Sie schrieb:
hallo Jan und alle
hier schreibe ich wieder auf der vorher defekten Festplatte.
Der Reihe nach: Als ich heute sda1 booten wollte, war auch eine Zeile "advanced Options " für sdb1 vorhanden.
Als ich sdb1 aufgerufen habe, konnte die vorher defekte Festplatte fehlerfrei und ohne weiteres Zutun Booten.
Jetzt arbeitet die vorher sdb1 wieder als sda1 Alles wieder OK
Bernd Adda schrieb:
Hallo Bernd,
so ganz genau ist Deine Beschreibung nicht nachzuvollziehen. Ich verstehe das so, dass Du eine Festplatte hast, von der Dein Rechner zwar bootet, aber dann nicht vollständig funktioniert. Diese Platte hast Du ausgebaut und willst aber von ihr Daten retten.
Der Standardvorgang dafür ist, von einer anderen Platte zu booten. Die kaputte Platte kann dabei fest in den Rechner eingebaut sein oder in ein USB-Gehäuse gepackt werden und eben über USB eingebunden werden.
Dann mountest Du die Platte von Hand und kopierst, was noch zu retten ist.
Ein typischer Vorgang könnte wie folgt aussehen:
1. Ohne die kaputte Platte booten. Mit
hwinfo --disk --short bekommst Du eine Liste der jetzt vorhandenen Platten. Du kannst auch mit "df" oder mit "mount" nachsehen, welche Platten jetzt vorhanden sind, aber diese Ausgaben sind etwas unübersichtlicher.
Typisch wäre hier einfach eine einzige Platte mit der Bezeichnung /dev/sda.
2. Jetzt die kaputte Platte in das System einbinden. Das geht mit USB on the fly, wenn Du die Platte fest in den Rechner einbaust (mit sata), dann würde ich ihn dafür erst mal herunterfahren.
Anschließend - noch bevor von der Platte etwas gemountet ist - sollte
hwinfo --disk --short eine zusätzliche Platte anzeigen. Wir nehmen mal an, die heißt /dev/sdb.
Dann kannst Du mit fdisk (oder heute eher mit parted) die Partitionen auf der Platte ansehen:
fdisk -l /dev/sdb
Nach dem Header kommt da eine Liste mit den Partitionen auf der Platte.
3. Schließlich kannst Du jede einzelne Partition (nur die mit dem Typen/der ID 83 interessieren Dich) mounten
mkdir /mnt/sdb1 mount /dev/sdb1 /mnt/sdb1
und jetzt den Inhalt auf die andere Platte kopieren:
rsync -a /mnt/sdb1 /data/wo/ausreichend/Platz/ist/.
War das ausführlich genug?
Gruß Jan
Am 23.11.18 um 11:35 schrieb Bernd Adda:
Ich habe leap 15.0 und einen eigenen Ordner (Text Dateien) auf dolphin - Basisordner (ohne backup)
Die defekte Festplatte ist ausgebaut (andere hdd eingebaut) Ich habe einen zweiten PC mit Leap-15.0 (andere Festplatte)
Die defekte Festplatte bootet, macht auch halt oder reboot, man kann mit ihr aber nicht den Desktop erreichen, auch nicht nach Eingabe des PW von root als Nutzer.
Wenn möglich, würde ich auch gerne den Browser seamonkey und die E-Mails retten (für ältere E-Mails habe ich backup)
Wie kann man die Festplatte teilweise kopieren (mit Schreibrechten)
Kann man die defekte Festplatte extern an einen PC im lfd Betrieb mit anderer Festplatte anhängen?
Wie kommt man rein?
Habe ich noch nie gemacht
Bernd Adda
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Jan eine Mail von Dir ist bei mir verloren gegangen. Fehlt meine Antwort - dann ist das nicht gewollt hallo alle nach 2 Tagen spinnt die anfangs defekte Festplatte erneut. Mußte erneut die 2. Festplatte als sda1 booten Defekte Festplatte als /dev/sdb gebootet Nach mehreren Neustarts bootet die defekte Festplatte wieder als sda1. Evtl ist USB front Panell defekt. Mußte den Drucker umstöpseln Was wirklich defekt ist ist - keine Ahnung Bernd Adda Bernd Adda schrieb:
Sie schrieb:
hallo Jan und alle
hier schreibe ich wieder auf der vorher defekten Festplatte.
