Hallo Liste, arbeitet einer von euch mit Quanta und kann mir sagen, wo ich folgendes Verhalten abstellen kann. Jeder Editor, den ich kenne, läßt mich (zBsp) etwas zwischen zwei Absätze reinschreiben und schiebt dabei den unteren Text immer schön nach unten, damit der ergänzte Absatz Platz hat. Leider denkt Quanta nicht daran, das auch zu tun. Irgendwann rennt man unweigerlich in den Quellcode, der zwar nicht überschrieben wird, aber auch nicht seine ein oder zwei Zeilen nach unten zu verschieben. Um meine Formatierungen zu erhalten, muß ich manuell Zeilenumbrüche einfügen, in der Hoffnung, daß sie für meine Texte ausreichen. Kann ich Quanta dieses (hochgradig nervende) Verhalten abgewöhnen? Und wenn ja, wie? Für einen Tipp wäre ich ausgesprochen dankbar. Die Vorläufer von Quanta besaßen zwar jede Menge Bugs, dieses Verhalten haben sie jedoch nicht an die Tag gelegt. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Dienstag, 25. Februar 2003 18:58 schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste,
arbeitet einer von euch mit Quanta und kann mir sagen, wo ich folgendes Verhalten abstellen kann.
Jeder Editor, den ich kenne, läßt mich (zBsp) etwas zwischen zwei Absätze reinschreiben und schiebt dabei den unteren Text immer schön nach unten, damit der ergänzte Absatz Platz hat. Das ist auch in Quanta so.(1)
Leider denkt Quanta nicht daran, das auch zu tun. Irgendwann rennt man unweigerlich in den Quellcode, der zwar nicht überschrieben wird, aber auch nicht seine ein oder zwei Zeilen nach unten zu verschieben. Um meine Formatierungen zu erhalten, muß ich manuell Zeilenumbrüche einfügen, in der Hoffnung, daß sie für meine Texte ausreichen.
Das ist in Quanta auch so.(2)
Kann ich Quanta dieses (hochgradig nervende) Verhalten abgewöhnen? Und wenn ja, wie?
Drücke einmal die EINFG Taste, dann bist du bei (1), nocheinmal dann wieder bei (2) gruss dirk
Für einen Tipp wäre ich ausgesprochen dankbar. Die Vorläufer von Quanta besaßen zwar jede Menge Bugs, dieses Verhalten haben sie jedoch nicht an die Tag gelegt.
Helga
-- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
-----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux) iD8DBQE+W7EBbubwMNxn5+sRAnBjAJ9XJt0VgcSF3WvbwSuHcU0Em8YIXwCdGbNo SLPG+r2JLmg5WnpF6Y441Yk= =MSTz -----END PGP SIGNATURE-----
Hallo Dirk, Am Dienstag Februar 25 2003 19:07 schrieb Dirk Schmedding:
Am Dienstag, 25. Februar 2003 18:58 schrieb Helga Fischer:
Kann ich Quanta dieses (hochgradig nervende) Verhalten abgewöhnen? Und wenn ja, wie?
Drücke einmal die EINFG Taste, dann bist du bei (1), nocheinmal dann wieder bei (2)
Einfügen hatte ich auch im Verdacht, das ist es aber nicht. Allerdings besteht meine Statuszeile nur aus leeren Feldern, in denen außer Zeile/Spalte nichts angezeigt wird. Dieser Mechanismus scheint einfach irgendwie die Zeilenumbrüche aufzufressen, während tabs erhalten bleiben. Ich lasse nach 85 Zeilen umbrechen, das hat aber nie gestört. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Helga! Am Dienstag, 25. Februar 2003 19:44 schrieb Helga Fischer:
Hallo Dirk,
Am Dienstag Februar 25 2003 19:07 schrieb Dirk Schmedding:
Am Dienstag, 25. Februar 2003 18:58 schrieb Helga Fischer:
Kann ich Quanta dieses (hochgradig nervende) Verhalten abgewöhnen? Und wenn ja, wie?
Drücke einmal die EINFG Taste, dann bist du bei (1), nocheinmal dann wieder bei (2)
Einfügen hatte ich auch im Verdacht, das ist es aber nicht. Allerdings besteht meine Statuszeile nur aus leeren Feldern, in denen außer Zeile/Spalte nichts angezeigt wird. Ich arbeite nun schon seit ein paar Wochen mit Quanta 3.1 und hatte diese Probleme noch nicht. Zum einen muß ich mich entschuldigen, an der EINF Taste kann es nicht liegen, habs grad mal ausprobiert und so oder so schiebt er die Zeilen nach unten.
Quanta benutzt als Editorfenster die Kate-Bibliotheken. Probier also mal Kate aus, ob es da auch die Probleme gibt. Auch mit Zeilenumbruch hab ich kein Problem. Vielleicht schaust du mal auf der Quanta Homepage in der Bugliste nach. Ansonsten weiß ich auch nicht so recht. gruss dirk -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux) iD8DBQE+W7y1bubwMNxn5+sRAh1AAJ9KDYvhvOzVkEB9cBeF7eOTzGU8wQCffWBI 5+pLUH2M75QS18IgkRiO5Vo= =TpPc -----END PGP SIGNATURE-----
Hi Dirk, Am Dienstag Februar 25 2003 19:57 schrieb Dirk Schmedding:
Am Dienstag, 25. Februar 2003 19:44 schrieb Helga Fischer:
Am Dienstag Februar 25 2003 19:07 schrieb Dirk Schmedding:
Am Dienstag, 25. Februar 2003 18:58 schrieb Helga Fischer:
Kann ich Quanta dieses (hochgradig nervende) Verhalten abgewöhnen? Und wenn ja, wie?
Drücke einmal die EINFG Taste, dann bist du bei (1), nocheinmal dann wieder bei (2)
Einfügen hatte ich auch im Verdacht, das ist es aber nicht. Allerdings besteht meine Statuszeile nur aus leeren Feldern, in denen außer Zeile/Spalte nichts angezeigt wird.
Ich arbeite nun schon seit ein paar Wochen mit Quanta 3.1 und hatte diese Probleme noch nicht.
Schön zu hören. Hast Du Dir Dein Quanta selbst gebaut? Nach der ML zur urteilen, scheinen sehr viele kaputte rpm von Quanta rumzuschwirren. Fände es mißlich, nach dem ich mir erst vorgestern schon wieder ein Komplett-Update aller KDE-Pakete gegönnt habe, nachdem sie SuSE auf ihre Server gelegt hatte.
Zum einen muß ich mich entschuldigen, an der EINF Taste kann es nicht liegen, habs grad mal ausprobiert und so oder so schiebt er die Zeilen nach unten.
Gut zu wissen.
Quanta benutzt als Editorfenster die Kate-Bibliotheken. Probier also mal Kate aus, ob es da auch die Probleme gibt.
Tja, ich glaube, das kann ich mir schenken, da die Teile untereinander alle sehr gesprächig sind.
