Datum/Zeit für Dateien unter FAT32 nicht setzbar
Hallo, Der Datei Zeit- und Datumsstempel läßt sich bei mir auf FAT32-Partitionen nicht setzen. Es hilft kein "cp -a", kein "tar xzf", kein "utime". Die Fehlermeldung besagt einfach, daß diese Operation nicht erlaubt ist. Frage: Ist das normal? Wenn nicht: Was mache ich falsch, bzw. wie kann ich das Problem beheben? Wenn ja: Warum soll das so gut sein? Gruß Michael P.S.Verwende Suse 8.1
[Michael Fischer]:
Hallo,
Der Datei Zeit- und Datumsstempel läßt sich bei mir auf FAT32-Partitionen nicht setzen. Es hilft kein "cp -a", kein "tar xzf", kein "utime". Die Fehlermeldung besagt einfach, daß diese Operation nicht erlaubt ist.
Frage: Ist das normal?
Ja, es ist halt FAT32 und kein Linux-Dateisystem. Versuch doch mal mit DOS oder Windows auf ext2 oder ReiserFS zuzugreifen *g*. -- Gruß MaxX
Hallo, * Matthias Houdek textete am 15.05.03:
[Michael Fischer]:
Der Datei Zeit- und Datumsstempel läßt sich bei mir auf FAT32-Partitionen nicht setzen. Es hilft kein "cp -a", kein "tar xzf", kein "utime". Die Fehlermeldung besagt einfach, daß diese Operation nicht erlaubt ist.
Sicher, daß es am Zeitstempel liegt? Ich hätte eher auf Probleme mit Links und Rechten getippt.
Frage: Ist das normal?
Ja, es ist halt FAT32 und kein Linux-Dateisystem.
Das stimmt.
Versuch doch mal mit DOS oder Windows auf ext2 oder ReiserFS zuzugreifen *g*.
Für ext2 gibt's explore2fs. Zum Lesen klasse, das schreiben war vor ein paar Jahren noch so eine Sache. cu flo --
Sag' mal, _mußt_ Du immer auf den Problemen unseres kleinen Ösis 'rumtrampeln? Der kann doch auch nix dafür, daß er mit dem Zählen so seine Probleme hat! Moss Verteidigt mich? *sehr sehr misstraurisch werd* Moss alles Ok bei dir? [Martin Leidig und Herbert Steinboeck in suse-talk]
[Florian Gross]:
Hallo,
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
[Michael Fischer]:
Der Datei Zeit- und Datumsstempel läßt sich bei mir auf FAT32-Partitionen nicht setzen. Es hilft kein "cp -a", kein "tar xzf", kein "utime". Die Fehlermeldung besagt einfach, daß diese Operation nicht erlaubt ist.
Sicher, daß es am Zeitstempel liegt? Ich hätte eher auf Probleme mit Links und Rechten getippt.
Frage: Ist das normal?
Ja, es ist halt FAT32 und kein Linux-Dateisystem.
Das stimmt.
Versuch doch mal mit DOS oder Windows auf ext2 oder ReiserFS zuzugreifen *g*.
Für ext2 gibt's explore2fs. Zum Lesen klasse, das schreiben war vor ein paar Jahren noch so eine Sache.
Das ist aber nicht bei Windows bei, oder? -- Gruß MaxX
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
[Florian Gross]:
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
Versuch doch mal mit DOS oder Windows auf ext2 oder ReiserFS zuzugreifen *g*.
Für ext2 gibt's explore2fs. Zum Lesen klasse, das schreiben war vor ein paar Jahren noch so eine Sache.
Das ist aber nicht bei Windows bei, oder?
Bestimmt nicht. flo -- Ich sag's ja, ...diese abolut warmduschende Meute von "Vollquotern" steigt. [Clemens Wohld in suse-linux]
[Florian Gross]:
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
[Florian Gross]:
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
Versuch doch mal mit DOS oder Windows auf ext2 oder ReiserFS zuzugreifen *g*.
Für ext2 gibt's explore2fs. Zum Lesen klasse, das schreiben war vor ein paar Jahren noch so eine Sache.
Das ist aber nicht bei Windows bei, oder?
Bestimmt nicht.
Dann versuch das mal mit DOS oder Windows (lesen / schreiben auf ext2). -- Gruß MaxX
* Matthias Houdek textete am 16.05.03:
[Florian Gross]:
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
[Florian Gross]:
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
Versuch doch mal mit DOS oder Windows auf ext2 oder ReiserFS zuzugreifen *g*.
Für ext2 gibt's explore2fs. Zum Lesen klasse, das schreiben war vor ein paar Jahren noch so eine Sache.
Das ist aber nicht bei Windows bei, oder?
Bestimmt nicht.