Der Reihe nach: Als ich heute sda1 booten wollte, war auch eine Zeile "advanced Options " für sdb1 vorhanden.
Als ich sdb1 aufgerufen habe, konnte die vorher defekte Festplatte fehlerfrei und ohne weiteres Zutun Booten.
Jetzt arbeitet die vorher sdb1 wieder als sda1 Alles wieder OK
Bernd Adda schrieb:
Hallo Bernd,
so ganz genau ist Deine Beschreibung nicht nachzuvollziehen. Ich verstehe das so, dass Du eine Festplatte hast, von der Dein Rechner zwar bootet, aber dann nicht vollständig funktioniert. Diese Platte hast Du ausgebaut und willst aber von ihr Daten retten.
Der Standardvorgang dafür ist, von einer anderen Platte zu booten. Die kaputte Platte kann dabei fest in den Rechner eingebaut sein oder in ein USB-Gehäuse gepackt werden und eben über USB eingebunden werden.
Dann mountest Du die Platte von Hand und kopierst, was noch zu retten ist.
Ein typischer Vorgang könnte wie folgt aussehen:
1. Ohne die kaputte Platte booten. Mit
hwinfo --disk --short bekommst Du eine Liste der jetzt vorhandenen Platten. Du kannst auch mit "df" oder mit "mount" nachsehen, welche Platten jetzt vorhanden sind, aber diese Ausgaben sind etwas unübersichtlicher.
Typisch wäre hier einfach eine einzige Platte mit der Bezeichnung /dev/sda.
2. Jetzt die kaputte Platte in das System einbinden. Das geht mit USB on the fly, wenn Du die Platte fest in den Rechner einbaust (mit sata), dann würde ich ihn dafür erst mal herunterfahren.
Anschließend - noch bevor von der Platte etwas gemountet ist - sollte
hwinfo --disk --short eine zusätzliche Platte anzeigen. Wir nehmen mal an, die heißt /dev/sdb.
Dann kannst Du mit fdisk (oder heute eher mit parted) die Partitionen auf der Platte ansehen:
fdisk -l /dev/sdb
Nach dem Header kommt da eine Liste mit den Partitionen auf der Platte.
3. Schließlich kannst Du jede einzelne Partition (nur die mit dem Typen/der ID 83 interessieren Dich) mounten
mkdir /mnt/sdb1 mount /dev/sdb1 /mnt/sdb1
und jetzt den Inhalt auf die andere Platte kopieren:
rsync -a /mnt/sdb1 /data/wo/ausreichend/Platz/ist/.
War das ausführlich genug?
Gruß Jan
Am 23.11.18 um 11:35 schrieb Bernd Adda:
Ich habe leap 15.0 und einen eigenen Ordner (Text Dateien) auf dolphin - Basisordner (ohne backup)
Die defekte Festplatte ist ausgebaut (andere hdd eingebaut) Ich habe einen zweiten PC mit Leap-15.0 (andere Festplatte)
Die defekte Festplatte bootet, macht auch halt oder reboot, man kann mit ihr aber nicht den Desktop erreichen, auch nicht nach Eingabe des PW von root als Nutzer.
Wenn möglich, würde ich auch gerne den Browser seamonkey und die E-Mails retten (für ältere E-Mails habe ich backup)
Wie kann man die Festplatte teilweise kopieren (mit Schreibrechten)
Kann man die defekte Festplatte extern an einen PC im lfd Betrieb mit anderer Festplatte anhängen?
Wie kommt man rein?
