Hi Folks, ich habe in VMWare meinen Linux-Gast (auf Linux-Host) zum laufen gebracht und möchte jetzt NFS nutzen. Host hat 192.168.0.100 Gast (NAT-Networking) 172.16.111.128 Beide können sich gegenseitig "anpingen". /etc/exports /media/data 172.16.111*(rw,sync,no_root_squash) /etc/fstab auf dem Gast 192.168.0.100:/media/data /media/data nfs rw 0 0 NFS läuft auf dem Host: [root@main tk]# /usr/sbin/rpcinfo -p Program Vers Proto Port 100000 2 tcp 111 portmapper 100000 2 udp 111 portmapper 100011 1 udp 881 rquotad 100011 2 udp 881 rquotad 100011 1 tcp 884 rquotad 100011 2 tcp 884 rquotad 100003 2 udp 2049 nfs 100003 3 udp 2049 nfs 100003 4 udp 2049 nfs 100003 2 tcp 2049 nfs 100003 3 tcp 2049 nfs 100003 4 tcp 2049 nfs 100021 1 udp 32846 nlockmgr 100021 3 udp 32846 nlockmgr 100021 4 udp 32846 nlockmgr 100021 1 tcp 33440 nlockmgr 100021 3 tcp 33440 nlockmgr 100021 4 tcp 33440 nlockmgr 100005 1 udp 896 mountd 100005 1 tcp 899 mountd 100005 2 udp 896 mountd 100005 2 tcp 899 mountd 100005 3 udp 896 mountd 100005 3 tcp 899 mountd 100024 1 udp 845 status 100024 1 tcp 848 status /usr/sbin/rpcinfo -p auf dem Gast bringt die gleiche Ausgabe. Allerdings bringt less /var/lib/nfs/xtab auf dem Host nichts - keine Anzeige der exportierten Directories Mache ich jetzt als root ein mount /media/data auf dem Gast, dann erhalte ich mount.nfs: 192.168.0.100:/media/data failed, reason given by server: Permission denied Kann das an den unterschiedlichen Subnetzen liegen? Oder was ist noch falsch? Danke Timothy -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin, On Wed, 10 Oct 2007, 09:09:06 +0200, Timothy Kesten wrote:
Hi Folks,
ich habe in VMWare meinen Linux-Gast (auf Linux-Host) zum laufen gebracht und möchte jetzt NFS nutzen.
Host hat 192.168.0.100 Gast (NAT-Networking) 172.16.111.128
Beide können sich gegenseitig "anpingen".
/etc/exports /media/data 172.16.111*(rw,sync,no_root_squash)
Wildcards gehen nur fuer Namen, nicht aber fuer TCP/IP Adressen. Mach' da mal Folgendes 'draus: /media/data 172.16.111.0/24(rw,sync,no_root_squash) (Details stehen in "exports(5)"). Dann noch ein "exportfs -var" auf dem Server und es sollte gehen. Ach ja, 'ne Firewall hast du nicht dazwischen, oder? HTH, cheers. l8er manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 10. Oktober 2007 10:12 schrieb Manfred Hollstein:
Wildcards gehen nur fuer Namen, nicht aber fuer TCP/IP Adressen. Mach' da mal Folgendes 'draus:
/media/data 172.16.111.0/24(rw,sync,no_root_squash)
Das hat es leider auch nicht gebracht. Vielleicht leigt es ja an den unterschiedlichen Subnetzen ??? Habe jetzt auf Bridged-Networking umgestellt, d.h. Gast im selben Subnetz und schon geht es. Da der Gast ein Sidux ist, muss ich jetzt apt-get nur dazu überreden, per Proxy ins I-Net zu gehen. Das sollte aber nicht das Problem sein. Trotzdem Danke Timothy -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 10. Oktober 2007 16:35 schrieb Timothy Kesten:
Das hat es leider auch nicht gebracht. Vielleicht leigt es ja an den unterschiedlichen Subnetzen ??? Habe jetzt auf Bridged-Networking umgestellt, d.h. Gast im selben Subnetz und schon geht es.
Hier war das zumindest mal der Grund dafür, dass sich der NFS-Server der VM nicht nutzen ließ. -- Viele Grüße ------------------------------------------------------------------------ Michael ________________________________________________________________________ PROSTEP AG, Dolivostraße 11, D-64293 Darmstadt HR: Amtsgericht Darmstadt, HRB 8383 Vorstand: Dr. Bernd Pätzold (Vorsitz), Reinhard Betz Aufsichtsrat: Dr. Heinz-Gerd Lehnhoff (Vorsitz) ________________________________________________________________________ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, wenn das Subnetz der VM ein NAT-Netz ist, muß man Server-Dienste explizit freigeben, weil der NAT-Router sonst nicht weiß, an welche Maschine im NAT-Netz er Requests weiterleiten soll. Alle Rechner im NAT-Netz werden von aussen über die gleiche IP-Adresse angesprochen, so daß man dem NAT-Router sagen muß, welchen Rechner im NAT-Netz er für welchen Dienst ansprechen soll. Deshalb kann man in der Regel in einem NAT-Netz einen Dienst immer nur einmal anbieten. Ist das hier der Fall ? Ein NAT-Netz ist wie eine Enklave. Keiner weiß was drinnen vorgeht, und dafür ist es auch gedacht. Für VM's in einem VM-hostonly-Netz muß auf dem Gastgeber IP-FORWARD eingeschaltet sein, damit andere Rechner im Gastgeber-Netz die Rechner im VM-hostonly-Netz erreichen können. Dann kann man Dienste auch mehrfach anbieten. Ein VM-hostonly Netz verhält sich da nicht viel anders als ein NAT-Netz, es sei denn, man macht den Gastgeber zum Router. Allerdings sind die IP-Adressen im NAT-Netz versteckt, im VM-hostonly-Netz nicht. Tschö, Emil Am Donnerstag 11 Oktober 2007 17:27:58 schrieb Michael Behrens:
Am Mittwoch, 10. Oktober 2007 16:35 schrieb Timothy Kesten:
Das hat es leider auch nicht gebracht. Vielleicht leigt es ja an den unterschiedlichen Subnetzen ??? Habe jetzt auf Bridged-Networking umgestellt, d.h. Gast im selben Subnetz und schon geht es.
Hier war das zumindest mal der Grund dafür, dass sich der NFS-Server der VM nicht nutzen ließ.
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Viele Grüße
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