_] dem Ablauf der o.g. Frist, beginnend mit dem Zeitpunkt der Ausstellung [_] dem Ablauf des __.__.____ [x] der vollständigen Erosion der körperlichen Bestandteile der o.a. Lebensform und gilt, egal ob die o.a. Lebensform durch das nachstehende Kennzeichen als merkbefreit zu identifizieren ist: [_] eine rote Plastiknase [_] eine umgedrehte Baseballkappe [_] olives Stoffstück mit weißem Rand, auf der Schulter zu tragen [x] eindeutig unbefristet merkbefreiter Gesichtsausdruck Befund nach Prüfung durch das Bundesamt: [_] kurzzeitiger Aussetzer durch Übermüdung des Merkerit- deflektionsstudenten. Einstellung eines zweiten solchen wird empfohlen. [x] Hohe Konzentrationen an Trollium und Merkerit [_] Extrem hohe Konzentrationen an Trollium und Merkerit [x] Alle bekannten Therapien sind wirkungslos [x] Einstufung in die Gefahrenklasse [_] ELCH - A I [_] DAU - B II [x] TROLL - DO NOT FEED Die o.a. Lebensform ist durch den Erwerb dieses Merkbefreiungsscheins automatisch für die folgenden Tätigkeiten qualifiziert: [_] Markierungshütchen bei Abmarkierungsarbeiten auf Bundesautobahnen [_] Garderobenständer und Regenschirmständer in Restaurants bis zu, aber nicht eingeschlossen, 3 Sterne [_] Regelstab in Schwerwasserreaktoren [_] Markierungsstab für das Fahrwasser im Nationalpark Wattenmeer [x] Landschaftsmerkmal/Orientierungshilfe in der Wüste Gobi [_] Füllmaterial eines Salzstocks nach dortiger Endlagerung von gebrauchten Brennelementen Die Merkbefreiung für die o.a. Lebensform wurde in einem öffentlichen Merkbefreiungsverfahren ausgesprochen und ist nach Ablauf der Einspruchsfrist von 17 Sekunden rechtskräftig. Weitere Auflagen und Entscheidungen: [_] *PLONK* [_] GEH WEG! [_] *PLATSCH* [_] Get a life! [_] *PATSCH* [_] Sie sind raus! [_] 42. [_] FOAD! [x] Anderes: _Kriech wieder unter deinen Stein in o.g. Orientierungshilfe_ Weitere Betreuung durch: [_] /dev/null - QUARANTÄNE [_] Schwester Johanna [x] zwecklos Es wird die [_] vorläufige Aufbewahrung [_] Zwischenlagerung [x] Endlagerung in der Newsgroup [_] de.alt.gruppenkasper [_] de.alt.0d [_] de.test [x] /dev/null - ENDLAGERSTÄTTE angeordnet. Hochachtungsvoll! Das Bundesamt für die Verwaltung des Netzes Dezernat II - Abteilung für Troll- und DAU-Sachbearbeitung Datum Unterschrift Dienstsiegel 27.08.2012 [unleserlich] *rrrrrummms* Stirnabdruck des Merkbefreiten *BONKonkonkonkonk* Diese Merkfreiung wurde elektronisch erstellt und ist deswegen nicht unterschrieben. MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG ------------------------------------------------------------- -- Was glauben Sie, was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden, was hier los ist. -- Volker Pispers -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Monday 27 August 2012 21:22:13 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 27 Aug 2012, Thomas Schirrmacher schrieb:
Die "Benutzerin" tauscht täglich ihre Hardware aus und baut das neuste vom neusten ein und ist deshalb auf Kernelupdates angewiesen?
[..]
Setz den Kernel auf Tabu.
ALLE Kernelupdates für 11.2, 11.4 und 12.1 waren (IIRC, bis auf etvl. eins bei der 11.4?) sämtlich SICHERHEITSUPDATES. Die sollte man unbedingt einspielen.
------------------------------------------------------------- MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG
[snip] You made my day ;-) -- Beste Grüße Christian Paul Multiple exclamation marks are a sure sign of diseased mind. (Terry Pratchett) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

On Mon, 27 Aug 2012 21:22:13 +0200, David Haller <dnh@opensuse.org> wrote:
------------------------------------------------------------- MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG
Ach wie schön! Da hat jemand die Merkbefreiung des Herrn Köhntopp aufbewahrt. Sehr lobenswert! >;-> Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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