Habe ich noch nie gemacht
Bernd Adda
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Die angeblich defekte Festplatte funktioniert immer mal wieder und dann auch mal wieder nicht, wie sie soll. Deshalb habe ich Leap 15.0 auf einer anderen Festplatte neu installiert. Wenn ich bisher meine Festplatte (160 GB) partitioniert habe, dann habe ich immer sda1 als Linux native und sda2 als swap eingerichtet. Damit hatte ich nie Probleme. Als ich das jetzt auch machen wollte, war alles ganz anders. Mit "geführtes Setup" konnte ich das nicht mehr machen. Änderung nicht möglich "Experten-Partitionierer" beinhalten a) "Start mit aktuellem Vorschlag" sda1 - 8.00 MiB BIOS Bootpartition sda2 - 40.00 GB Linux Native sda3 - 101.26 GB Linux Native sda4 - 7.78 GB swap Damit ganz was anderes als ich haben wollte b) "Start mit vorhandenen Partitionen" ( dev/sda = 149.05 GiB ) sda1 Anfang 2048 Linux Native ----- Ende 312578047 Das waren Angaben, die es bisher nie gab! Was bedeutet hier "Anfang 2048" ??? Was bedeuten die Zahlen für "Ende 312578047" ??? Erst nach Probieren, wieviel von 312000000 für sda2 - swap benötigt werden, konnte ich fortfahren wie folgt: sda 1 Anfang 2048 Linux Native ------ Ende 312162303 *) - 148,850 GB sda 2 swap Anfang 312162303 *) ------ Ende 312578047 *) - 2..203 GB *) Eigene Eingaben nur für 312oooooo (?) Genaue Zahl wurde automatisch hergestellt Trotzdem weiß ich noch immer nicht, was die Zahlen "312oooooo" für Zahlen sind??? Da es möglich ist, dass ich die "defekte" Festplatte früher mal mit "geführtes Setup" partitioniert habe, ohne genau hinzusehen, was dabei passiert ist, und ich nicht weiß, warum die Festplatte immer wieder "defekt" ist und danach auch wieder verwendbar, habe ich jetzt Leap 15.0 auf eine andere Festplatte (160 GB) installiert. Wenn der Fehler von jetzt an nicht mehr auftritt, dann kann es sein, dass auf der "defekten" Festplatte der Fehler die Partitionierung betrifft. Werden etwa durch Updates auch Partitionierungen geändert? Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, den 02.12.2018, 17:33 +0100 schrieb Bernd Adda: Hallo Bernd
Die angeblich defekte Festplatte funktioniert immer mal wieder und dann auch mal wieder nicht, wie sie soll. Deshalb habe ich Leap 15.0 auf einer anderen Festplatte neu installiert.
Lasse Dir doch in Namen aller Elektronen dieser Welt erst mal den Zustand der Festplatte auf der Grundlage von SMART ausgeben. < https://de.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Techno...
Wie das geht kannst Du hier nachlesen: <https://linuxwiki.de/SmartMonTools> Alles andere ist IMHO ein ziellosen herumdoktern an der Wirkung! -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
H.-Stefan Neumeyer schrieb:
Am Sonntag, den 02.12.2018, 17:33 +0100 schrieb Bernd Adda:
Hallo Bernd
Die angeblich defekte Festplatte funktioniert immer mal wieder und dann auch mal wieder nicht, wie sie soll. Deshalb habe ich Leap 15.0 auf einer anderen Festplatte neu installiert.
Lasse Dir doch in Namen aller Elektronen dieser Welt erst mal den Zustand der Festplatte auf der Grundlage von SMART ausgeben.
< https://de.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Techno...
Wie das geht kannst Du hier nachlesen:
<https://linuxwiki.de/SmartMonTools>
Alles andere ist IMHO ein ziellosen herumdoktern an der Wirkung!
hallo Stefan vielen Dank für die Info. Sicher eine gute Sache. Nur ich verstehe zu wenig davon. Da ist mir so was wie MEM TEST lieber. Da steht unten drunter, was Sache ist. Frage wäre von mir, kann man mit MEM TEST auch das Mainboard und die Festplatte auslesen? Oder gibt es was anderes (einfaches) dafür? Für die Installation von Leap 15.0 bis zum ersten Neustart habe ich wenige Stunden gebraucht. Für die Gesamtinstallation einen Tag. In der Zeit habe ich mit SMART u.a. nur wenig erreicht. (Und die Neuinstallation muss ja im Zweifel trotzdem gemacht werden.) Da mein PC im ländlichen Bereich mit Funk (Vodafone) arbeitet, kann (wetterbedingt oder a.m.) auch das Störungen verursachen. Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Bernd Adda schrieb am 03.12.18 um 10:44:
H.-Stefan Neumeyer schrieb:
Am Sonntag, den 02.12.2018, 17:33 +0100 schrieb Bernd Adda:
Hallo Bernd
Die angeblich defekte Festplatte funktioniert immer mal wieder und dann auch mal wieder nicht, wie sie soll. Deshalb habe ich Leap 15.0 auf einer anderen Festplatte neu installiert.