Auch mit Zeilenumbruch hab ich kein Problem. Vielleicht schaust du mal auf der Quanta Homepage in der Bugliste nach. Ansonsten weiß ich auch nicht so recht.
Ich auch nicht. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Helga Am Dienstag, 25. Februar 2003 20:19 schrieb Helga Fischer:
Hi Dirk,
Am Dienstag Februar 25 2003 19:57 schrieb Dirk Schmedding: [...]
Schön zu hören. Hast Du Dir Dein Quanta selbst gebaut? Nach der ML zur urteilen, scheinen sehr viele kaputte rpm von Quanta rumzuschwirren. Fände es mißlich, nach dem ich mir erst vorgestern schon wieder ein Komplett-Update aller KDE-Pakete gegönnt habe, nachdem sie SuSE auf ihre Server gelegt hatte. Ich habe KDE 3.1 komplett selbst gebaut. Allerdings unter Mandrake 9.0. Somit habe ich kein Problem mit irgendwelchen kaputten rpm's.
Zum einen muß ich mich entschuldigen, an der EINF Taste kann es nicht liegen, habs grad mal ausprobiert und so oder so schiebt er die Zeilen nach unten.
Gut zu wissen.
Quanta benutzt als Editorfenster die Kate-Bibliotheken. Probier also mal Kate aus, ob es da auch die Probleme gibt.
Tja, ich glaube, das kann ich mir schenken, da die Teile untereinander alle sehr gesprächig sind.
Auch mit Zeilenumbruch hab ich kein Problem. Vielleicht schaust du mal auf der Quanta Homepage in der Bugliste nach. Ansonsten weiß ich auch nicht so recht.
Ich auch nicht. Der Tipp von Thorsten, die quantarc zu löschen ist natürlich auch nicht zu verachten!
so denn dirk
Helga
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Hi Dirk, Am Dienstag Februar 25 2003 21:10 schrieb Dirk Schmedding:
Am Dienstag, 25. Februar 2003 20:19 schrieb Helga Fischer:
Am Dienstag Februar 25 2003 19:57 schrieb Dirk Schmedding:
[...]
Quanta benutzt als Editorfenster die Kate-Bibliotheken. Probier also mal Kate aus, ob es da auch die Probleme gibt.
Tja, ich glaube, das kann ich mir schenken, da die Teile untereinander alle sehr gesprächig sind.
Kate hat die gleiche Macke.
Der Tipp von Thorsten, die quantarc zu löschen ist natürlich auch nicht zu verachten!
Das tut aber weh, dann müßte ich mir ja alles wieder einrichten :(( Aber ich werde wohl mal drüber nachdenken. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
Hallo, On Tue, 25 Feb 2003, Helga Fischer wrote:
Am Dienstag Februar 25 2003 21:10 schrieb Dirk Schmedding:
Am Dienstag, 25. Februar 2003 20:19 schrieb Helga Fischer:
Am Dienstag Februar 25 2003 19:57 schrieb Dirk Schmedding:
Quanta benutzt als Editorfenster die Kate-Bibliotheken. Probier also mal Kate aus, ob es da auch die Probleme gibt. Kate hat die gleiche Macke.
Der Tipp von Thorsten, die quantarc zu löschen ist natürlich auch nicht zu verachten!
Das tut aber weh, dann müßte ich mir ja alles wieder einrichten :(( Aber ich werde wohl mal drüber nachdenken.
Nochmal nachdenken, Helga... ;) Ich wuerde eher mal ne 'katerc' oder so umbenennen... -dnh --
Yes, my brother monks, that explains the waterglass of vodka beside the keyboard tonight. Fuck that, just take it straight from the bottle. -- J.D. Weiner and B. Bradford in the Monastery
Hi David, Am Dienstag Februar 25 2003 22:23 schrieb David Haller:
On Tue, 25 Feb 2003, Helga Fischer wrote:
Am Dienstag Februar 25 2003 21:10 schrieb Dirk Schmedding:
Am Dienstag, 25. Februar 2003 20:19 schrieb Helga Fischer:
Am Dienstag Februar 25 2003 19:57 schrieb Dirk Schmedding:
Der Tipp von Thorsten, die quantarc zu löschen ist natürlich auch nicht zu verachten!
Das tut aber weh, dann müßte ich mir ja alles wieder einrichten :(( Aber ich werde wohl mal drüber nachdenken.
Nochmal nachdenken, Helga... ;) Ich wuerde eher mal ne 'katerc' oder so umbenennen...
Ich hab's jetzt mit der quantarc gemacht, das hatte zumindest auf meine eigenen HTML-Farbdefinitionen keine Wirkung. Der Rest war mir egal, da es mir nie gelungen ist, die eigens gebauten Werkzeugleisten abzuspeichern. Entweder übersehe ich ständig etwas oder das Zeugs tut halt einfach nicht. Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, die Editoren unter KDE werden immer schlechter, trotz ihrer vielen, neuen Fähigkeiten. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
Moin,
* Helga Fischer
Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, die Editoren unter KDE werden immer schlechter, trotz ihrer vielen, neuen Fähigkeiten.
www.nedit.org Thorsten -- If you think about it, 911 was the most successful attack ever. With fewer casualties than from people that slip in the bathtub in one year, they have caused us to wipe our collective asses with the document that made (and I hope can continue to make) the USA great. - jester69
Hallo, On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, die Editoren unter KDE werden immer schlechter, trotz ihrer vielen, neuen Fähigkeiten.
Hm. Das kommt mir aus der KDE1 doch recht bekannt vor...
www.nedit.org
http://www.vim.org http://www.emacs.org http://www.xemacs.org -dnh -- What are you doing?!? The message is over,GO AWAY!
Moin,
* David Haller
On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, die Editoren unter KDE werden immer schlechter, trotz ihrer vielen, neuen Fähigkeiten.
Hm. Das kommt mir aus der KDE1 doch recht bekannt vor...
www.nedit.org
http://www.vim.org http://www.emacs.org http://www.xemacs.org
Ich find's tatsächlich interessant, wie wichtig Editoren sind. NEdit ist noch der jüngste von den drei,5 erwähnten, aber mit ehrlich erworbener Version 5.3 ebenfalls schon gut abgehangen. Der einzige einigermaßen neue Editor, den ich für erwähnenswert halte, ist jEdit. Können die Leute heute nur noch Browser schreiben? (Tsts, da hat es doch jemand heute tatsächlich einen Nachteil genannt, daß Mutt keinen Editor beinhaltet.) Thorsten -- If you have any trouble sounding condescending, find a Unix user to show you how it is done. - Scott Adams
Hallo ihr, die ihr vi und emacs und andere Editoren so mögt, Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, die Editoren unter KDE werden immer schlechter, trotz ihrer vielen, neuen Fähigkeiten.
