Zeitgesteuert Rechner an- und ausschalten bzw. auch nicht...
Hallo, ich möchte gerne Folgendes erreichen: - Ein Rechner, auf dem Opensuse 13.1 problemlos läuft, soll zu einer bestimmten, täglich gleichen Zeit angeschaltet werden - Der Rechner soll nach einer bestimmten Zeit wieder automatisch herunterfahren - Wenn sich jedoch ein Nutzer anmeldet (KDE) soll diese automatische Abschaltung deaktiviert werden. Meine bisherigen Gedanken zur Lösung: 1. In Bios ein Weckzeit einstellen. 2. In z.B after.local ein Befehl absetzen wie etwa "shutdown -P +90" 3. Beim Starten von KDE erreichen, das der Befehl "shutdown -c" automatisch absetzen, egal welcher Nutzer sich anmeldet (Sind momentan drei aktiv). Bei dritten Punkt weiß ich nicht so genau wie ich das machen kann. Habt Ihr da Ideen und/oder Vorschläge? -- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 20:11:38 schrieb Ulrich Walter:
ich möchte gerne Folgendes erreichen: 1. In Bios ein Weckzeit einstellen. 2. In z.B after.local ein Befehl absetzen wie etwa "shutdown -P +90"
Da könntest du z.B. einen cronjob für root machen, der den shutdown befehl mit sagenwirmal 30 minuten timeout absetzt. Als zeitpunkt wählst du "@reboot".
3. Beim Starten von KDE erreichen, das der Befehl "shutdown -c" automatisch absetzen, egal welcher Nutzer sich anmeldet (Sind momentan drei aktiv).
Du machst für diese drei user einen sudo eintrag, der sie "shutdown -c" ohne passwort ausführen lässt. Danach machst du ein script mit einem "sudo shutdown -c" aufruf, und packst das entweder im KDE Kontrollzentrum in den austostart bei der Anmeldung, oder für die drei user in ~/.bash_login Das wär's dann auch schon. Bisdenndann MH -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 21:42:28 schrieb Mathias Homann: ...
Du machst für diese drei user einen sudo eintrag, der sie "shutdown -c" ohne passwort ausführen lässt. Danach machst du ein script mit einem "sudo shutdown -c" aufruf, und packst das entweder im KDE Kontrollzentrum in den austostart bei der Anmeldung, oder für die drei user in ~/.bash_login
Ich steh' auf'm Schlauch - wie genau geht das mit dem sudo-Eintrag?
Das wär's dann auch schon.
Bisdenndann MH
-- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:04:05 schrieb Ulrich Walter:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 21:42:28 schrieb Mathias Homann:
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Du machst für diese drei user einen sudo eintrag, der sie "shutdown -c" ohne passwort ausführen lässt. Danach machst du ein script mit einem "sudo shutdown -c" aufruf, und packst das entweder im KDE Kontrollzentrum in den austostart bei der Anmeldung, oder für die drei user in ~/.bash_login Ich steh' auf'm Schlauch - wie genau geht das mit dem sudo-Eintrag?
Du packst foldende Zeile(n) in eine textdatei, wie die heisst ist prinzipiell egal... ### begin config file joe ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jack ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jill ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c ### end config file Diese textdatei muss dann den modus 0640 erhalten, und in /etc/sudoers.d liegen. Das hat zur wirkung, dass die user jack, joe und jill beim eingeben von "sudo shutdown -c" nicht nach einem passwort gefragt werden. Bisdenndann MH -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:18:15 schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:04:05 schrieb Ulrich Walter:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 21:42:28 schrieb Mathias Homann:
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Du machst für diese drei user einen sudo eintrag, der sie "shutdown -c" ohne passwort ausführen lässt. Danach machst du ein script mit einem "sudo shutdown -c" aufruf, und packst das entweder im KDE Kontrollzentrum in den austostart bei der Anmeldung, oder für die drei user in ~/.bash_login
Ich steh' auf'm Schlauch - wie genau geht das mit dem sudo-Eintrag?
Du packst foldende Zeile(n) in eine textdatei, wie die heisst ist prinzipiell egal...
### begin config file joe ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jack ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jill ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c ### end config file
Diese textdatei muss dann den modus 0640 erhalten, und in /etc/sudoers.d liegen. Das hat zur wirkung, dass die user jack, joe und jill beim eingeben von "sudo shutdown -c" nicht nach einem passwort gefragt werden.
