Linux PC erscheint nicht in der Win 95 Netzwerkumgebung
Die PC's können sich untereinander anpingen. Windows Partitionen können mit smbmount unter Linux gemountet werden (aber nicht umgekehrt). Das Linux Notebook erscheint nicht in der Netzwerkumgebung von Win 95 (eine der ersten Win95 Versionen) mbclient -L laptop listet Dienste auf (freigegebene Verzeichnisse und IPC$) mbclient -L heimpc listet freigegebene Laufwerke unter Win auf und IPC$ Wie schon erwähnt ich kann Win Verzeichnisse über Samba in meinen Linux Verzeichnisbaum einbinden. Das Problem ist umgekehrt!!! Erstellte smb.conf Datei: [global] work group = ARBEITSGRUPPE guest account = smbuser keep alive = 30 os level = 2 security = share [Verzeichnis] path = /home/smbuser read-only= No browseable = Yes public = Yes create mode = 0750 guest ok = Yes Unter Win 95 nur TCP/IP Protokoll installiert (kein WINS bzw. DNS Server) IP Adresse Notebook 192.168.0.99 IP Adresse Heimpc 192.168.0.98 (dieser erscheint in der Netzwerkumgebung) Network Mask 255.255.255.0 Datei und Druckerfreigabe installiert Client für Microsoft Netzwerke installiert Ansonsten nichts verändert. Woran könnte es liegen bzw. was habe ich vergessen einzustellen? Muß man unter Linux bzw. Windows noch etwas einstellen?
Wie schon erwähnt ich kann Win Verzeichnisse über Samba in meinen Linux Verzeichnisbaum einbinden. Das Problem ist umgekehrt!!!
Ich kämpfe hier auch noch mit ähnlichen Problemen. Als Notlösung würde ich erstmal den Linux-Rechner in der Netzwerkumgebung unter Win suchen lassen und dann eine Verknüpfung zu ihm erstellen lassen. Probier mal ob es hilft,wenn du folgenden Einträge in die smb.conf unter global machst. domain master = yes local master = yes os level = 65 Bye Stefan,der übrigens vnc für ein Geschenk der Götter hält wenn man Serverdienste unter Linux von anderen Rechnern aus testen will ohne ständig herumzulaufen -- Als schließlich selbst Forbes Magazine das Loblied von Open Source und Hackern sang, konnte man sich fragen, ob das Ende des Kapitalismus nah sei. http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/konf/3384/1.html
Hallo, On 28 Jul 99, at 4:54, Stefan Schumacher wrote:
domain master = yes local master = yes os level = 65
Diese Eintraege sind sinnvoll. Was manchmal auch noch bei diesen "Browsing-Problemen" hilft: - Entfernen des "dummy"-Devices unter Linux. - Samba als WINS-Server arbeiten lassen (wins support = yes) und die IP-Adresse des Samba-Servers an den Windows-Clients in den TCP/IP-Einstellungen eintragen.
Stefan,der übrigens vnc für ein Geschenk der Götter hält wenn man Serverdienste unter Linux von anderen Rechnern aus testen will ohne ständig herumzulaufen
Gruss, Steffen, der die Samba-Tests alle unter VMware durchfuehrt. ;-)
Gruss, Steffen, der die Samba-Tests alle unter VMware durchfuehrt. ;-)
Das ist allerdings nicht kostenlos und der Vorteil bei Vnc ist,daß der vncviewer bestimmt weniger Ram braucht als VMware (ich habe leider nur 64 MB ). Ich habe allerdings schon so viel über VMware gelesen,daß ich richtig Lust bekommen habe das mal auszuprobieren. Kann man eigentlich eine bestehende NT-Installation insklusive installierter Software einlesen und als Vorlage für VM nehmen ? Tschau Stefan -- Als schließlich selbst Forbes Magazine das Loblied von Open Source und Hackern sang, konnte man sich fragen, ob das Ende des Kapitalismus nah sei. http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/konf/3384/1.html
Am Fri, 30 Jul 1999 schrieb Stefan Schumacher:
richtig Lust bekommen habe das mal auszuprobieren. Kann man eigentlich eine bestehende NT-Installation insklusive installierter Software einlesen und als Vorlage für VM nehmen ?
Hallo Stefan, o wie ich die Doku und einige Beitraege hier in der Liste verstanden habe, soll das Nutzen, direkte Starten einer vorhandenen Installation, bei IDE-HDDs gehen (row-devices). Ansonsten habe ich im Moment mit den aktuellen Versionen (1.0.3 vmware und 131 vmware-tools.exe) neuerdings massive Performance-Probleme. Scheint ein bug drin zu sein. -- Gruss an Alle Uwe -- uwe.toenies@t-online.de Diese Mail wurde total M$-frei erstellt Registrierter Linux-User 125085
Hallo, On 30 Jul 99, at 21:30, Stefan Schumacher wrote:
Das ist allerdings nicht kostenlos und der Vorteil bei Vnc ist,daß der vncviewer bestimmt weniger Ram braucht als VMware (ich habe leider nur 64 MB ).
Aber bei VNC brauche ich einen weiteren Rechner; zu Hause habe ich momentan nur einen zur Vefuegung. Von VMware habe ich noch diese Evaluation-Lizenz im Einsatz. Wenn die ablaeuft, moechte ich mir es gerne kaufen. Weiss jemand, ob es auch in Deutschland (z.B. durch SuSE) vertrieben wird oder muss man direkt beim Hersteller bestellen?
Ich habe allerdings schon so viel über VMware gelesen,daß ich richtig Lust bekommen habe das mal auszuprobieren. Kann man eigentlich eine bestehende NT-Installation insklusive installierter Software einlesen und als Vorlage für VM nehmen ?
Im Prinzip ja. Dafuer gibt es einen Parameter beim Konfiguration- Wizard (ich glaube, er heist "-rawdisk"). Dann kannst Du eine real vorhandene Plattenpartition, auf der z.B. NT installiert ist, nutzen. Problem: Unter VMware hast Du evtl. andere Hardwarekom- ponenten als im "realen" Win NT - andere Grafiktreiber (sonst ist es unter VMware sehr langsam), andere Soundkarte, andere Netzwerkkarte. Somit gibt es dort evtl. Probleme und es ist im Endeffekt vielleicht doch einfacher, ein eigenes NT fuer VMware zu installieren. Gruss, Steffen
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