Hm. Das kommt mir aus der KDE1 doch recht bekannt vor...
www.nedit.org
Der hier hat im Moment gewonnen. Formatiert den Text ebenfalls leserlich ohne die Schnörkelchen von XEmacs, so daß ich wenigstens in aller Ruhe texten konnte (nicht programmieren).
vi wird nie mein Freund, seine zwei Modi sind einfach nicht mein Fall.
Um alle drei zu beherrschen, muß man sich leider immer zu lange hinsetzen und ist dann zu müde, um die eigentliche Arbeit zu machen.
Ich find's tatsächlich interessant, wie wichtig Editoren sind.
Stimmt. Und obwohl es reichlich Auswahl gibt, habe ich noch keinen gefunden, mit dem ich so richtig rundum zufrieden gewesen wäre.
NEdit ist noch der jüngste von den drei,5 erwähnten, aber mit ehrlich erworbener Version 5.3 ebenfalls schon gut abgehangen.
Kann man irgendwo an seinem Syntaxhighlighting drehen? (Bei Quanta kann man sich das soooo schön zusammenklicken).
Der einzige einigermaßen neue Editor, den ich für erwähnenswert halte, ist jEdit. Können die Leute heute nur noch Browser schreiben?
Den habe ich kurz angetestet, der wolle aber nicht mit dem Mausrad zusammenarbeiten: KO-Kritierium.
(Tsts, da hat es doch jemand heute tatsächlich einen Nachteil genannt, daß Mutt keinen Editor beinhaltet.)
Wieso, der nimmt doch vi, oder? Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
Moin,
* Helga Fischer
Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, die Editoren unter KDE werden immer schlechter, trotz ihrer vielen, neuen Fähigkeiten.
Hm. Das kommt mir aus der KDE1 doch recht bekannt vor...
www.nedit.org
Der hier hat im Moment gewonnen. Formatiert den Text ebenfalls leserlich ohne die Schnörkelchen von XEmacs, so daß ich wenigstens in aller Ruhe texten konnte (nicht programmieren).
Gute Wahl!
vi wird nie mein Freund, seine zwei Modi sind einfach nicht mein Fall.
Exactly! Auch wenn Vim da vieles vom Schrecken nimmt, schön ist das immer noch nicht.
NEdit ist noch der jüngste von den drei,5 erwähnten, aber mit ehrlich erworbener Version 5.3 ebenfalls schon gut abgehangen.
Kann man irgendwo an seinem Syntaxhighlighting drehen? (Bei Quanta kann man sich das soooo schön zusammenklicken).
Drehen ja, klicken nein: Preferences->Default Settings->Syntax Highlighting->Recognition Patterns Für HTML benutze ich das bessere der beiden PHP Pattern Sets. Die besten Pattern Sets gibts es aber sicherlich für Programmiersprachen. Wenn Du Verbesserungsvorschläge hast, immer her damit. Einem Kollegen konnte ich tatsächlich schon einen Wunsch erfüllen.
Der einzige einigermaßen neue Editor, den ich für erwähnenswert halte, ist jEdit. Können die Leute heute nur noch Browser schreiben?
Den habe ich kurz angetestet, der wolle aber nicht mit dem Mausrad zusammenarbeiten: KO-Kritierium.
Ich habe hier kein Rad an der Maus. Mir war er zu langsam, außerdem nervt der fehlende Knopf, um einzelne Buffer zu schließen.
(Tsts, da hat es doch jemand heute tatsächlich einen Nachteil genannt, daß Mutt keinen Editor beinhaltet.)
Wieso, der nimmt doch vi, oder?
Bist Du (der Jahreszeit entsprechend) jeck? Der nimmt schön NEdit. Ach so, welches NEdit benutzt Du denn? SuSE liefert ein wackeliges Motif mit. Wenn Du da irgendwelche Probleme hast, solltest Du auf die Binaries von http://www.nedit.org/ftp/v5_3/executables/ zurückgreifen. Thorsten -- The liberty of a democracy is not safe if the people tolerate the growth of private power to the point where it becomes stronger than the democratic state itself. That in its essence is fascism - ownership of government by an individual, by a group or any controlling private power. - Franklin D. Roosevelt
On Wed, 26 Feb 2003 at 01:40 (+0100), Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-26 01:23]: Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, die Editoren unter KDE werden immer schlechter, trotz ihrer vielen, neuen Fähigkeiten.
Hm. Das kommt mir aus der KDE1 doch recht bekannt vor...
www.nedit.org
Der hier hat im Moment gewonnen. Formatiert den Text ebenfalls leserlich ohne die Schnörkelchen von XEmacs, so daß ich wenigstens in aller Ruhe texten konnte (nicht programmieren).
Gute Wahl!
BTW, Helga: Schau Dir mal http://www.meybohm.de/gnu.html an, da gibt's HTML-Makros fuer NEdit. Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ Es gibt viel zu tun - schnell weg! -- Peter E. Schumacher
Hi all, Am Mittwoch Februar 26 2003 13:48 schrieb Bernhard Walle:
On Wed, 26 Feb 2003 at 01:40 (+0100), Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-26 01:23]: Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: >Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, die Editoren > unter KDE werden immer schlechter, trotz ihrer vielen, > neuen Fähigkeiten. Hm. Das kommt mir aus der KDE1 doch recht bekannt vor...
www.nedit.org
Der hier hat im Moment gewonnen. Formatiert den Text ebenfalls leserlich ohne die Schnörkelchen von XEmacs, so daß ich wenigstens in aller Ruhe texten konnte (nicht programmieren).
Gute Wahl!
BTW, Helga: Schau Dir mal http://www.meybohm.de/gnu.html an, da gibt's HTML-Makros fuer NEdit.
Eure Tipps werde ich mir alle schön der Reihe nach ausprobieren. Quanta hat sich inzwischen wieder eingekriegt, warum auch immer. Ich hatte das Paket rausgeworfen, noch einmal downgeloadet und neu installiert. Trotzdem blieben die Effekte die selben; trotz eines SuSEconfig-Laufs und einem KDE-Neustart. Heute habe ich noch ein wenig an Kate herumgeschraubt, der auch ein Knöpfchen 'Zeilenumbruch' besitzt, an der gleichen Stelle, wie Quantas 'Dynamischer Zeilenumbruch'. Vielleicht war es aber auch nur der Rechnerneustart. Wenn Mensch schlafen geht, geht der Rechner auch in die Heia *g*. Ich habe keine Erklärung dafür, Quanta jedenfalls funktionierte einfwandfrei und ich konnte arbeiten. Glück gehabt. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
On Thu, 27 Feb 2003 at 00:10 (+0100), Helga Fischer wrote:
Vielleicht war es aber auch nur der Rechnerneustart. Wenn Mensch schlafen geht, geht der Rechner auch in die Heia *g*.
Ich habe keine Erklärung dafür, Quanta jedenfalls funktionierte einfwandfrei und ich konnte arbeiten. Glück gehabt.
