Hallo, meine /etc/fstab hat neue Einträge wie /dev/sda3 /var/run/drives/Restplatte /dev/sda2 /var/run/drives/scsidisk-sda2 /dev/sda1 /var/run/drives/scsidisk-sda1 Entferne ich die Zeilen (die ursprünglichen stehen noch drin und werden auch ausgeführt), sind sie beim nächsten Boot wieder da. Ich muss derzeit an einem Solaris-Terminal mit Citrix-Server arbeiten, weil mein PC nicht mehr bootet. Er bleibt nach dem Abarbeiten von /etc/sysctl.conf hängen - mit lauter Festplattenaktivität, als würde noch etwas geladen, aber auch nach einer halben Stunde war es nicht besser. Kann mir bitte jemand sagen, welches RPM für den Krampf verantwortlich sein könnte? Ich habe gestern meines Wissens keinen neuen Kernel installiert ;-) Danke im Voraus Werner (leicht resigniert) -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, May 04, 2007 at 11:34:36AM +0200, Werner Flamme wrote:
Hallo,
meine /etc/fstab hat neue Einträge wie /dev/sda3 /var/run/drives/Restplatte /dev/sda2 /var/run/drives/scsidisk-sda2 /dev/sda1 /var/run/drives/scsidisk-sda1
Entferne ich die Zeilen (die ursprünglichen stehen noch drin und werden auch ausgeführt), sind sie beim nächsten Boot wieder da.
Ich muss derzeit an einem Solaris-Terminal mit Citrix-Server arbeiten, weil mein PC nicht mehr bootet. Er bleibt nach dem Abarbeiten von /etc/sysctl.conf hängen - mit lauter Festplattenaktivität, als würde noch etwas geladen, aber auch nach einer halben Stunde war es nicht besser.
Kann mir bitte jemand sagen, welches RPM für den Krampf verantwortlich sein könnte? Ich habe gestern meines Wissens keinen neuen Kernel installiert ;-)
Danke im Voraus Werner (leicht resigniert)
Es ist nichts was SUSE Bordmittel machen glaube ich. Ich vermute eher ein Script auf ihrer Seite, das evt immer wieder die fstab vom einem Backup holt oder so. Ciao, Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Marcus Meissner schrieb:
On Fri, May 04, 2007 at 11:34:36AM +0200, Werner Flamme wrote:
Hallo,
meine /etc/fstab hat neue Einträge wie /dev/sda3 /var/run/drives/Restplatte /dev/sda2 /var/run/drives/scsidisk-sda2 /dev/sda1 /var/run/drives/scsidisk-sda1
Entferne ich die Zeilen (die ursprünglichen stehen noch drin und werden auch ausgeführt), sind sie beim nächsten Boot wieder da.
Ich muss derzeit an einem Solaris-Terminal mit Citrix-Server arbeiten, weil mein PC nicht mehr bootet. Er bleibt nach dem Abarbeiten von /etc/sysctl.conf hängen - mit lauter Festplattenaktivität, als würde noch etwas geladen, aber auch nach einer halben Stunde war es nicht besser.
Kann mir bitte jemand sagen, welches RPM für den Krampf verantwortlich sein könnte? Ich habe gestern meines Wissens keinen neuen Kernel installiert ;-)
Danke im Voraus Werner (leicht resigniert)
Es ist nichts was SUSE Bordmittel machen glaube ich. Ich vermute eher ein Script auf ihrer Seite, das evt immer wieder die fstab vom einem Backup holt oder so.
Ciao, Marcus
Na, da wüsste ich aber was Bessres, als mir bei jedem Boot die fstab zu überschreiben :-/. Und ich wüsste auch nicht, wie die Einträge seit gestern morgen (da ging der Boot noch) in eine Backup-Datei gekommen sein sollen. "rsync -vauz /etc/* /var/safe/etc/" arbeitet einmal täglich als Cronjob, aber nur in eine Richtung. Und die dort stehende fstab ist OK. Sowas ist es nicht :-( Ich suche gerade mit find /mnt -type f -exec grep -H "/var/run/driv" \{} \; die Platte ab. Die Einträge stehen noch in /var/run/.delayed-mount. Und /usr/sbin/cdpinger setzt einen Mountpoint daraus zusammen. Ein "pin /usr/sbin/cdpinger" bringt - nichts. Ist in keinem RPM enthalten. Super. Google zeigt es mir im Zusammenhang mit Ubuntu/LTSP. Siehe da, ich hatte die Pakete ltsp-client, ltspfs und ltspfs-server installiert. Ja, und das war wohl auch gestern im YaST ;-). Nach deren Deinstallation ist /usr/sbin/cdpinger weg. Nun bootet die Kiste. Und die Moral von der Geschicht: installiere LTSP nicht ;-) Danke für die Hilfe! Gruß Werner -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, 4. May 2007 12:47:08 Werner Flamme wrote:
Marcus Meissner schrieb:
On Fri, May 04, 2007 at 11:34:36AM +0200, Werner Flamme wrote:
Hallo,
meine /etc/fstab hat neue Einträge wie /dev/sda3 /var/run/drives/Restplatte /dev/sda2 /var/run/drives/scsidisk-sda2 /dev/sda1 /var/run/drives/scsidisk-sda1
Entferne ich die Zeilen (die ursprünglichen stehen noch drin und werden auch ausgeführt), sind sie beim nächsten Boot wieder da.
