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Servus Liste, seit gestern habe ich ein Problem: USB-Maus von Hama (M314-Optical Mouse) OS: OS11.0 KDE: 4.1.64 Board: MSI K8N-Neo V2.0 CPU: AMD Sempron Beim normalen Arbeiten bleibt die Maus einfach irgendwo hängen. Das Problem ist nicht reproduzierbar, da willkürlich. Tastatur funktioniert, nach Mausabsturz. Normales Schließen der Programme mittels Alt-D klappt. Init 3 funktioniert nicht. Es erscheint nur der schwarze Bildschirm mit dem Mauszeiger. Das X-System wird nicht geschlossen. Das System ist nur durch Magic-Keys zum runterfahren bewegen. Ein init 6 wiederum funktioniert. Nach Reboot alles in Ordnung, bis es wieder mal passiert. Hat jemand eine Idee? Vorschläge? Wäre euch sehr verbunden... -- Sincereley yours Sascha Manns Open-News-Network e.V. Web: http://saschamanns.gulli.to -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Sascha, hat Dein Mauspad blaue Stellen. Manche optischen haben Probleme damit. Festgestellt auf der blauen Tischdecke auf dem Terassentisch meiner Eltern. Da ging mit der Medion-Maus nichts. Tschö, Emil Am Tuesday 30 September 2008 21:24:12 schrieb Sascha Manns:
Servus Liste,
seit gestern habe ich ein Problem: USB-Maus von Hama (M314-Optical Mouse) OS: OS11.0 KDE: 4.1.64 Board: MSI K8N-Neo V2.0 CPU: AMD Sempron
Beim normalen Arbeiten bleibt die Maus einfach irgendwo hängen. Das Problem ist nicht reproduzierbar, da willkürlich. Tastatur funktioniert, nach Mausabsturz. Normales Schließen der Programme mittels Alt-D klappt. Init 3 funktioniert nicht. Es erscheint nur der schwarze Bildschirm mit dem Mauszeiger. Das X-System wird nicht geschlossen. Das System ist nur durch Magic-Keys zum runterfahren bewegen. Ein init 6 wiederum funktioniert. Nach Reboot alles in Ordnung, bis es wieder mal passiert.
Hat jemand eine Idee? Vorschläge?
Wäre euch sehr verbunden... -- Sincereley yours
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Hallo Emil, Am Mittwoch 01 Oktober 2008 16:17:19 schrieb Emil Stephan:
hat Dein Mauspad blaue Stellen. Manche optischen haben Probleme damit. Festgestellt auf der blauen Tischdecke auf dem Terassentisch meiner Eltern. Da ging mit der Medion-Maus nichts. Nein leider nicht. Hab ein orangenes Mousepad.
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Hallo Sascha, schade. War auch eher eine bisschen verrückte Idee. Tschö, Emil Am Wednesday 01 October 2008 17:09:38 schrieb Sascha Manns:
Hallo Emil,
Am Mittwoch 01 Oktober 2008 16:17:19 schrieb Emil Stephan:
hat Dein Mauspad blaue Stellen. Manche optischen haben Probleme damit. Festgestellt auf der blauen Tischdecke auf dem Terassentisch meiner Eltern. Da ging mit der Medion-Maus nichts.
Nein leider nicht. Hab ein orangenes Mousepad.
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Hallo Emil, Am Mittwoch 01 Oktober 2008 18:56:30 schrieb Emil Stephan:
schade. War auch eher eine bisschen verrückte Idee. Stimmt. :-) Wäre aber möglich...
Habe aber gerade eine Entdeckung gemacht. Ich habe festgestellt, das zur fraglichen Zeit mein BOINC mit 80% CPU Auslastung dran war. Könnte es sein, dass der USB-Treiber ausgelagert wurde, wegen dem Überrennen der CPU? Seit gestern habe ich BOINC nicht mehr laufen, und nun habe ich seitdem keinen Hänger mehr gemacht... -- Sincereley yours Sascha Manns Open-News-Network e.V. Web: http://saschamanns.gulli.to -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Sascha, ich kenne BOINC nicht, nur Boeing, und die bauen Flugzeuge, Aber "USB-Treiber ausgelagert" kommt mir komisch vor. Ich glaube nicht, dass der Kernel Gerätetreiber auslagert, wahrscheinlich auch nicht die zugehörigen Datenpuffer; das wäre ja tödlich für die Performance. Außerdem sollten, selbst wenn ein Subsystem/Programm 80% CPU fressen sollte, die Grätetreiber noch ordentlich funktionieren. Aber unter einer graphischen Oberfläche ist da ja noch ein X-Server beteiligt, dem es vielleicht die Möglichkeiten geraubt hat, angemessen zu reagieren. Das könnte man vielleicht prüfen, indem man mit Ctrl-Alt-F1 oder so ähnlich auf eine Testkonsole umschaltet und damit die Reaktion des Systems auf Texteingaben prüft. Tschö, Emil Am Wednesday 01 October 2008 19:26:38 schrieb Sascha Manns:
Hallo Emil,
Am Mittwoch 01 Oktober 2008 18:56:30 schrieb Emil Stephan:
schade. War auch eher eine bisschen verrückte Idee.