Ich wuerde mir jedenfalls genau ueberlegen ob ich so einen Editor, dessen Funktionstuechtigkeit von den letzten Lottozahlen abhaengt, in Zukunft verwenden moechte. Ich weiss ja nicht wie es derzeit bei Quanta mit Stabilitaet aussieht, als ich ihn verwendete war er jedenfalls instabil. Instabil heisst bei mir nicht dass er jede Stunde abstuerzt; bei einem Editor ist ein Absturz pro Woche (fuer mich) absolut indiskutabel; bei einem Webbrowser oder PDF-Betrachter etc. ist mir das egal. Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationsmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns. -- »Western Union«, Interne Meldung (1876)
Hallo Bernhard, Am Donnerstag Februar 27 2003 00:19 schrieb Bernhard Walle:
On Thu, 27 Feb 2003 at 00:10 (+0100), Helga Fischer wrote:
Vielleicht war es aber auch nur der Rechnerneustart. Wenn Mensch schlafen geht, geht der Rechner auch in die Heia *g*.
Ich habe keine Erklärung dafür, Quanta jedenfalls funktionierte einfwandfrei und ich konnte arbeiten. Glück gehabt.
Ich wuerde mir jedenfalls genau ueberlegen ob ich so einen Editor, dessen Funktionstuechtigkeit von den letzten Lottozahlen abhaengt, in Zukunft verwenden moechte.
Ja, Du hast grundsätzlich recht. Andererseits werde ich nie wissen, ob Quanta nun zuverlässig ist, wenn ich ihn nicht _benütze_ und das muß ich im Alltagsbetrieb tun.
Ich weiss ja nicht wie es derzeit bei Quanta mit Stabilitaet aussieht, als ich ihn verwendete war er jedenfalls instabil.
Bei den älteren Versionen kannte ich nur eine Methode, ihn sicher zum Abstürzen zu bringen: Eine noch nicht abgespeicherte Datei über das Kontextmenü der Maus abspeichern zu wollen. Da war dann Quanta weg und die Datei auch (und alle anderen).
Instabil heisst bei mir nicht dass er jede Stunde abstuerzt; bei einem Editor ist ein Absturz pro Woche (fuer mich) absolut indiskutabel;
Das ist richtig. Die zuverlässigen Versionen (bei mir zuverlässigen) neigten nicht zum Absturz. Zwischenrein fand ich Quanta unbrauchbar, im Moment sieht's besser aus. Das kann ich euch aber genauer berichten, wenn ich ein wenig an meiner Webbaustelle gearbeitet habe. Autocompletion von Tags ist jedenfalls eine feine Sache und das Dropdown-Menü für HTML-Entities auch. Spart einfach den Griff zur o'Reilly-HTML-Referenz. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
On Thu, 27 Feb 2003 at 13:26 (+0100), Helga Fischer wrote:
Autocompletion von Tags ist jedenfalls eine feine Sache und das Dropdown-Menü für HTML-Entities auch. Spart einfach den Griff zur o'Reilly-HTML-Referenz.
Ich weiss jetzt nicht welche Zeichen Du eingibst, aber die, die ich so brauche habe ich alle auf meiner Tastatur und diese werden dann automatisch von vim durch die entsprechenden Entities ersetzt. Ich gebe also » (Compose, >, >) ein und vim macht mir daraus ». Natuerlich nur im HTML-Modus mit htmlmap.vim [1]. Gruß, Bernhard [1] gibt's auf http://www.vim.org und muss einfach nach $HOME/.vim/ftplugin/html/ kopiert werden -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1,5 Tonnen wiegen. -- Die Zeitschrift »Populäre Mechanik« (1949)
* Helga Fischer schrieb am 26.Feb.2003:
Hallo ihr, die ihr vi und emacs und andere Editoren so mögt,
;)
Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
vi wird nie mein Freund, seine zwei Modi sind einfach nicht mein Fall.
Schade, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, kann man mit dem Ding fliegen. Vor allem, wenn man, so wie Du, mit 10 Finger schreibt.
Ich find's tatsächlich interessant, wie wichtig Editoren sind.
Stimmt. Und obwohl es reichlich Auswahl gibt, habe ich noch keinen gefunden, mit dem ich so richtig rundum zufrieden gewesen wäre.
Da muß ich Dir sogar zustimmen.
(Tsts, da hat es doch jemand heute tatsächlich einen Nachteil genannt, daß Mutt keinen Editor beinhaltet.)
Ja, ja. Und kann keine Mails abholen, keine verschicken, das Ding kann eigentlich gar nichts. Ist aber trotzdem Ideal. ;))
Wieso, der nimmt doch vi, oder?
Ja, als allerletztes Fallback. Zuerst wird der Editor genommen, der in der mutt-internen Variable editor steht. Wenn diese Variable leer ist, so wird der Editor genommen, der in der Umgebungsvariable EDITOR steht. Wenn auch diese Variable leer ist, dann aus der Umgebungsvariable VISUAL. Wenn alle drei Variablen leer sind, dann wird tatsächlich vi genommen. Aber es ist ja wohl kein Problem, da was anderes zu nehmen. Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
On Wed, 26 Feb 2003 at 01:23 (+0100), Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: vi wird nie mein Freund, seine zwei Modi sind einfach nicht mein Fall.
Schau Dir mal evim an. Funktioniert ohne zwei Modi so aehnlich wie Nedit, hat aber trotzdem die Maechtigkeit von vim. Allerdings kann er nicht so schoen wie NEdit per GUI konfiguriert werden.
Um alle drei zu beherrschen, muß man sich leider immer zu lange hinsetzen und ist dann zu müde, um die eigentliche Arbeit zu machen.
Stimmt, deshalb habe ich Emacs von der Platte geschmissen und benutze nur noch vim. :-)
NEdit ist noch der jüngste von den drei,5 erwähnten, aber mit ehrlich erworbener Version 5.3 ebenfalls schon gut abgehangen.
Kann man irgendwo an seinem Syntaxhighlighting drehen? (Bei Quanta kann man sich das soooo schön zusammenklicken).
Kann man doch bei NEdit auch, naja die Farben muss man per xcolors waehlen aber sonst ...
Der einzige einigermaßen neue Editor, den ich für erwähnenswert halte, ist jEdit. Können die Leute heute nur noch Browser schreiben?
Den habe ich kurz angetestet, der wolle aber nicht mit dem Mausrad zusammenarbeiten: KO-Kritierium.
Dann hast Du das falsche Java installiert. Sowas wie Mausrad sollte ein Toolkit von sich aus beherrschen: das Swing von Java 1.4 kann es (endlich!). Ich habe momentan das von Sun installiert, ich wuerde aber an Deiner Stelle eher das von Blackdown nehmen, da es das schon gibt und ich in der Vergangenheit mit Blackdown bessere Erfahrungen gemacht habe. Nur sind die von Sun halt schneller ... Manfred hat da ein schones nosrc.rpm auf http://packman.links2linux.de gebastelt. JEdit ist definitiv ein guter Editor, nur mir ist Swing einfach zu langsam. An Java liegt's noch nicht mal, schaut Euch mal Eclipse an ...