Dann versuch das mal mit DOS oder Windows (lesen / schreiben auf ext2).
Ich weiß selber, daß Windows da überhaupt keine Partition erkennt. Außer FDisk. flo -- Der Steffen ist so was wie ein Scheintoter. Kaum haste ihn im Sarg steht er wieder auf. Aber deswegen ist er noch lange kein Netcop. Wenn das die echten "Netcops" erfahren, dann nehemn sie ihn "freundlich" in die Mitte. Die Jungs sind nämlich echt sauer wenn man sie verarschen will. [WoKo in dag°]
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 19:35 schrieb Florian Gross:
Hallo,
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
[Michael Fischer]:
Der Datei Zeit- und Datumsstempel läßt sich bei mir auf FAT32-Partitionen nicht setzen. Es hilft kein "cp -a", kein "tar xzf", kein "utime". Die Fehlermeldung besagt einfach, daß diese Operation nicht erlaubt ist.
Sicher, daß es am Zeitstempel liegt? Ich hätte eher auf Probleme mit Links und Rechten getippt. Kann ganz normal Dateien lesen und schreiben, fstab-Eintrag: /dev/hda9 /windows/D vfat users,gid=windows,umask=0007,iocharset=iso8859-15,code=437 0 0
Frage: Ist das normal? Ja, es ist halt FAT32 und kein Linux-Dateisystem. Das stimmt. Sorry, aber Win/Dos kriegts ja auch hin. Ist ja wohl keine ungewöhnliche Funktionalität. Funktioniert das jetzt eigentlich nur bei mir nicht, oder bei euch auch nicht?
Versuch doch mal mit DOS oder Windows auf ext2 oder ReiserFS zuzugreifen *g*. Das ist eine ganz andere Baustelle.
Für ext2 gibt's explore2fs. Zum Lesen klasse, das schreiben war vor ein paar Jahren noch so eine Sache. Das ist ja nicht mein Problem. Ich will nur unter Linux mit voller Funktionalität mit FAT32-Dateisystemen arbeiten (wie wohl Millionen anderer auch).
Michael
* Michael Fischer textete am 16.05.03:
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 19:35 schrieb Florian Gross:
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
[Michael Fischer]:
Der Datei Zeit- und Datumsstempel läßt sich bei mir auf FAT32-Partitionen nicht setzen. Es hilft kein "cp -a", kein "tar xzf", kein "utime". Die Fehlermeldung besagt einfach, daß diese Operation nicht erlaubt ist.
Sicher, daß es am Zeitstempel liegt? Ich hätte eher auf Probleme mit Links und Rechten getippt. Kann ganz normal Dateien lesen und schreiben, fstab-Eintrag: /dev/hda9 /windows/D vfat users,gid=windows,umask=0007,iocharset=iso8859-15,code=437 0 0
_Das_ meinte ich _nicht_. Bei ext2/ext3/reiser usw. gibt es für jede Datei eigene Rechte. Unter FAT/FAT32 nicht. Wenn du so eine Partition mountest, läßt du ähm... wie drück ich das jetzt aus... die Rechte simulieren. Auf der Partition und im Dateisystem existieren weiterhin keine Rechte. Alle Dateien haben die selben Zugriffsrechte, oder? Wenn du jetzt angibst, daß er die Rechte kopieren soll, kann das schiefgehen. Vielleicht wird das ja abgefangen, das weiß ich nicht. Aber du kannst es ja testen: cp -a ist nichts anderes wie cp -dpR Schau dir mal "man cp" an, da stehts drin. Spiele mal ein wenig mit den Optionen, was dabei rauskommt.
Ist das normal? Ja, es ist halt FAT32 und kein Linux-Dateisystem. Das stimmt. Sorry, aber Win/Dos kriegts ja auch hin. Ist ja wohl keine ungewöhnliche Funktionalität. Funktioniert das jetzt eigentlich nur bei mir nicht, oder bei euch auch nicht?
Ich hab' nur ext2/ext3, müßte jetzt eine Swap plattmachen, um das auszuprobieren. cu flo -- JOHANNAAAAA! Ein besonders schwerer Fall - hier hält sich jemand für einen Pfleger! *aufdenabsenderschau* Oha, Diddi, zu lange im Nutznetz? Zu angespannt in letzter Zeit? Zu heiß? Das läßt sich alles regeln ... vertrau uns. [Thomas Klix zu Dieter Bruegmann in dag°]
Sicher, daß es am Zeitstempel liegt? Ich hätte eher auf Probleme mit Links und Rechten getippt.