Ich muss derzeit an einem Solaris-Terminal mit Citrix-Server arbeiten, weil mein PC nicht mehr bootet. Er bleibt nach dem Abarbeiten von /etc/sysctl.conf hängen - mit lauter Festplattenaktivität, als würde noch etwas geladen, aber auch nach einer halben Stunde war es nicht besser.
Kann mir bitte jemand sagen, welches RPM für den Krampf verantwortlich sein könnte? Ich habe gestern meines Wissens keinen neuen Kernel installiert ;-)
Danke im Voraus Werner (leicht resigniert)
Es ist nichts was SUSE Bordmittel machen glaube ich. Ich vermute eher ein Script auf ihrer Seite, das evt immer wieder die fstab vom einem Backup holt oder so.
Ciao, Marcus
Na, da wüsste ich aber was Bessres, als mir bei jedem Boot die fstab zu überschreiben :-/. Und ich wüsste auch nicht, wie die Einträge seit gestern morgen (da ging der Boot noch) in eine Backup-Datei gekommen sein sollen. "rsync -vauz /etc/* /var/safe/etc/" arbeitet einmal täglich als Cronjob, aber nur in eine Richtung. Und die dort stehende fstab ist OK.
Sowas ist es nicht :-(
Ich suche gerade mit find /mnt -type f -exec grep -H "/var/run/driv" \{} \; die Platte ab. Die Einträge stehen noch in /var/run/.delayed-mount. Und /usr/sbin/cdpinger setzt einen Mountpoint daraus zusammen. Ein "pin /usr/sbin/cdpinger" bringt - nichts. Ist in keinem RPM enthalten. Super. Google zeigt es mir im Zusammenhang mit Ubuntu/LTSP. Kannst du den von dir gefundenen Link dazu posten? Hab grad mal in Launchpad gesucht und diesen Fehler dort nicht gefunden.
Siehe da, ich hatte die Pakete ltsp-client, ltspfs und ltspfs-server installiert. Ja, und das war wohl auch gestern im YaST ;-). Nach deren Deinstallation ist /usr/sbin/cdpinger weg.
Nun bootet die Kiste. Und die Moral von der Geschicht: installiere LTSP nicht ;-)
ltsp ist immer für eine Überraschung gut, spart die Ausgaben für ein Adventure Game... Auch wenn du bereits eine Lösung gefunden hast. Wenn immer wieder eine Datei überschrieben wird und man dies wie in deinem Fall unbedingt verhindern will gibts da einen kleinen 'schmutzigen Trick', zumindest für ext2/3 Dateisysteme. Man setzt das immutable flag der Datei und schon kann sie nicht mehr verändert werden: chattr +i /etc/fstab Ein lsattr zeigt danach: # lsattr /etc/fstab ----i------------- /etc/fstab CHATTR(1) CHATTR(1) NAME chattr - change file attributes on a Linux second extended file system regards, thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 email.listen@googlemail.com schrieb am 04.05.2007 16:15:
On Fri, 4. May 2007 12:47:08 Werner Flamme wrote:
Ich suche gerade mit find /mnt -type f -exec grep -H "/var/run/driv" \{} \; die Platte ab. Die Einträge stehen noch in /var/run/.delayed-mount. Und /usr/sbin/cdpinger setzt einen Mountpoint daraus zusammen. Ein "pin /usr/sbin/cdpinger" bringt - nichts. Ist in keinem RPM enthalten. Super. Google zeigt es mir im Zusammenhang mit Ubuntu/LTSP. Kannst du den von dir gefundenen Link dazu posten? Hab grad mal in Launchpad gesucht und diesen Fehler dort nicht gefunden.