(Tsts, da hat es doch jemand heute tatsächlich einen Nachteil genannt, daß Mutt keinen Editor beinhaltet.)
Wieso, der nimmt doch vi, oder?
Du kannst unter Mutt *jeden* Editor nehmen. Vi ist glaube ich der Fallback wenn nichts eingestellt ist. Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ "Gewalt ist die Waffe des Schwachen; Gewaltlosigkeit die des Starken." -- Mahatma Ghandi
Hi all, Am Mittwoch Februar 26 2003 13:40 schrieb Bernhard Walle:
On Wed, 26 Feb 2003 at 01:23 (+0100), Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: vi wird nie mein Freund, seine zwei Modi sind einfach nicht mein Fall.
Schau Dir mal evim an. Funktioniert ohne zwei Modi so aehnlich wie Nedit, hat aber trotzdem die Maechtigkeit von vim. Allerdings kann er nicht so schoen wie NEdit per GUI konfiguriert werden.
Dann sollte man für alle anderen noch hinzufügen: Wer vim bereits installiert hat, braucht nur evim aufrufen, um mit easy vim arbeiten zu können (Ich bin nämlich erst mal auf die Suche nach einem evim-rpm gegangen und landete immer bei vim.org).
Um alle drei zu beherrschen, muß man sich leider immer zu lange hinsetzen und ist dann zu müde, um die eigentliche Arbeit zu machen.
Stimmt, deshalb habe ich Emacs von der Platte geschmissen und benutze nur noch vim. :-)
Wenn man die Funktionen schön vorgekaut kriegt, hat der wirklich Fähigkeiten, da staunt man nur. Das Teil hat mir mal stundenlange Handarbeit erspart - mit zwei popeligen Befehlen.
NEdit ist noch der jüngste von den drei,5 erwähnten, aber mit ehrlich erworbener Version 5.3 ebenfalls schon gut abgehangen.
Kann man irgendwo an seinem Syntaxhighlighting drehen? (Bei Quanta kann man sich das soooo schön zusammenklicken).
Kann man doch bei NEdit auch, naja die Farben muss man per xcolors waehlen aber sonst ...
Damit kann ich leben. Werd's bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Der einzige einigermaßen neue Editor, den ich für erwähnenswert halte, ist jEdit. Können die Leute heute nur noch Browser schreiben?
Den habe ich kurz angetestet, der wolle aber nicht mit dem Mausrad zusammenarbeiten: KO-Kritierium.
Dann hast Du das falsche Java installiert. Sowas wie Mausrad sollte ein Toolkit von sich aus beherrschen: das Swing von Java 1.4 kann es (endlich!).
Gut zu wissen. Das nächste KO-Kriterium wäre dann die Geschwindigkeit gewesen.
Manfred hat da ein schones nosrc.rpm auf http://packman.links2linux.de gebastelt.
Danke, Manfred!
JEdit ist definitiv ein guter Editor, nur mir ist Swing einfach zu langsam. An Java liegt's noch nicht mal, schaut Euch mal Eclipse an ...
Das hatte ich nicht parat, hab's aber schon mal gesehen, sieht gut aus. Jetzt müßte man halt noch testen, ob es so etwas Banales wie HTML kann. Gute Nacht und Danke für die Tipps, Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
On Thu, 27 Feb 2003 at 00:15 (+0100), Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch Februar 26 2003 13:40 schrieb Bernhard Walle:
On Wed, 26 Feb 2003 at 01:23 (+0100), Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote:
* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: vi wird nie mein Freund, seine zwei Modi sind einfach nicht mein Fall.
Schau Dir mal evim an. Funktioniert ohne zwei Modi so aehnlich wie Nedit, hat aber trotzdem die Maechtigkeit von vim. Allerdings kann er nicht so schoen wie NEdit per GUI konfiguriert werden.
Dann sollte man für alle anderen noch hinzufügen: Wer vim bereits installiert hat, braucht nur evim aufrufen, um mit easy vim arbeiten zu können (Ich bin nämlich erst mal auf die Suche nach einem evim-rpm gegangen und landete immer bei vim.org).
Naja, nicht ganz: [~] $ rpm -qf `which evim` gvim-6.1-172 BTW: Wenn Du sowas suchst solltest Du nicht die Paketauskunft von YaST[2] verwenden sondern pin, http://www.hennevogel.de/scripts/pin/, weil das erstens dreimal so schnell geht und pin auch die Dateilisten durchsucht und somit sofort evim finden. Das naechste mal werde ich es aber dazuschreiben, versprochen. :-)
Um alle drei zu beherrschen, muß man sich leider immer zu lange hinsetzen und ist dann zu müde, um die eigentliche Arbeit zu machen.
Stimmt, deshalb habe ich Emacs von der Platte geschmissen und benutze nur noch vim. :-)
Wenn man die Funktionen schön vorgekaut kriegt, hat der wirklich Fähigkeiten, da staunt man nur. Das Teil hat mir mal stundenlange Handarbeit erspart - mit zwei popeligen Befehlen.
<abschweifung> Naja, vim hat den Vorteil dass man immer noch was dazu lernen kann. Gerade fuers Programmieren gibt's tolle Befehle (ich denke da z. B. an die Faehigkeit mit [, Ctrl-i direkt an die Position der aktuellen Funktion in einer Headerdatei zu springen o. ae.), aber auch fuers LaTeXen gibt's eine tolle Erweiterung: http://vim-latex.sf.net. Zusammen mit xdvi [1] und den source-specials wirklich schoen. Dann natuerlich (qualitativ sehr gutes!) Syntaxhighlighting fuer nahezu jede Programmiersprache -- und nicht nur Programmiersprache, auch fuer Konfigurationsdateien! </abschweifung>
NEdit ist noch der jüngste von den drei,5 erwähnten, aber mit ehrlich erworbener Version 5.3 ebenfalls schon gut abgehangen.
Kann man irgendwo an seinem Syntaxhighlighting drehen? (Bei Quanta kann man sich das soooo schön zusammenklicken).
Kann man doch bei NEdit auch, naja die Farben muss man per xcolors waehlen aber sonst ...
Damit kann ich leben. Werd's bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Also wenn Du unbedingt einen Editor mit graphischer Konfiguration willst, den man auch bedienen kann ohne Manuals zu lesen, dann ist NEdit erste Wahl. Und er ist auch stabil, maechtig und ausgereift im Gegensatz zu vielen Editoren dieser Gattung.
JEdit ist definitiv ein guter Editor, nur mir ist Swing einfach zu langsam. An Java liegt's noch nicht mal, schaut Euch mal Eclipse an ...
Das hatte ich nicht parat, hab's aber schon mal gesehen, sieht gut aus. Jetzt müßte man halt noch testen, ob es so etwas Banales wie HTML kann.