Kann ganz normal Dateien lesen und schreiben, fstab-Eintrag: /dev/hda9 /windows/D vfat users,gid=windows,umask=0007,iocharset=iso8859-15,code=437 0 0
_Das_ meinte ich _nicht_. Bei ext2/ext3/reiser usw. gibt es für jede Datei eigene Rechte. Unter FAT/FAT32 nicht. Wenn du so eine Partition mountest, läßt du ähm... wie drück ich das jetzt aus... die Rechte simulieren. Auf der Partition und im Dateisystem existieren weiterhin keine Rechte. Alle Dateien haben die selben Zugriffsrechte, oder? Richtig! Siehe dieser fstab-Eintrag. Wollte damit nur sagen, daß ich Schreibrechte auf die Dateien habe, aber da haben wir aneinander vorbeigeredet.
Wenn du jetzt angibst, daß er die Rechte kopieren soll, kann das schiefgehen. Vielleicht wird das ja abgefangen, das weiß ich nicht.
Aber du kannst es ja testen: cp -a ist nichts anderes wie cp -dpR
Schau dir mal "man cp" an, da stehts drin. Spiele mal ein wenig mit den Optionen, was dabei rauskommt.
Lösung: Problem ist eine kleine Unsauberheit in der Programmierung der -p (--preserve) Option des cp Kommandos: -p heißt --preserve=mode,owners,timestamps Da er wegen FAT mode und owners nicht setzen kann, probiert er die timestamps leider gar nicht erst zu setzen! Mit cp --preserve=timestamps <von> <nach> gehts! Folgefragen: 1. Wo kann man einpflegen, daß cp in einer zukünftigen Version so umprogrammiert wird, daß nicht bei erfolglosem mode setzen gleich abgebrochen wird? 2. Kann man den Kopierbefehl von Konqueror konfigurieren und diese timestamps-Option so mit aufnehmen? Üblicherweise möchte ich das Dateidatum auf das Datum gesetzt haben, wo die Datei zum letzten Mal inhaltlich geändert wurde. Am Freitag, 16. Mai 2003 21:43 schrieb Matthias Houdek:
Hab eben gerade mal eine Datei auf einer FAT32-Partition editiert - Datum wurde angepasst (was ich nicht für selbstverständlich hielt - immerhin ist FAT32 gänzlich anders organisiert). Das funktioniert bei mir auch genauso! Damit ist das Problem wohl isoliert (siehe oben).
Michael
* On Sun, 18 May 2003 at 20:05 +0200, Michael Fischer wrote: [...]
Lösung: Problem ist eine kleine Unsauberheit in der Programmierung der -p (--preserve) Option des cp Kommandos: -p heißt --preserve=mode,owners,timestamps
Da er wegen FAT mode und owners nicht setzen kann, probiert er die timestamps leider gar nicht erst zu setzen!
Mit cp --preserve=timestamps <von> <nach> gehts!
Folgefragen: 1. Wo kann man einpflegen, daß cp in einer zukünftigen Version so umprogrammiert wird, daß nicht bei erfolglosem mode setzen gleich abgebrochen wird?
Flhscae Baustelle, IMO. ,----[ man mount ]- | quiet Turn on the quiet flag. Attempts to chown or chmod | files do not return errors, although they fail. Use | with caution! `---- /apm -- GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Am Sonntag, 18. Mai 2003 20:20 schrieb Adalbert Michelic:
* On Sun, 18 May 2003 at 20:05 +0200, Michael Fischer wrote: [...]
Lösung: Problem ist eine kleine Unsauberheit in der Programmierung der -p (--preserve) Option des cp Kommandos: -p heißt --preserve=mode,owners,timestamps
Da er wegen FAT mode und owners nicht setzen kann, probiert er die timestamps leider gar nicht erst zu setzen!
Mit cp --preserve=timestamps <von> <nach> gehts!
Kommando zurück! Es geht mit nur "cp -p" genauso! Der Witz ist: Als Root läßt sich das Datum setzen, als user-xy nicht. Per fstab werden die FAT Dateien dem Root zugeschlagen: /dev/hda9 /windows/D vfat users,gid=windows,umask=0007,iocharset=iso8859-15,code=437,quiet 0 0 Frage: Kann man was machen, daß jemand anders außer root auch die Berechtigung zum Timestamp ändern hat? Welchen Sinn macht dieser Zustand, daß es nur dem Besitzer erlaubt ist? Insbesondere dann, wenn es sich um das neu anlegen (=kopieren) handelt?
Folgefragen: 1. Wo kann man einpflegen, daß cp in einer zukünftigen Version so umprogrammiert wird, daß nicht bei erfolglosem mode setzen gleich abgebrochen wird?
Flhscae Baustelle, IMO.
,----[ man mount ]-
| quiet Turn on the quiet flag. Attempts to chown or chmod | files do not return errors, although they fail. Use | with caution! Danke! Ab jetzt keine nervigen Fehlermeldungen mehr. Was an dieser Option aber so gefährlich sein soll, weiß ich nicht.