Nein, *diesen* Fehler habe ich auch nicht gefunden. Ich habe Google nach "/usr/sbin/cdpinger" befragt und erhielt heute Mittag 3 Fundstellen, die ein "ubuntu" in der URL hatten und im Textausschnitt kam jedesmal ein Paket "ltsp" vor. Jetzt erhalte ich mit http://www.google.de/search?q=%22%2Fusr%2Fbin%2Fcdpinger%22 nur noch einen Treffer, lists.debian.org/debian-release/2006/12/msg01090.html naja, fast Ubuntu ;-) Ich wollte das Programm, das mit /var/run/drives arbeitet, einkreisen, und der erste Versuch war ein Treffer.
ltsp ist immer für eine Überraschung gut, spart die Ausgaben für ein Adventure Game...
I see :-/
Auch wenn du bereits eine Lösung gefunden hast.
Wenn immer wieder eine Datei überschrieben wird und man dies wie in deinem Fall unbedingt verhindern will gibts da einen kleinen 'schmutzigen Trick', zumindest für ext2/3 Dateisysteme.
Man setzt das immutable flag der Datei und schon kann sie nicht mehr verändert werden: chattr +i /etc/fstab
Ein lsattr zeigt danach: # lsattr /etc/fstab ----i------------- /etc/fstab
CHATTR(1) CHATTR(1)
NAME chattr - change file attributes on a Linux second extended file system
regards, thomas
Ja, danke! Das könnte helfen, wenn ich ein ext3-Root habe. Mal sehen, was bei xfs passiert ;-) Bestand Dank! Werner - -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFGO0N0k33Krq8b42MRAkxeAJ9zVS+UvrrE1fHq71NBgbQZXSx5XwCfaDsx HWj5b5aFRhXD8PjhwLbawDU= =gn92 -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, 4. May 2007 16:30:12 Werner Flamme wrote:
email.listen@googlemail.com schrieb am 04.05.2007 16:15:
On Fri, 4. May 2007 12:47:08 Werner Flamme wrote:
Ich suche gerade mit find /mnt -type f -exec grep -H "/var/run/driv" \{} \; die Platte ab. Die Einträge stehen noch in /var/run/.delayed-mount. Und /usr/sbin/cdpinger setzt einen Mountpoint daraus zusammen. Ein "pin /usr/sbin/cdpinger" bringt - nichts. Ist in keinem RPM enthalten. Super. Google zeigt es mir im Zusammenhang mit Ubuntu/LTSP.
Kannst du den von dir gefundenen Link dazu posten? Hab grad mal in Launchpad gesucht und diesen Fehler dort nicht gefunden.
Nein, *diesen* Fehler habe ich auch nicht gefunden. Ich habe Google nach "/usr/sbin/cdpinger" befragt und erhielt heute Mittag 3 Fundstellen, die ein "ubuntu" in der URL hatten und im Textausschnitt kam jedesmal ein Paket "ltsp" vor. Jetzt erhalte ich mit
http://www.google.de/search?q=%22%2Fusr%2Fbin%2Fcdpinger%22
nur noch einen Treffer, lists.debian.org/debian-release/2006/12/msg01090.html
naja, fast Ubuntu ;-) Ich wollte das Programm, das mit /var/run/drives arbeitet, einkreisen, und der erste Versuch war ein Treffer. Ok, ich seh grad die Meldung ist von 2006.
Wenn du ltsp einsetzt oder es für einen Einsatz evaluieren willst (ich komme darauf wegen deines footers, ufz) kann ich dir nur raten mal EDUbuntu die Bildungsversion von Ubuntu an zu schauen (obwohl, die ltsp Pakete, bzw die Repositories mit den Paketen, sind für alle $FOObuntu Versionen). Die haben dank Oliver 'ogra' Grawert immer eine recht aktuelle Version in den Repositories. Und ogra ist auch fix dabei wenn man Hilfe bei Problemen mit ltsp braucht. Interessant sind die ubuntu ltsp Pakete vor allem weil sie im Umgang mit lokalen Laufwerken und anderen Sachen wie lokale Soundausgabe um einiges besser sind als die älteren ltsp Versionen.
ltsp ist immer für eine Überraschung gut, spart die Ausgaben für ein Adventure Game...
I see :-/
Auch wenn du bereits eine Lösung gefunden hast.