Ich denke nicht dass sich eine Java-IDE fuers Schreiben von HTML-Seiten eignet. Obwohl das prinzipiell via Plugins durchaus realisierbar sein muesste. Gruß, Bernhard [1] ich meine die aktuelle Betaversion kompiliert mit Motif-GUI, sieht (fast) so gut wie kdvi aus funktioniert aber 10x so schnell, kann mit der T1lib Type1-Schriften ohne das langsame pstopk direkt anzeigen und hat auch nicht die Bugs von kdvi -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ Lieber einen Tag im Monat über Geld nachdenken, als 30 Tage im Monat dafür arbeiten. -- Heiko Thieme
Hallo, On Thu, 27 Feb 2003, Bernhard Walle wrote:
On Thu, 27 Feb 2003 at 00:15 (+0100), Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch Februar 26 2003 13:40 schrieb Bernhard Walle:
On Wed, 26 Feb 2003 at 01:23 (+0100), Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote: >* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: vi wird nie mein Freund, seine zwei Modi sind einfach nicht mein Fall.
Gilt fuer mich auch, deswegen bin ich beim xemacs gelandet :)
Um alle drei zu beherrschen, muß man sich leider immer zu lange hinsetzen und ist dann zu müde, um die eigentliche Arbeit zu machen.
Naja. Wenn du emacs oder xemacs kennst kommst du auch mit dem jew. anderen klar. Und nebenbei hilft dir das auch noch auf der shell-Ebene ;) Und vi(m) sollte man zumindest rudimentaer bedienen koennen, das habe sogar ich mir inzwischen angeeignet... ;)
Wenn man die Funktionen schön vorgekaut kriegt, hat der wirklich Fähigkeiten, da staunt man nur. Das Teil hat mir mal stundenlange Handarbeit erspart - mit zwei popeligen Befehlen.
Das geht dir mit jedem gescheiten[tm] Editor so :)
<abschweifung> Naja, vim hat den Vorteil dass man immer noch was dazu lernen kann. [..] </abschweifung>
Ack. Gilt ebenso fuer (x)emacs. Und AucTeX + RefTeX und preview-latex (von David Kastrup, gibt's auf sourceforge) sind wohl kaum zu uebertreffen :) [..]
Also wenn Du unbedingt einen Editor mit graphischer Konfiguration willst,
Zumindest das gibt's auch beim xemacs -- ist allerdings (ob der Maechtigkeit von xemacs) ziemlich verschachtelt und stellenweise auch nicht unbedingt trivial *g*...
den man auch bedienen kann ohne Manuals zu lesen, dann ist NEdit erste Wahl. Und er ist auch stabil, maechtig und ausgereift im Gegensatz zu vielen Editoren dieser Gattung.
Naja, erste Wahl? Kann ich nicht beurteilen... Aber besser als die meisten anderen Editoren dieser Art ist er sicherlich. -dnh, diesmal keine Zufallssig *eg* -- PS: Ich hab mir nedit mehrfach angeschaut. Da nehm ich dann doch noch lieber vim. Danke. [David Haller in suse-linux]
Hallo, On Thu, 27 Feb 2003 at 01:22 (+0100), David Haller wrote:
On Thu, 27 Feb 2003, Bernhard Walle wrote:
den man auch bedienen kann ohne Manuals zu lesen, dann ist NEdit erste Wahl. Und er ist auch stabil, maechtig und ausgereift im Gegensatz zu vielen Editoren dieser Gattung.
Naja, erste Wahl? Kann ich nicht beurteilen... Aber besser als die meisten anderen Editoren dieser Art ist er sicherlich.
Naja, ich habe eine Zeit lang mit NEdit gearbeitet. Ausserdem verwenden ihn die meisten bei uns an der FH in den Praktikas; insofern kann ich es schon etwas beurteilen. Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ "Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung." -- Wilhelm Busch
Am Donnerstag Februar 27 2003 00:32 schrieb Bernhard Walle:
On Thu, 27 Feb 2003 at 00:15 (+0100), Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch Februar 26 2003 13:40 schrieb Bernhard Walle:
On Wed, 26 Feb 2003 at 01:23 (+0100), Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch Februar 26 2003 01:04 schrieb Thorsten Haude:
* David Haller
[2003-02-26 00:11]: On Tue, 25 Feb 2003, Thorsten Haude wrote: >* Helga Fischer
[2003-02-25 23:22]: vi wird nie mein Freund, seine zwei Modi sind einfach nicht mein Fall.
Schau Dir mal evim an. Funktioniert ohne zwei Modi so aehnlich wie Nedit, hat aber trotzdem die Maechtigkeit von vim. Allerdings kann er nicht so schoen wie NEdit per GUI konfiguriert werden.
Dann sollte man für alle anderen noch hinzufügen: Wer vim bereits installiert hat, braucht nur evim aufrufen, um mit easy vim arbeiten zu können (Ich bin nämlich erst mal auf die Suche nach einem evim-rpm gegangen und landete immer bei vim.org).
Naja, nicht ganz:
[~] $ rpm -qf `which evim` gvim-6.1-172
BTW: Wenn Du sowas suchst solltest Du nicht die Paketauskunft von YaST[2]
Den habe ich gar nicht verwendet. Ich ging davon aus, evim ist ein vim-Clone und da ich mich recht gut daran erinnern kann, was ich mir an Editoren installiert habe, ging ich davon aus, daß ich das Teil nicht habe und gleich im Netz gesucht.
verwenden sondern pin, http://www.hennevogel.de/scripts/pin/, weil das erstens dreimal so schnell geht und pin auch die Dateilisten durchsucht und somit sofort evim finden.
Muß ich mal ausprobieren. Danke für den Hinweis.
Das naechste mal werde ich es aber dazuschreiben, versprochen. :-)
Schon recht. Ich dachte eben, es könnte noch jemand in die Irre laufen. [...]
Stimmt, deshalb habe ich Emacs von der Platte geschmissen und benutze nur noch vim. :-)
Wenn man die Funktionen schön vorgekaut kriegt, hat der wirklich Fähigkeiten, da staunt man nur. Das Teil hat mir mal stundenlange Handarbeit erspart - mit zwei popeligen Befehlen.
<abschweifung> Naja, vim hat den Vorteil dass man immer noch was dazu lernen kann. Gerade fuers Programmieren gibt's tolle Befehle (ich denke da z. B. an die Faehigkeit mit [, Ctrl-i direkt an die Position der aktuellen Funktion in einer Headerdatei zu springen o. ae.), aber auch fuers LaTeXen gibt's eine tolle Erweiterung: http://vim-latex.sf.net. Zusammen mit xdvi [1] und den source-specials wirklich schoen. Dann natuerlich (qualitativ sehr gutes!) Syntaxhighlighting fuer nahezu jede Programmiersprache -- und nicht nur Programmiersprache, auch fuer Konfigurationsdateien! </abschweifung>
Es klingt wirklich verlockend - für richtige Programmierer und Entwickler, aber ich bin ja eher eine Textehackerin und programmiere höchst selten. Und Du wirst mir recht geben, ein Hello World kann man mit allem schreiben. Da braucht's keinen vi. (Ich nehme übrigens xemacs, weil da dann die Compilermeldungen so schön unten eingeblendet werden). [...]