Hallo Michael, hallo Leute, Am Donnerstag, 22. Mai 2003 00:28 schrieb Michael Fischer:
Am Sonntag, 18. Mai 2003 20:20 schrieb Adalbert Michelic:
* On Sun, 18 May 2003 at 20:05 +0200, Michael Fischer wrote: [...]
Da er wegen FAT mode und owners nicht setzen kann, probiert er die timestamps leider gar nicht erst zu setzen!
Mit cp --preserve=timestamps <von> <nach> gehts!
Kommando zurück! Es geht mit nur "cp -p" genauso! Der Witz ist: Als Root läßt sich das Datum setzen, als user-xy nicht. Per fstab werden die FAT Dateien dem Root zugeschlagen: /dev/hda9 /windows/D vfat users,gid=windows,umask=0007,iocharset=iso8859-15,code=437,quiet 0 0
Frage: Kann man was machen, daß jemand anders außer root auch die Berechtigung zum Timestamp ändern hat?
Schonmal die mount-Option "uid=" probiert? Ich habs nicht getestet, wie es sich aufs Setzen der Timestamps auswirkt, aber der Eigentümer der Dateien/Verzeichnisse in einer FAT-Partition kann auf diese Art festgelegt werden.
Welchen Sinn macht dieser Zustand, daß es nur dem Besitzer erlaubt ist? Insbesondere dann, wenn es sich um das neu anlegen (=kopieren) handelt?
Vielleicht, um Veränderungen nachvollziehbar zu halten? Ansonsten könnte nämlich jemand eine Datei ändern und den Timestamp zurücksetzen, gerade so, als wäre nichts gewesen...
,----[ man mount ]- | quiet Turn on the quiet flag. Attempts to chown or chmod | files do not return errors, although they fail. Use | with caution!
Danke! Ab jetzt keine nervigen Fehlermeldungen mehr.
Was an dieser Option aber so gefährlich sein soll, weiß ich nicht.
Es ist vermutlich nicht gefährlich im "technischen" Sinn, aber: Das Unterdrücken einer Fehlermeldung heißt IMHO, dass man nicht daran denkt/es nicht merkt, dass/wenn etwas nicht geklappt hat. Das ist IMHO etwas, was man mit "gefährlich" umschreiben kann. Beispiel: Du führst auf einer FAT-Partition ein chmod 600 meine_geheimnisse.txt aus. Es erscheint keine Fehlermeldung (hast Du ja abgeschaltet), also gehst Du davon aus, dass alles geklappt hat... Gruß Christian Boltz -- ####################### Fontlinge Developer ####################### ### Fontlinge - Schriftenverwaltung für Linux ### ### Fontlinge 2.0 jetzt downloaden! #### http://www.gesindel.de ### ###################################################################
[Michael Fischer]:
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 19:35 schrieb Florian Gross:
Hallo,
* Matthias Houdek textete am 15.05.03:
[Michael Fischer]:
Der Datei Zeit- und Datumsstempel läßt sich bei mir auf FAT32-Partitionen nicht setzen. Es hilft kein "cp -a", kein "tar xzf", kein "utime". Die Fehlermeldung besagt einfach, daß diese Operation nicht erlaubt ist.
Sicher, daß es am Zeitstempel liegt? Ich hätte eher auf Probleme mit Links und Rechten getippt.
Kann ganz normal Dateien lesen und schreiben, fstab-Eintrag: /dev/hda9 /windows/D vfat users,gid=windows,umask=0007,iocharset=iso8859-15,code=437 0 0
Ja, das geht. Linux kann auf FAT16 und FAT32 prima zugreifen, auch schreiben. Hab eben gerade mal eine Datei auf einer FAT32-Partition editiert - Datum wurde angepasst (was ich nicht für selbstverständlich hielt - immerhin ist FAT32 gänzlich anders organisiert).
Frage: Ist das normal?
Ja, es ist halt FAT32 und kein Linux-Dateisystem.
Das stimmt.
Sorry, aber Win/Dos kriegts ja auch hin. Ist ja wohl keine ungewöhnliche Funktionalität.
Ja, aber FAT32 ist eben auch das Filesystem von Windows 9x.
Funktioniert das jetzt eigentlich nur bei mir nicht, oder bei euch auch nicht?
Wie ich oben schrieb ...
Versuch doch mal mit DOS oder Windows auf ext2 oder ReiserFS zuzugreifen *g*.
Das ist eine ganz andere Baustelle.
Nö, im Prinzip das Gleiche - nur eben von der anderen Seite aus betrachtet. -- Gruß MaxX
participants (5)
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Adalbert Michelic
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Christian Boltz
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Florian Gross
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Matthias Houdek
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Michael Fischer