Lasse Dir doch in Namen aller Elektronen dieser Welt erst mal den Zustand der Festplatte auf der Grundlage von SMART ausgeben.
< https://de.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Techno...
Wie das geht kannst Du hier nachlesen:
<https://linuxwiki.de/SmartMonTools>
Alles andere ist IMHO ein ziellosen herumdoktern an der Wirkung!
hallo Stefan
vielen Dank für die Info. Sicher eine gute Sache. Nur ich verstehe zu wenig davon. Da ist mir so was wie MEM TEST lieber. Da steht unten drunter, was Sache ist. Frage wäre von mir, kann man mit MEM TEST auch das Mainboard und die Festplatte auslesen? Oder gibt es was anderes (einfaches) dafür?
Ja, für die Festplatte gibt es die SmartMonTools. Rufe doch wenigstens die Schnell-Diagnose mal auf. Du arbeitest hier wirklich mit verbundenen Augen.
Für die Installation von Leap 15.0 bis zum ersten Neustart habe ich wenige Stunden gebraucht. Für die Gesamtinstallation einen Tag. In der Zeit habe ich mit SMART u.a. nur wenig erreicht. (Und die Neuinstallation muss ja im Zweifel trotzdem gemacht werden.)
Ja, aber in Puncto kaputte Platte bist Du damit keinen Millimeter weiter gekommen.
Da mein PC im ländlichen Bereich mit Funk (Vodafone) arbeitet, kann (wetterbedingt oder a.m.) auch das Störungen verursachen.
Da wird doch wohl keine Gülle auf die Platine gekommen sein? SCNR. Werner --
Am Montag, den 03.12.2018, 10:44 +0100 schrieb Bernd Adda: Mahlzeit Bernd
vielen Dank für die Info. Sicher eine gute Sache. Nur ich verstehe zu wenig davon.
smartctl -H /dev/was-weiss-ich (was-weiss-ich ist die genaue Gerätebezeichnung der Platte in Deinem Rechner) als root auszuführen ist doch wirklich auch von einem Laien zu schaffen? Die Ausgabe lädst Du bei einem Paste-Dienst hoch. Ob SuSE so was hat weiß ich jetzt nicht aus dem kurzen Halt. Zur Not bei der Konkurrenz <http://paste.debian.net/> Den dort generierten Link postets Du hier, dann kommen auch andere dran. Du kannst auch die Ausgabe in eine Datei leiten smartctl -H /dev/was-weiss-ich > smart_h.txt und mir diese smart_h.txt an die Adresse <hsn.neumeyer@eclipso.eu> schicken. Nicht an die Adresse hier im From:. Nicht für die Mailingliste bestimmte Mail werden da von einem Filter "gefressen". Ich schaue mir das dann an, obwohl ich auch nur Laie bin.
Da ist mir so was wie MEM TEST lieber. Da steht unten drunter, was Sache ist. Frage wäre von mir, kann man mit MEM TEST auch das Mainboard und die Festplatte auslesen? Oder gibt es was anderes (einfaches) dafür?
mentest = Memory Test Dient dazu den Arbeitspeicher einem Test zu unterziehen. Die smartmontools sind das Werkzeug für die Festplatte.
Für die Installation von Leap 15.0 bis zum ersten Neustart habe ich wenige Stunden gebraucht. Für die Gesamtinstallation einen Tag. In der Zeit habe ich mit SMART u.a. nur wenig erreicht. (Und die Neuinstallation muss ja im Zweifel trotzdem gemacht werden.)
Bevor der Zustand der Platte nicht einigermaßen eindeutig geklärt ist würde ich da drauf nichts, absolut nichts mehr installieren. Ich würde sogar jeglichen schreibenden Zugriff unterbinden. Denn ist sie, was ich auf Grund Deiner nicht näher spezifizierbaren Beschreibungen für sehr wahrscheinlich halte, wirklich kaputt - dann ist sie sowieso eine Fall für den Wertstoffkreislauf. -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
Hallo, Am Mon, 03 Dec 2018, H.-Stefan Neumeyer schrieb:
Am Montag, den 03.12.2018, 10:44 +0100 schrieb Bernd Adda:
vielen Dank für die Info. Sicher eine gute Sache. Nur ich verstehe zu wenig davon.
smartctl -H /dev/was-weiss-ich
ITYM: smartctl -a /dev/sdX Denn 'smartctl -H /dev/...' ist eher nichtssagend. Ich nehm zwar meist nur 'smartctl -A' (Stefan, hast du's damit verwechselt?), aber in '-a' steht auch die Ausgabe von '-H' mit drin... aber v.a. die wichtige Ausgabe der SMART-Parameter.