Wenn immer wieder eine Datei überschrieben wird und man dies wie in deinem Fall unbedingt verhindern will gibts da einen kleinen 'schmutzigen Trick', zumindest für ext2/3 Dateisysteme.
Man setzt das immutable flag der Datei und schon kann sie nicht mehr verändert werden: chattr +i /etc/fstab
Ein lsattr zeigt danach: # lsattr /etc/fstab ----i------------- /etc/fstab
CHATTR(1) CHATTR(1)
NAME chattr - change file attributes on a Linux second extended file system
regards, thomas
Ja, danke! Das könnte helfen, wenn ich ein ext3-Root habe. Mal sehen, was bei xfs passiert ;-)
Passieren wird genau das selbe wie auf ext2/3, das immutable flag wird gesetzt. Ein chattr funktioniert scheinbar bei xfs genauso, es braucht nicht mal eines der xfs_tools dafür. Hab als ich es gerade ausprobierte "aus versehen" eine Datei auf 'nem xfs genommen und es dadurch bemerkt. Womit mal wieder belegt wäre, selbst durch beantworten von Fragen auf der Liste kann man noch was dazulernen. *grins* regards, thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Werner Flamme schrieb:
Hallo,
meine /etc/fstab hat neue Einträge wie /dev/sda3 /var/run/drives/Restplatte /dev/sda2 /var/run/drives/scsidisk-sda2 /dev/sda1 /var/run/drives/scsidisk-sda1
Entferne ich die Zeilen (die ursprünglichen stehen noch drin und werden auch ausgeführt), sind sie beim nächsten Boot wieder da.
Ich muss derzeit an einem Solaris-Terminal mit Citrix-Server arbeiten, weil mein PC nicht mehr bootet. Er bleibt nach dem Abarbeiten von /etc/sysctl.conf hängen - mit lauter Festplattenaktivität, als würde noch etwas geladen, aber auch nach einer halben Stunde war es nicht besser.
Kann mir bitte jemand sagen, welches RPM für den Krampf verantwortlich sein könnte? Ich habe gestern meines Wissens keinen neuen Kernel installiert ;-)
ja dann probier doch mal 1.im "sichern mode" .... uahhh .. steht im Bootmenü.. ist aber so eindeutig, dass ich mir den Bezeichenr nicht gemerkt habe! 2. wen alles nichts hilft von der CD booten per RAM-Disk (rescue mode?) dann die Platten mounten und nachsehen ...ändern! 3. ggfs. von CD booten -> Installation -> Reperaturmode....
Danke im Voraus Werner (leicht resigniert)
Grüsse Fred ned aufgehmm.... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Fred Ockert schrieb am 04.05.2007 13:21:
ja dann probier doch mal
1.im "sichern mode" .... uahhh .. steht im Bootmenü.. ist aber so eindeutig, dass ich mir den Bezeichenr nicht gemerkt habe!
Du meinst den "Failsafe"-Eintrag? Den Eintrag hat mir das letzte Kernelupdate aus der menu.lst geschossen.
2. wen alles nichts hilft von der CD booten per RAM-Disk (rescue mode?) dann die Platten mounten und nachsehen ...ändern!
Das habe ich vor einer Stunde getan. Aber was soll ich "nachsehen" und "ändern"? Danach habe ich eigentlich gefragt ;-)
3. ggfs. von CD booten -> Installation -> Reperaturmode....
Grmpf. Die Platte ist doch OK. Und dass die 3 Pakete (siehe meine Mail von 12.47 Uhr, Message-id: <463B0F2C.9070603@ufz.de>) Müll machen, sieht doch die Installationsreparatur nicht :-( Die hat mich nur auf die 9 Unsinnszeilen (jede dreimal) in der fstab aufmerksam gemacht, so dass ich wenigstens raten konnte, warum die Kiste nicht hoch kommt.
Danke im Voraus Werner (leicht resigniert)
Grüsse Fred
ned aufgehmm....
Nienicht ;-) Gruß Werner - -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFGOxkTk33Krq8b42MRArIEAJ4iRQsAWz7LoyLFwbznQXa9kNqPPACfZzbh /CpiF5g4xFEkG1K28rQ8BYg= =WBwS -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Werner Flamme schrieb:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Fred Ockert schrieb am 04.05.2007 13:21:
ja dann probier doch mal
1.im "sichern mode" .... uahhh .. steht im Bootmenü.. ist aber so eindeutig, dass ich mir den Bezeichenr nicht gemerkt habe!