[1] ich meine die aktuelle Betaversion kompiliert mit Motif-GUI, sieht (fast) so gut wie kdvi aus funktioniert aber 10x so schnell, kann mit der T1lib Type1-Schriften ohne das langsame pstopk direkt anzeigen und hat auch nicht die Bugs von kdvi
Faszinierend. Wandert auf meine ToDo-Liste. Das muß ich mal ausprobieren. Internette Grüße, Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
On Thu, 27 Feb 2003 at 13:34 (+0100), Helga Fischer wrote:
[...]
Stimmt, deshalb habe ich Emacs von der Platte geschmissen und benutze nur noch vim. :-)
Wenn man die Funktionen schön vorgekaut kriegt, hat der wirklich Fähigkeiten, da staunt man nur. Das Teil hat mir mal stundenlange Handarbeit erspart - mit zwei popeligen Befehlen.
<abschweifung> Naja, vim hat den Vorteil dass man immer noch was dazu lernen kann. Gerade fuers Programmieren gibt's tolle Befehle (ich denke da z. B. an die Faehigkeit mit [, Ctrl-i direkt an die Position der aktuellen Funktion in einer Headerdatei zu springen o. ae.), aber auch fuers LaTeXen gibt's eine tolle Erweiterung: http://vim-latex.sf.net. Zusammen mit xdvi [1] und den source-specials wirklich schoen. Dann natuerlich (qualitativ sehr gutes!) Syntaxhighlighting fuer nahezu jede Programmiersprache -- und nicht nur Programmiersprache, auch fuer Konfigurationsdateien! </abschweifung>
Es klingt wirklich verlockend - für richtige Programmierer und Entwickler, aber ich bin ja eher eine Textehackerin und programmiere höchst selten. Und Du wirst mir recht geben, ein Hello World kann man mit allem schreiben.
Natuerlich, notfalls mit echo. ;-)
Da braucht's keinen vi. (Ich nehme übrigens xemacs, weil da dann die Compilermeldungen so schön unten eingeblendet werden).
Kann vim auch. :mak, :cc, :cn, :cp, ... Wie das mit evim geht weiss ich aber nicht. Und natuerlich muss man entweder ein Makefile haben oder makeprog auf was sinnvolles setzen, z. B. autocmd FileType java set makeprg=jikes\ -nowarn\ -Xstdout\ +E\ % Bei C/C++ empfielt sich eh ein Makefile, bei Java braucht man es bei kleineren Sachen mit ein paar Quelldateien noch nicht weil der Java-Compiler ja auch Klassen uebersetzt die noch nicht vorhanden sind usw. Ich habe halt lieber ein Editor fuer alles. BTW: Es gibt IIRC auch kvim und eine Editor-Komponente die in allen KDE-Programmen eingesetzt werden kann, zumindest in KDevelop und vielleicht auch Quanta ... Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ Das Wort "WINDOWS" stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet: "Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr." (gefunden in d.c.t)
Hallo Liste, hallo Bernhard Walle, Bernhard Walle: [ganz viel Diskussion]
Ich habe halt lieber ein Editor fuer alles. BTW: Es gibt IIRC auch kvim und eine Editor-Komponente die in allen KDE-Programmen ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Kannst Du dich da noch dran erinnern, wie das ging oder wo man das findet?? - ich krieg' hier mit dem Kontergan-editor von Kmail (ja, dem _nicht_-MUA ;o)) ) nochmal eins an die Waffel!!
eingesetzt werden kann, zumindest in KDevelop und vielleicht auch Quanta ...
Gruß, Bernhard
hoffnungsvoll fs -- Beste Grüße von der Schwäbischen Alb _Das_ MailingListenarchiv für suse-linux: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2 und viele viele andere: http://marc.theaimsgroup.com
Hallo, On Fri, 28 Feb 2003 at 01:13 (+0100), Friedrich Strohmaier wrote:
Bernhard Walle:
[ganz viel Diskussion]
Ich habe halt lieber ein Editor fuer alles. BTW: Es gibt IIRC auch kvim und eine Editor-Komponente die in allen KDE-Programmen ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Kannst Du dich da noch dran erinnern, wie das ging oder wo man das findet?? - ich krieg' hier mit dem Kontergan-editor von Kmail (ja, dem _nicht_-MUA ;o)) ) nochmal eins an die Waffel!!
Eigentlich nicht, da ich selber kein KDE verwende aber ich habe folgende URL gefunden: http://freehackers.org/kvim/vimpart.html Darin steht im Wesentlichen dass Du bei KMail noch auf KDE 3.2 warten musst und dass die KPart Komponente von Vim jetzt im CVS von KDE zu finden ist (Modul: kdeextragear-1). HTH. Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ "Less is more or less more" -- Y_Plentyn on #LinuxGER
Hallo Liste, hallo Bernhard Walle, Bernhard Walle:
Darin steht im Wesentlichen dass Du bei KMail noch auf KDE 3.2 ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^[1] warten musst und dass die KPart Komponente von Vim jetzt im CVS ^^^^^^^^^^^[1] ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^[2] von KDE zu finden ist (Modul: kdeextragear-1). ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^[2]
[1] *plumps* gelandet :o) mutt bleibt also auf todo (nicht nur aus _dem_ Grund ...) [2] kommt auf's todo - wird immer hinter mutt verschoben, wenn mutt hinter kmail verschoben wurde ?!? ;o))
HTH.
Ja, vielen Dank für Deine Mühe :o) fs -- Beste Grüße von der Schwäbischen Alb _Das_ MailingListenarchiv für suse-linux: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2 und viele viele andere: http://marc.theaimsgroup.com
Hallo Liste, hallo Bernhard, hab' grad den Unfug gesehen, den ich geschrieben habe %-) Friedrich Strohmaier:
Ja, vielen Dank für Deine Mühe :o)
..muss richtig heißen: "vielen Dank für das Ergebnis deiner Mühe" Die Mühe ist Dir ja geblieben, aber eben das Ergebnis konnt ich gut gebrauchen - und hab's auch gekriegt. Also nochmals: Danke :o) fs -- Beste Grüße von der Schwäbischen Alb _Das_ MailingListenarchiv für suse-linux: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2 und viele viele andere: http://marc.theaimsgroup.com
Hallo Helga Am Tuesday 25 February 2003 19:44 schrieb Helga Fischer:
Hallo Dirk,
Am Dienstag Februar 25 2003 19:07 schrieb Dirk Schmedding:
Am Dienstag, 25. Februar 2003 18:58 schrieb Helga Fischer:
Kann ich Quanta dieses (hochgradig nervende) Verhalten abgewöhnen? Und wenn ja, wie?
