Hi, kann mir jemand sagen wie ich unter Linux einen bestimmten Port freischalten kann, ich habe es mit der SuseFirewall2 sowie mit einer Ip-Tables Regel probiert, aber ohne Erfolg. Nach durchsicht mit dem Portscanner wird der gewünschte Port (UDP 514) immer noch als closed bezeichnet. Für jede Hilfe hierbei bin ich dankbar Mit freundlichen Grueßen Denis Blanck -- GMX DSL-Flatrate 1 Jahr kostenlos* + WLAN-Router ab 0,- Euro* Bis 31.12.2005 einsteigen! Infos unter: http://www.gmx.net/de/go/dsl
Am Mittwoch, 7. Dezember 2005 12:31 schrieb Denis Blanck:
Hi, kann mir jemand sagen wie ich unter Linux einen bestimmten Port freischalten kann, ich habe es mit der SuseFirewall2 sowie mit einer Ip-Tables Regel probiert, aber ohne Erfolg. Nach durchsicht mit dem Portscanner wird der gewünschte Port (UDP 514) immer noch als closed bezeichnet.
Für jede Hilfe hierbei bin ich dankbar
Mit freundlichen Grueßen
Hast du SuSEfirewall auf dem Rechner laufen, auf dem der Port offen sein soll? dann solltest du die Option FW_Services_EXT_UDP für von extern, bzw. FW_SERVICE_INT_UDP für intern setzen. Natürlich muss das Programm dann auch auf dem Port horchen. Ich vermute mal, du meinst Syslog, oder? Der horcht normalerweise nicht im Netz. Siehe dazu man syslogd. Mfg, Thomas
Am Mittwoch 07 Dezember 2005 12:31 schrieb Denis Blanck:
Hi, kann mir jemand sagen wie ich unter Linux einen bestimmten Port freischalten kann, ich habe es mit der SuseFirewall2 sowie mit einer Ip-Tables Regel probiert, aber ohne Erfolg. Nach durchsicht mit dem Portscanner wird der gewünschte Port (UDP 514) immer noch als closed bezeichnet.
Wenn kein Paketfilter aktiv ist brauchst Du auch keine Ports "freizuschalten". Ports werden vom System dynamisch "erzeugt" und dem anfordernden Dienst für die Kommunikation zur Verfügung gestellt. Konfiguriere einfach das Programm (Syslog?) welches auf 514 lauschen soll richtig. Falls Du die SuseFirewall benutzen möchtest, so bietet Yast ein entsprechendes Modul als Frontend.
Für jede Hilfe hierbei bin ich dankbar
Mit freundlichen Grueßen
Denis Blanck
Gruß Dirk
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