nfs oder wie kann ich zwei Rechner in Linux verbinden?
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Na ja, mein Problem ist schon in der Betreffzeile. Weil jedesmal ssh und scp zu benutzen ist nervig. Gibt es sowas wie Netzlaufwerke? Gruß Can -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2-rc1-SuSE (GNU/Linux) iD8DBQE+slqxezWwUM2MN4wRAtCuAJ0eAzV4ZgfhNp4Ozo3QLKaTwbgPwQCgkUIq nZGqzttml8zjHTynyXEs/BM= =pHmR -----END PGP SIGNATURE-----
Hi, Am Freitag, 2. Mai 2003 13:46 schrieb Can-C. Dörtbudak - Linux:
Na ja, mein Problem ist schon in der Betreffzeile. Weil jedesmal ssh und scp zu benutzen ist nervig. Gibt es sowas wie Netzlaufwerke?
man nfs man exports man google... Gruß Philipp -- registered Linux user number 258854 HOW-TO? -> GOTO http://counter.li.org/
On Fri, May 02, 2003 at 01:46:57PM +0200, Can-C. Dörtbudak - Linux wrote:
Na ja, mein Problem ist schon in der Betreffzeile. Weil jedesmal ssh und scp zu benutzen ist nervig. Gibt es sowas wie Netzlaufwerke?
Du kannst ja in KDE einfach "fish://user@host/home/user" verwenden und das auf eine Bookmark legen. Das ist die simpelste Möglichkeit. Nehmen wir an, Du lagerst Deine Dateien auf dem Rechner mit dem Namen "servername", und der Rechner "clientname" soll zugreifen können. Wir wollen das per NFS regeln. Auf servername trägst Du in der /etc/exports etwas ein wie /home clientname(rw,no_root_squash,async) (Vor Suse 8.2 bitte ohne das "async"). Danach machst Du auf servername "chkconfig portmap on", "rcportmap start", "chkconfig nfsserver on", "rcnfsserver start". Auf dem Client kannst Du nun als root # mount -t nfs servername:/home /mnt und dann dort zugreifen. Das funktioniert dann am besten, wenn Server und Client beide identische UIDs für die User haben, deren Namen gleich sind. Wenn etwas nicht geht: 1. Läuft der Portmapper? rpcinfo -p servername Hier muß eine Antwort kommen, und wenn man das von clientname aus macht, muß man nfs und mountd als Dienste sehen können. 2. Wird was exportiert? showmount -e servername Hier muß eine Antwort kommen, und wenn man das von clientname aus macht, muß man /home sehen können. Kristian
Hallo Liste, hallo Kristian Koehntopp, Kristian Koehntopp:
On Fri, May 02, 2003 at 01:46:57PM +0200, Can-C. Dörtbudak - Linux wrote:
Na ja, mein Problem ist schon in der Betreffzeile. Weil jedesmal ssh und scp zu benutzen ist nervig. Gibt es sowas wie Netzlaufwerke?
Du kannst ja in KDE einfach "fish://user@host/home/user" verwenden und das auf eine Bookmark legen. Das ist die simpelste Möglichkeit.
oder ohne KDE mit mc: auf der Kommandozeile unterm Fenster cd #sh:[<entfernter_user>@]<entfernter_rechner>/<lieblingsordner> und das ganze nfs-Gedönse mit allen Unwägbarkeiten ist Vergangenheit - sofern Du auf's Mounten verzichten kannst.. [..verständliche nfs Anleitung..] meine 2 cent :o)) (woher kommt das eigentlich??) fs -- Beste Grüße von der Schwäbischen Alb _Das_ MailingListenarchiv für suse-linux: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2 und viele viele andere: http://marc.theaimsgroup.com
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