Hallo Leute, da steht ein Lexmark 210 (GDI) Drucker im Netzwerk, als Server dient cups von der 8.1. Das Verhalten ist mehr als seltsam und ärgerlich: das Ding druckt einige Zeit ganz toll, dann ist mittendrin auf einmal Schluss. Es ist nicht nachzuvollziehen ob das am File liegt, jedenfalls scheint sich ghostscript aufzuhängen. Der Effekt war der gleiche mit ghostscript 5.5 (von der Lexmark Drucker CD) als auch jetzt mit gs 7.5.6, download von Sourceforge, alles mit dem ppd File von Lexmark. Langsam bin ich am verzweifeln, weil ich auf den Server tagsüber nur über einen iPaq mit ssh Zugriff habe und die Ex-Windows User nur noch Hohn udn Spott (vollkommen gerechtfertigt in diesem Fall) für Linux über haben. Kann es wirklich so schwer sein einen nicht-postscript Drucker in einem Netzwerk zu betreibên? Woran kann der sporadische Ausfall liegen? Für jeden Tipp dankbar Michael -- http://www.cloudbase.at fon: +43-664-1458908
Hallo Michael, ich drucke über CUPS auf die unterschiedlichsten Netzwerkdrucker (HP LJ, HP OJ, Kyocera): null problemo.
da steht ein Lexmark 210 (GDI) Drucker im Netzwerk, als Server dient cups von der 8.1. Das Verhalten ist mehr als seltsam und ärgerlich: das Ding druckt einige Zeit ganz toll, dann ist mittendrin auf einmal Schluss.
Was heißt "einige Zeit"? Und was passiert genau? Wird eine Seite unvollständig gedruckt? Vielleicht in CUPS bei den Druckereigenschaften, die aus dem ppd file ermittelt werden, der Druckerspeicher sichtbar? Wenn ja, stimmt der Wert mit dem, was eingepflanzt ist überein? Werden Dateien komplett gedruckt - oder passiert das gleich bei der ersten Datei? Verschiedene Dateien versucht - oder mal ein einfaches "ls | head | lpr"?
Es ist nicht nachzuvollziehen ob das am File liegt, jedenfalls scheint sich ghostscript aufzuhängen.
Woran siehts Du das? Irgendwelche Einträge in log files?
Der Effekt war der gleiche mit ghostscript 5.5 (von der Lexmark Drucker CD) als auch jetzt mit gs 7.5.6, download von Sourceforge, alles mit dem ppd File von Lexmark.
Mal unter http://www.linuxprinting.org nachgesehen? Vielleicht tut's ja ein mit ppd-o-matic erstelltes ppd file...
Langsam bin ich am verzweifeln, weil ich auf den Server tagsüber nur über einen iPaq mit ssh Zugriff habe und die Ex-Windows User nur noch Hohn udn Spott (vollkommen gerechtfertigt in diesem Fall) für Linux über haben.
Ruhig Blut und erstmal schauen, ob's wirklich eine Linux/GNU-Komponente ist, die da rein spuckt...
Kann es wirklich so schwer sein einen nicht-postscript Drucker in einem Netzwerk zu betreibên?
Nein!
Woran kann der sporadische Ausfall liegen?
s.o. ...??? Moment, habe ich da was von GDI gelesen? Tipp: schau mal unter http://groups.google.com/groups?num=20&hl=de&lr=&ie=ISO-8859-1&newwindow=1&safe=off&q=%22lexmark+e210%22+gdi+cups&btnG=Google+Suche vielleicht ist ja da was dabei. Gruß Frank
Am Freitag, 9. Mai 2003 19:14 schrieb Frank Reifenstahl:
Hallo Michael,
ich drucke über CUPS auf die unterschiedlichsten Netzwerkdrucker (HP LJ, HP OJ, Kyocera): null problemo.
Ich denke mittlerweile ist cups frei zu sprechen. [snip]
Was heißt "einige Zeit"? Und was passiert genau? Wird eine Seite unvollständig gedruckt? Vielleicht in CUPS bei den Druckereigenschaften, die aus dem ppd file ermittelt werden, der Druckerspeicher sichtbar? Wenn ja, stimmt der Wert mit dem, was eingepflanzt ist überein? Werden Dateien komplett gedruckt - oder passiert das gleich bei der ersten Datei? Verschiedene Dateien versucht - oder mal ein einfaches "ls | head | lpr"?
"Einige Zeit" heisst so ca. 2 Stunden bis zu fünf Tagen, machmal "hängt" der Drucker innerhalb von 10 Minuten zweimal, dann druckt er wieder 100 Seiten ohne Problem. ich vermute es hat mit dem Inhalt der Files zu tun (hauptsächlich Print Outs von Star Office 6 Dateien). Dateien werden _nicht_ komplett gedruckt, von 10 Seiten kommen beispielsweise nur die ersten drei raus. Ich verwende das Lexmark ppd File, wen ndasTeil hängt steht noch ghostscript im Speicher und ist nur mit einem kill zu beenden.
ist nicht nachzuvollziehen ob das am File liegt, jedenfalls scheint sich ghostscript aufzuhängen.
Woran siehts Du das? Irgendwelche Einträge in log files?
Nein, absolut nix. Weder in den "system" logfiles, noch in denen von cups. Als einziges von "aussen" erkennbares Zeichen ist eben ghostscript mit extrem langer Laufzeit zu finden. Deshlab meine Vermutung dass das Lexmark ppd File zum Säue füttern ist.
Der Effekt war der gleiche mit ghostscript 5.5 (von der Lexmark Drucker CD) als auch jetzt mit gs 7.5.6, download von Sourceforge, alles mit dem ppd File von Lexmark.
Mal unter http://www.linuxprinting.org nachgesehen? Vielleicht tut's ja ein mit ppd-o-matic erstelltes ppd file...
Auf linuxprinting habe ich schon rum gewühlt, ppd-o-matic ist heute nacht dran...;-) [snip]
Moment, habe ich da was von GDI gelesen? Tipp: schau mal unter http://groups.google.com/groups?num=20&hl=de&lr=&ie=ISO-8859-1&ne wwindow=1&safe=off&q=%22lexmark+e210%22+gdi+cups&btnG=Google+Suche
vielleicht ist ja da was dabei.
Gruß Frank
Herzlichen Dank einst weilen Michael
Als Ergänzung: http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=Lexmark-E210 Gruß Frank
participants (2)
-
Frank Reifenstahl
-
Michael Karges