Dann ich kriege ich die Meldung: "Failed to talk to shutdownd, shutdown hasn't been cancelled: Keine Berechtigung"
Bisdenndann MH
-- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:25:58 schrieb Ulrich Walter:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:18:15 schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:04:05 schrieb Ulrich Walter:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 21:42:28 schrieb Mathias Homann:
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Du machst für diese drei user einen sudo eintrag, der sie "shutdown -c" ohne passwort ausführen lässt. Danach machst du ein script mit einem "sudo shutdown -c" aufruf, und packst das entweder im KDE Kontrollzentrum in den austostart bei der Anmeldung, oder für die drei user in ~/.bash_login
Ich steh' auf'm Schlauch - wie genau geht das mit dem sudo-Eintrag?
Du packst foldende Zeile(n) in eine textdatei, wie die heisst ist prinzipiell egal...
### begin config file joe ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jack ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jill ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c ### end config file
Diese textdatei muss dann den modus 0640 erhalten, und in /etc/sudoers.d liegen. Das hat zur wirkung, dass die user jack, joe und jill beim eingeben von "sudo shutdown -c" nicht nach einem passwort gefragt werden.
Dann ich kriege ich die Meldung:
"Failed to talk to shutdownd, shutdown hasn't been cancelled: Keine Berechtigung"
Was hast du ein glück dass ich hier eine 13.1 zum experimentieren habe. mathias@oss131test:~> sudo /sbin/shutdown -c Broadcast message from root@oss131test (Sun 2014-02-16 22:43:41 CET): The system shutdown has been cancelled at Sun 2014-02-16 22:44:41 CET! ... Wenn du das so einträgst wie ichs beschrieben habe und dann als normaler user sudo /sbin/shutdown -c aufrufst klappt es auch. Bisdenndann MH -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:45:41 schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:25:58 schrieb Ulrich Walter:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:18:15 schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:04:05 schrieb Ulrich Walter:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 21:42:28 schrieb Mathias Homann:
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Du machst für diese drei user einen sudo eintrag, der sie "shutdown -c" ohne passwort ausführen lässt. Danach machst du ein script mit einem "sudo shutdown -c" aufruf, und packst das entweder im KDE Kontrollzentrum in den austostart bei der Anmeldung, oder für die drei user in ~/.bash_login
Ich steh' auf'm Schlauch - wie genau geht das mit dem sudo-Eintrag?
Du packst foldende Zeile(n) in eine textdatei, wie die heisst ist prinzipiell egal...
### begin config file joe ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jack ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jill ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c ### end config file
Diese textdatei muss dann den modus 0640 erhalten, und in /etc/sudoers.d liegen. Das hat zur wirkung, dass die user jack, joe und jill beim eingeben von "sudo shutdown -c" nicht nach einem passwort gefragt werden.
Dann ich kriege ich die Meldung:
"Failed to talk to shutdownd, shutdown hasn't been cancelled: Keine Berechtigung"
Was hast du ein glück dass ich hier eine 13.1 zum experimentieren habe.
mathias@oss131test:~> sudo /sbin/shutdown -c
Broadcast message from root@oss131test (Sun 2014-02-16 22:43:41 CET):
The system shutdown has been cancelled at Sun 2014-02-16 22:44:41 CET!
... Wenn du das so einträgst wie ichs beschrieben habe und dann als normaler user sudo /sbin/shutdown -c aufrufst klappt es auch.
Habe eine Datei mit folgendem Inhalt: ### begin config file uli ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c ### end config file Gebe ein: sudo /sbin/shutdown -c, erhalte: "root's password: " Gebe ein: /sbin/shutdown -c erhalte: "Failed to talk to shutdownd, shutdown hasn't been cancelled: Keine Berechtigung" ???
Bisdenndann MH
-- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 23:10:09 schrieb Ulrich Walter:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:45:41 schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:25:58 schrieb Ulrich Walter:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:18:15 schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 22:04:05 schrieb Ulrich Walter:
Am Sonntag, 16. Februar 2014, 21:42:28 schrieb Mathias Homann:
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Du machst für diese drei user einen sudo eintrag, der sie "shutdown -c" ohne passwort ausführen lässt. Danach machst du ein script mit einem "sudo shutdown -c" aufruf, und packst das entweder im KDE Kontrollzentrum in den austostart bei der Anmeldung, oder für die drei user in ~/.bash_login
Ich steh' auf'm Schlauch - wie genau geht das mit dem sudo-Eintrag?
Du packst foldende Zeile(n) in eine textdatei, wie die heisst ist prinzipiell egal...