Stimmt. :-) Wäre aber möglich...
Habe aber gerade eine Entdeckung gemacht. Ich habe festgestellt, das zur fraglichen Zeit mein BOINC mit 80% CPU Auslastung dran war. Könnte es sein, dass der USB-Treiber ausgelagert wurde, wegen dem Überrennen der CPU? Seit gestern habe ich BOINC nicht mehr laufen, und nun habe ich seitdem keinen Hänger mehr gemacht...
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Hallo, Am Donnerstag, 2. Oktober 2008 21:11 schrieb Emil Stephan:
Hallo Sascha,
ich kenne BOINC nicht, nur Boeing, und die bauen Flugzeuge, siehe c't 21/2008 S. 140 Die Seiten 132 - 139 sind in dem Zusammenhang auch ganz interessant.
-- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
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Hallo Emil, bitte immer unterhalb der Mail antworten... ich baue mal um:
Am Wednesday 01 October 2008 19:26:38 schrieb Sascha Manns:
Habe aber gerade eine Entdeckung gemacht. Ich habe festgestellt, das zur fraglichen Zeit mein BOINC mit 80% CPU Auslastung dran war. Könnte es sein, dass der USB-Treiber ausgelagert wurde, wegen dem Überrennen der CPU? Seit gestern habe ich BOINC nicht mehr laufen, und nun habe ich seitdem keinen Hänger mehr gemacht...
Hallo Sascha,
ich kenne BOINC nicht, nur Boeing, und die bauen Flugzeuge,
Es geht um das BOINC-Framework mit dem man sich am verteilten Rechnen beteiligen kann (z.B. bei SETI@home).
Aber "USB-Treiber ausgelagert" kommt mir komisch vor. Ich glaube nicht, dass der Kernel Gerätetreiber auslagert, wahrscheinlich auch nicht die zugehörigen Datenpuffer; das wäre ja tödlich für die Performance. Außerdem sollten, selbst wenn ein Subsystem/Programm 80% CPU fressen sollte, die Grätetreiber noch ordentlich funktionieren. Aber unter einer graphischen Oberfläche ist da ja noch ein X-Server beteiligt, dem es vielleicht die Möglichkeiten geraubt hat, angemessen zu reagieren.
Falls es tatsächlich mit BOINC zusammenhängen sollte: Man kann bei den "Computing preferences" einstellen, wieviel CPU% bzw. % der Rechenzeit genutzt werden soll. Ich habe die Rechenzeit auf meinem alten Laptop z.B. auf 15% reduziert, damit er nicht dauernd den Heizlüfter macht. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hi Micha, Am Donnerstag 02 Oktober 2008 21:59:27 schrieb Michael Höhne:
Es geht um das BOINC-Framework mit dem man sich am verteilten Rechnen beteiligen kann (z.B. bei SETI@home). Ganz genau.
Falls es tatsächlich mit BOINC zusammenhängen sollte: Man kann bei den "Computing preferences" einstellen, wieviel CPU% bzw. % der Rechenzeit genutzt werden soll.
Ich habe die Rechenzeit auf meinem alten Laptop z.B. auf 15% reduziert, damit er nicht dauernd den Heizlüfter macht. 15% scheint eine gute Alternative zu sein.
Aber seit ich BOINC nicht mehr starte, bleibt der Computer nicht mehr hängen. Sehr merkwürdig. Vielleicht lasse ich mal memtest drüberlaufen. -- Sincereley yours Sascha Manns Open-News-Network e.V. Web: http://saschamanns.gulli.to -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Don, 02 Okt 2008, Sascha Manns schrieb: [..]
Aber seit ich BOINC nicht mehr starte, bleibt der Computer nicht mehr hängen. Sehr merkwürdig. Vielleicht lasse ich mal memtest drüberlaufen.
Gute Idee. Oder bau mal einen von 2 Riegeln aus. Wenn das hilft... Ich konnte hier auf nem Dual-Core mit 2 Riegeln mit einem mencoder die Kiste innerhalb von 30-45 min abschießen, mit 2 x mencoder in 0-15min. Mit einem Riegel lief ein mencoder meist durch, mit 2 x mencoder war auch dann nach ~30min Schluß. Memtest hat in einem Durchgang nix gefunden gehabt (zuwenig, ich weiß, war aber neues RAM und ich hatte erstmal den nvidia-Treiber in Verdacht, ohne den ging's nämlich auch etwas besser). Seitdem ich neues RAM habe (Garantietausch :) habe ich die Kiste schon bestimmt über 48h unter Vollast auf beiden Kernen mit jew. 2 mencoder-Prozessen gestresst und nicht einen Hänger gehabt, und auch mit dem nvidia-Treiber. ... lohnt es sich, memtest länger laufen zu lassen oder sich mal anderes RAM zu leihen oder so ;) -dnh -- A rule for life. echo 16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D4D465452snlb xq |dc -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Friday 03 October 2008 03:06:56 schrieb David Haller:
echo 16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D4D465452snlb xq |dc
Hallo David, eine interessante Signatur. kurz gesagt: RTFM lang gesagt (für die, die es noch nicht kennen); Read The Forgotten Manual Ist ein (für unsere Zeit) uraltes Akronym aus den Anfängen von X11, Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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