Drücke einmal die EINFG Taste, dann bist du bei (1), nocheinmal dann wieder bei (2)
Einfügen hatte ich auch im Verdacht, das ist es aber nicht. Allerdings besteht meine Statuszeile nur aus leeren Feldern, in denen außer Zeile/Spalte nichts angezeigt wird. Lösch doch mal die quantarc (liegt in ~/.kde/share/config). Es kann sein dass es dort zu Problemen gekommen ist, weil einige der einträge nach dem update auf 3.1 nicht mehr passen.(Schuß in Blaue).
Dieser Mechanismus scheint einfach irgendwie die Zeilenumbrüche aufzufressen, während tabs erhalten bleiben.
Ich lasse nach 85 Zeilen umbrechen, das hat aber nie gestört.
Tipp: das würde ich lieber abstellen. Jedenfalls wenn Du gelegentlich auch mal Perl- oder PHP-Scripte öffnest/schreibst. CU Thorsten -- Thorsten Körner || http://www.123tkShop.org || thorstenkoerner@123tkshop.org
Hallo Thorsten, hallo Liste, Am Dienstag Februar 25 2003 20:14 schrieb Thorsten Körner:
Am Tuesday 25 February 2003 19:44 schrieb Helga Fischer:
Am Dienstag Februar 25 2003 19:07 schrieb Dirk Schmedding:
Lösch doch mal die quantarc (liegt in ~/.kde/share/config). Es kann sein dass es dort zu Problemen gekommen ist, weil einige der einträge nach dem update auf 3.1 nicht mehr passen.(Schuß in Blaue).
Habe ich jetzt probiert, hat aber nichts an dem Verhalten geändert.
Dieser Mechanismus scheint einfach irgendwie die Zeilenumbrüche aufzufressen, während tabs erhalten bleiben.
Ich lasse nach 85 Zeilen umbrechen, das hat aber nie gestört.
Tipp: das würde ich lieber abstellen. Jedenfalls wenn Du gelegentlich auch mal Perl- oder PHP-Scripte öffnest/schreibst.
Da schalte ich sie aus. Logisch. Mir ging es nur um einen leserlichen Text, da ich viel texte, aber wenig HTML und Co fabriziere. Ich zwar jetzt keine Lösung für das gefunden, was ich meinte, haben zu müssen. Quanta hat sich als etwas gescheiter herausgestellt, als ich ihm zugetraut hatte. Wenn man unter Einstellungen des Editor den dynamischen Zeilenumbruch einstellt, dann hat man den Text immer im Fenster, obwohl er eigentlich eine Endloszeile ist. Und noch besser (das machen vi und emacse nicht), Quanta bricht nicht stur am Fensterrand um, sondern zwischen den Worten, was die Leserlichkeit stark erhöht. Mehr hatte ich mit meinem Zeilenumbruch auch nie erreichen wollen. Wenn man das so macht, verschwinden weder die gewollten Zeilenumbrüche, noch wird der drunterliegende Text in seiner Formatierung kaputt gemacht. Helga *die jetzt endlich arbeiten kann* -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
Hallo Liste, Am Dienstag Februar 25 2003 22:18 schrieb Helga Fischer:
Wenn man das so macht, verschwinden weder die gewollten Zeilenumbrüche, noch wird der drunterliegende Text in seiner Formatierung kaputt gemacht.
Leider, leider vergißt Quanta die Einstellung nach zwei, drei Minuten und zwar während der gleichen Sitzung. *kopfschüttel* Was tickt denn da für eine Zeitbombe? Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
On Tue, 25 Feb 2003 at 22:18 (+0100), Helga Fischer wrote:
Wenn man unter Einstellungen des Editor den dynamischen Zeilenumbruch einstellt, dann hat man den Text immer im Fenster, obwohl er eigentlich eine Endloszeile ist. Und noch besser (das machen vi und emacse nicht),
Vi vielleicht nicht aber vim kann sowas: :set linebreak Emacs bestimmt auch. Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ Lieber einen Tag im Monat über Geld nachdenken, als 30 Tage im Monat dafür arbeiten. -- Heiko Thieme
Hallo, On Tue, 25 Feb 2003, Bernhard Walle wrote:
On Tue, 25 Feb 2003 at 22:18 (+0100), Helga Fischer wrote:
Wenn man unter Einstellungen des Editor den dynamischen Zeilenumbruch einstellt, dann hat man den Text immer im Fenster, obwohl er eigentlich eine Endloszeile ist. Und noch besser (das machen vi und emacse nicht),
Vi vielleicht nicht aber vim kann sowas:
:set linebreak
Emacs bestimmt auch.
Weiss nicht, ob das das gewollte ist, aber der filladapt-minor-mode ist Klasse, v.a. wenn man z.B. email-Zitate neu umbrechen will... -dnh -- 53: Kostenloser Support durch unsere Hotline "0180 5..." oder "0190 ..."
Bernhard Walle schrieb:
On Tue, 25 Feb 2003 at 22:18 (+0100), Helga Fischer wrote:
Wenn man unter Einstellungen des Editor den dynamischen Zeilenumbruch einstellt, dann hat man den Text immer im Fenster,
obwohl er eigentlich eine Endloszeile ist. Und noch besser (das machen vi und emacse nicht),
Vi vielleicht nicht aber vim kann sowas:
:set linebreak
Emacs bestimmt auch.
Nedit auch ;-) (Menü Preferences/Wrap.../Continuous) Nedit ist zudem auch für Normalsterbliche (wie mich) gut konfigurierbar ;-) Gruss Dieter
Am Mittwoch Februar 26 2003 01:09 schrieb Dieter Grollmann:
Bernhard Walle schrieb:
On Tue, 25 Feb 2003 at 22:18 (+0100), Helga Fischer wrote:
Wenn man unter Einstellungen des Editor den dynamischen Zeilenumbruch einstellt, dann hat man den Text immer im Fenster,
obwohl er eigentlich eine Endloszeile ist. Und noch besser (das machen vi und emacse nicht),
Vi vielleicht nicht aber vim kann sowas: :set linebreak
Emacs bestimmt auch.
Nedit auch ;-) (Menü Preferences/Wrap.../Continuous)
Stimmt, das habe ich innerhalb von zwei Minuten gefunden und war zufrieden.
Nedit ist zudem auch für Normalsterbliche (wie mich) gut konfigurierbar ;-)
Yup, auch für Quanta-Umsteiger wie mich. Aber für Nedit machen wir besser einen neuen Thread auf. Gute Nacht, Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Listenarchiv: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2
Hallo Liste, hallo Bernhard Walle, Bernhard Walle: [..]
Vi vielleicht nicht aber vim kann sowas:
wo sitzt das Komma?? hier: Vi vielleicht, nicht aber vim kann sowas: oder hier: Vi vielleicht nicht, aber vim kann sowas:
:set linebreak [..]
Gruß, Bernhard
mit dem untrüglichen Blick für den kleinen Unterschied ;o) fs -- Beste Grüße von der Schwäbischen Alb _Das_ MailingListenarchiv für suse-linux: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2 und viele viele andere: http://marc.theaimsgroup.com
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