### begin config file joe ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jack ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c jill ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c ### end config file
Diese textdatei muss dann den modus 0640 erhalten, und in /etc/sudoers.d liegen. Das hat zur wirkung, dass die user jack, joe und jill beim eingeben von "sudo shutdown -c" nicht nach einem passwort gefragt werden.
Dann ich kriege ich die Meldung:
"Failed to talk to shutdownd, shutdown hasn't been cancelled: Keine Berechtigung"
Was hast du ein glück dass ich hier eine 13.1 zum experimentieren habe.
mathias@oss131test:~> sudo /sbin/shutdown -c
Broadcast message from root@oss131test (Sun 2014-02-16 22:43:41 CET):
The system shutdown has been cancelled at Sun 2014-02-16 22:44:41 CET!
... Wenn du das so einträgst wie ichs beschrieben habe und dann als normaler user sudo /sbin/shutdown -c aufrufst klappt es auch.
Habe eine Datei mit folgendem Inhalt:
### begin config file uli ALL = (root) NOPASSWD: /sbin/shutdown -c ### end config file
Gebe ein: sudo /sbin/shutdown -c, erhalte: "root's password: "
Gebe ein: /sbin/shutdown -c erhalte: "Failed to talk to shutdownd, shutdown hasn't been cancelled: Keine Berechtigung"
Habe jetzt einen Eintrag in /etc/sudoers vorgenommen: uli ALL = (root) NOPASSWD:/sbin/shutdown -c Jetzt klappt's
Bisdenndann MH
-- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 16.02.2014 20:11, schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
ich möchte gerne Folgendes erreichen:
- Ein Rechner, auf dem Opensuse 13.1 problemlos läuft, soll zu einer bestimmten, täglich gleichen Zeit angeschaltet werden
- Der Rechner soll nach einer bestimmten Zeit wieder automatisch herunterfahren
- Wenn sich jedoch ein Nutzer anmeldet (KDE) soll diese automatische Abschaltung deaktiviert werden.
Schau mal hier: http://www.pro-linux.de/kurztipps/2/1488/pc-zeitgesteuert-starten.html Vielleicht hilft dir das. Gruß eRiC -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 17. Februar 2014, 11:41:04 schrieb Eric Schirra:
Am 16.02.2014 20:11, schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
ich möchte gerne Folgendes erreichen:
- Ein Rechner, auf dem Opensuse 13.1 problemlos läuft, soll zu einer bestimmten, täglich gleichen Zeit angeschaltet werden
- Der Rechner soll nach einer bestimmten Zeit wieder automatisch herunterfahren
- Wenn sich jedoch ein Nutzer anmeldet (KDE) soll diese automatische Abschaltung deaktiviert werden.
Schau mal hier: http://www.pro-linux.de/kurztipps/2/1488/pc-zeitgesteuert-starten.html Vielleicht hilft dir das.
Habe ich mit herumexperimentiert, klappt per Hand und mit einem kleinen Skript: #!bin/bash Stunde_akt=$(date +%H) if [ $Stunde_akt -ge 19 ] then rtcwake -m no -t $(date -d 'tomorrow 19:15) else rtcwake -m no -t $(date -d 'today 19:15) fi Danach poweroff un der Rechner springt wieder an (alles als root). Meine Idee jetzt: Entweder: - Die Benutzer melden sich immer in KDE an, dort das Skrip bei "Starten & Beenden" hinzufügen, vorher rtcwake per sudoer für Nutzer ausführbar zu machen. Oder: - Irgendwie ins Systemd einzupflegen, dass es vor einem poweroff, shutdoen oder halt immer ausgeführt wird. Das krieg ich aber leider noch nicht so richtig hin. Ich würde die zweite Variante bevorzugen, da ich dann nicht mit sudoers arbeiten müsste und es auch unabhängig von den jeweiligen Nutzern wäre. Bis jetzt habe ich: Ein service in /usr/lib/systemd/system mit Namen "autostart.service": [Unit] Description=Startzeit setzen [Service] ExecStart=/usr/sbin/datum.sh [Install] WantedBy=shutdown.target WantedBy=halt.target WantedBy=poweroff.target Das ganze habe ich mit systemctl enable autostart.service dem Systemd bekannt gemacht so dass ich jetzt in /etc/systemd/system jeweils unter poweroff.target.wants, halt.target.wants und shutdwon.target.wants den Eintrage habe: @autostart.service Dennoch klappt's nicht. Wisst Ihr woran's hapert?
Gruß eRiC
-- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Eric Schirra
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Mathias Homann
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Ulrich Walter