(was-weiss-ich ist die genaue Gerätebezeichnung der Platte in Deinem Rechner)
als root auszuführen ist doch wirklich auch von einem Laien zu schaffen?
Die Ausgabe lädst Du bei einem Paste-Dienst hoch. Ob SuSE so was hat weiß ich jetzt nicht aus dem kurzen Halt. Zur Not bei der Konkurrenz
Stefan, das ist wenig überraschend: http://paste.opensuse.org [..] Bernd: mach als root ein cd /tmp smartctl -a /dev/sdX > smartctl-a-sdX.out chmod a+r smartctl-a-sdX.out ersetze dabei das "sdX" durch das passende Device (z.B. sdg). Dann maile (als user) hier inline oder als Anhang die /tmp/smartctl-a-sdX.out. Das bei http://paste.opensuse.org o.ä. raufzuladen ist nicht nötig. Schadet aber nix. Oder, wenn du der Liste (die ja u.a. von google indiziert wird) nicht traust (Seriennummern oder so), dann maile die Datei nur an Stefan ...
und mir diese smart_h.txt an die Adresse
<hsn.neumeyer@eclipso.eu>
... und mich. Meine Adresse im From tut so wie sie ist. [..]
Bevor der Zustand der Platte nicht einigermaßen eindeutig geklärt ist würde ich da drauf nichts, absolut nichts mehr installieren. Ich würde sogar jeglichen schreibenden Zugriff unterbinden. Denn ist sie, was ich auf Grund Deiner nicht näher spezifizierbaren Beschreibungen für sehr wahrscheinlich halte, wirklich kaputt - dann ist sie sowieso eine Fall für den Wertstoffkreislauf.
ACK! -dnh -- My house, my rules. If they ignore the tiny little signs posted outside saying "No arachnids, this means *YOU*, violators will be flattened" it's not my lookout. -- dpm -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, den 03.12.2018, 13:17 +0100 schrieb David Haller: Hallo David
Denn 'smartctl -H /dev/...' ist eher nichtssagend. Ich nehm zwar meist nur 'smartctl -A' (Stefan, hast du's damit verwechselt?), aber in '- a' steht auch die Ausgabe von '-H' mit drin... aber v.a. die wichtige Ausgabe der SMART-Parameter.
Ich bin davon ausgegangen, daß der TE gleich hier schon aufhören kann, wenn der Schalter -H etwas anderes als SMART overall-health self-assessment test result: PASSED ausgibt.
Stefan, das ist wenig überraschend: http://paste.opensuse.org
Nach dem Umzug auf eine neue Rechner-Generation vor einigen Wochen habe ich hier keine Links für SuSE gespeichert. Und gesucht habe ich auch nicht. -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
hallo Liste Stefan hat inzwischen für mich alle im Gebrauch befindlichen Festplatten mit smartctl geprüft. 2 hdd habe ich aussortiert. Danke Stefan - und alle die mitgeholfen haben Bernd Adda H.-Stefan Neumeyer schrieb:
Am Montag, den 03.12.2018, 13:17 +0100 schrieb David Haller:
Hallo David
Denn 'smartctl -H /dev/...' ist eher nichtssagend. Ich nehm zwar meist nur 'smartctl -A' (Stefan, hast du's damit verwechselt?), aber in '- a' steht auch die Ausgabe von '-H' mit drin... aber v.a. die wichtige Ausgabe der SMART-Parameter.
Ich bin davon ausgegangen, daß der TE gleich hier schon aufhören kann, wenn der Schalter -H etwas anderes als
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED
ausgibt.
Stefan, das ist wenig überraschend: http://paste.opensuse.org
Nach dem Umzug auf eine neue Rechner-Generation vor einigen Wochen habe ich hier keine Links für SuSE gespeichert. Und gesucht habe ich auch nicht.
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (4)
-
Bernd Adda
-
David Haller
-
H.-Stefan Neumeyer
-
Werner Flamme