Du meinst den "Failsafe"-Eintrag? Den Eintrag hat mir das letzte Kernelupdate aus der menu.lst geschossen.
2. wen alles nichts hilft von der CD booten per RAM-Disk (rescue mode?) dann die Platten mounten und nachsehen ...ändern!
Das habe ich vor einer Stunde getan. Aber was soll ich "nachsehen" und "ändern"? Danach habe ich eigentlich gefragt ;-)
hmm .. unschön..aber ... fstab alles raus ausser /boot und / (root) ... /usr darf ...muss aber nicht... /etc/inittab ... level einstellen... 2 oder 3 erst mal ...probieren, wo er anfängt "zu rödeln" ...dann kannst die /etc/rc.d/init?.d ( ? = level) durchforsten und schauen, was da alles aufgerufen wird... mühsam ist es, aber na ja ... @S sind die Starter...( move nach Hilfsverzeichnis.. ist erst mal raus).. unter Umstaänden hilft ein Blick in /var/log/localmessages bzw messages oder boot steht ab und an drin - was er gemacht hat ...oder nicht gefunden hat.... Hm... muss man sehen, was da alles ist/nicht ist... vielleicht erst schauen und dann inittab ändern auf anderen Runlevel...ab Runlevel 3 kannst dann ja mit Yast ( zwar Textmode) schon arbeiten, wenn dir das weiterhilft.... Grüsse Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Fred Ockert schrieb am 04.05.2007 15:10:
Werner Flamme schrieb:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Fred Ockert schrieb am 04.05.2007 13:21:
ja dann probier doch mal
1.im "sichern mode" .... uahhh .. steht im Bootmenü.. ist aber so eindeutig, dass ich mir den Bezeichenr nicht gemerkt habe! Du meinst den "Failsafe"-Eintrag? Den Eintrag hat mir das letzte Kernelupdate aus der menu.lst geschossen.
2. wen alles nichts hilft von der CD booten per RAM-Disk (rescue mode?) dann die Platten mounten und nachsehen ...ändern! Das habe ich vor einer Stunde getan. Aber was soll ich "nachsehen" und "ändern"? Danach habe ich eigentlich gefragt ;-)
hmm .. unschön..aber ... fstab alles raus ausser /boot und / (root) ... /usr darf ...muss aber nicht...
/etc/inittab ... level einstellen... 2 oder 3 erst mal ...probieren, wo er anfängt "zu rödeln" ...dann kannst die /etc/rc.d/init?.d ( ? = level) durchforsten und schauen, was da alles aufgerufen wird... mühsam ist es, aber na ja ...
@S sind die Starter...( move nach Hilfsverzeichnis.. ist erst mal raus)..
unter Umstaänden hilft ein Blick in /var/log/localmessages bzw messages oder boot steht ab und an drin - was er gemacht hat ...oder nicht gefunden hat.... Hm... muss man sehen, was da alles ist/nicht ist... vielleicht erst schauen und dann inittab ändern auf anderen Runlevel...ab Runlevel 3 kannst dann ja mit Yast ( zwar Textmode) schon arbeiten, wenn dir das weiterhilft....
Grüsse
Fred
Hallo Fred, es reicht wenn Du die Mail an die Liste schickst, eine zusätzliche PM brauche ich nicht ;-) BTW, prellt Deine [.]-Taste? ;-) Wenn Du Dich netterweise an mein OP wagen würdest: dort steht, dass nach Abarbeiten der /etc/sysctl.conf die Platte anfängt zu rödeln. Da steht auch drin, dass ich die Einträge aus der /etc/fstab rausnehme und sie beim nächsten Boot wieder da sind. Vor 10 Jahren, als X für mich noch neu war, habe ich vielleicht mit Runlevel 5 gebootet, aber seitdem eigentlich nicht mehr. Ich starte nur im RL 3. Und ich kenne die Bedeutung der S (Start) und K (Kill) - Links in den Runlevelverzeichnissen :-). Und wenn Du meine letzte Antwort auf Deine letzte Antwort gelesen hättest, wüsstest Du auch, dass ich um 12.47 Uhr gemeldet habe, dass mein PC wieder läuft. :-) Aber Danke für Deinen Einsatz! Gruß Werner - -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFGOzhVk33Krq8b42MRAvz2AJ97K/o0FDYeACGqOkClJsFRlg7UWACfWSFC v9xFhnrPS8Eu5RP54rE1aKI= =Naow -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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