Hallo, für einen Kunden kläre ich derzeit oben genanntes Thema. Er ist auf der Suche nach einer Lösung die im Idealfall sein komplettes System sichert und per Bootmedium im Crashfall wieder aufbaut in dem alle notwendigen Infomationen/ Daten vom Sicherungsmedium gezogen werden. Gibt es da eine freie Lösung Umgebung Siemens Server mit eingebautem Bandlaufwerk. -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de -- www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Prengel wrote:
Hallo,
für einen Kunden kläre ich derzeit oben genanntes Thema. Er ist auf der Suche nach einer Lösung die im Idealfall sein komplettes System sichert und per Bootmedium im Crashfall wieder aufbaut in dem alle notwendigen Infomationen/ Daten vom Sicherungsmedium gezogen werden. Gibt es da eine freie Lösung
Umgebung Siemens Server mit eingebautem Bandlaufwerk.
FSC-Server? Bei FSC-Servern gibt es die Möglichkeit, über das Netz zu installieren. Zusammen mit einer Konfigdatei, welche die Optionen vorgibt, wie die Partitionen angelegt werden sollen, ist eine automatische Installation direkt auf den frisch angelieferten Server möglich. Dann hätte man ein OS, auf das man die Daten vom Band zurückschieben kann. Ich bevorzuge es, diese Fragen VOR dem Produktiv-Einsatz zu klären. Generell lege ich dafür meistens eine kleine Partition an, auf dem OS und Serveranwendung läuft. Diese Partition ist abgesehen von Sicherheitsupdates größtenteils statisch. Von dieser Partition lege ich ein Image an. Entweder stumpf mit dd oder halt einem anderen Tool. Meistens dd, da dieses immer zur Verfügung steht. Auf einer zweiten Partition befinden sich dann die Daten/Logs etc., welche auf Band gesichert sind. Diese Partition wird dann vom Band restauriert. Dieses Vorgehen erfordert jedoch, dass man VOR der Installation sich darüber Gedanken macht und entsprechend die Installation gestaltet. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic schrieb:
Dieses Vorgehen erfordert jedoch, dass man VOR der Installation sich darüber Gedanken macht und entsprechend die Installation gestaltet.
Wohl war aber es handelt sich um ein Altsystem was jetzt eingebunden werdne soll. Das system noch aufzusetzen ist das kleiner Problem. Da gäbe es auch den Weg über autoyast etc. aber es soll ein einstufiges Verfahren sein. Von einem Medium booten und alles wird gut. ;-) -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 04 November 2008 09:44:27 schrieb Sandy Drobic:
Ralf Prengel wrote:
Hallo,
für einen Kunden kläre ich derzeit oben genanntes Thema. Er ist auf der Suche nach einer Lösung die im Idealfall sein komplettes System sichert und per Bootmedium im Crashfall wieder aufbaut in dem alle notwendigen Infomationen/ Daten vom Sicherungsmedium gezogen werden. Gibt es da eine freie Lösung
Umgebung Siemens Server mit eingebautem Bandlaufwerk.
FSC-Server? Bei FSC-Servern gibt es die Möglichkeit, über das Netz zu installieren. Zusammen mit einer Konfigdatei, welche die Optionen vorgibt, wie die Partitionen angelegt werden sollen, ist eine automatische Installation direkt auf den frisch angelieferten Server möglich. Das würde mich auch interessieren. Wie geht das ? Geht das nur mit FSC-Servern ?
uwe
Dann hätte man ein OS, auf das man die Daten vom Band zurückschieben kann.
Ich bevorzuge es, diese Fragen VOR dem Produktiv-Einsatz zu klären.
Generell lege ich dafür meistens eine kleine Partition an, auf dem OS und Serveranwendung läuft. Diese Partition ist abgesehen von Sicherheitsupdates größtenteils statisch. Von dieser Partition lege ich ein Image an. Entweder stumpf mit dd oder halt einem anderen Tool. Meistens dd, da dieses immer zur Verfügung steht.
Auf einer zweiten Partition befinden sich dann die Daten/Logs etc., welche auf Band gesichert sind. Diese Partition wird dann vom Band restauriert.
Dieses Vorgehen erfordert jedoch, dass man VOR der Installation sich darüber Gedanken macht und entsprechend die Installation gestaltet.
-- Sandy
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Hallo, 04.11.2008 10:14, Uwe Wagner wrote:
Am Dienstag 04 November 2008 09:44:27 schrieb Sandy Drobic:
Hallo,
für einen Kunden kläre ich derzeit oben genanntes Thema. Er ist auf der Suche nach einer Lösung die im Idealfall sein komplettes System sichert und per Bootmedium im Crashfall wieder aufbaut in dem alle notwendigen Infomationen/ Daten vom Sicherungsmedium gezogen werden. Gibt es da eine freie Lösung
Umgebung Siemens Server mit eingebautem Bandlaufwerk. FSC-Server? Bei FSC-Servern gibt es die Möglichkeit, über das Netz zu installieren. Zusammen mit einer Konfigdatei, welche die Optionen vorgibt, wie die Partitionen angelegt werden sollen, ist eine automatische Installation
Ralf Prengel wrote: direkt auf den frisch angelieferten Server möglich. Das würde mich auch interessieren. Wie geht das ? Geht das nur mit FSC-Servern ?
Das geht im Prinzip mit jedem Rechner der über's Netz booten kann... typischerweise stellt man die Bootreihenfolge auf 1. Festplatte und 2. Netz. Wenn dann auf der Platte nichts bootbares gefunden wird, wird aus dem Netz ein System geladen (Netboot, PXE, dhcp zum Nachlesen). Sinnvollerweise lädt man aus dem Netz ein System das 1. an die jeweilige Maschine angepasst ist, 2. erst mal schaut ob *wirklich* nichts auf der Platte ist, und dann ein Installationsprogramm startet. Installationsprogramm kann z.B. ein Yast mit vorbereiteter Konfiguration sein, oder ein passendes 'dd of=/dev/sda if=/pfad/zur/imagedatei' oder ein Skript das ein anderweitiges restore anstösst. Danach wird neu gebootet. Bei Serversystemen hat man typischerweise etwas mehr Möglichkeiten zu bestimmen, wie gebootet werden soll, z.B. per Programm bestimmen woher der nächste Bootvorgang stattfindet. Auch sind Sachen wie ILO bzw. LOM recht hilfreich - und nicht zuletzt die Unterstützung des Systemanbieters beim Vorbereiten einer automatisierten remote-Installation (fängt ja schon damit an, dass man bei einfachen PCs oft nicht von aussen die MAC-Adressen der Netzwerkinterfaces erkennen kann um den dhcpd passend zu konfigurieren). Sowas lohnt allerdings normalerweise nur wenn man viele gleichartige Maschinen einrichten will, sonst steht der Vorbereitungsaufwand in keinem Verhältnis zur gesparten Zeit. In dem aktuellen Fall würde ich überlegen ob man nicht ein komplettes Image auf Band legt und ein Netzwerkbootsystem einrichtet das per dd den Bandinhalt auf Platte schreibt und dann neu startet. Sowas in einem Produktivsystem zu testen ist allerdings gewagt... Ansonsten gibt es einige Pakete im Netz die automatisierte Bare-Metal-Recoveries ermöglichen sollen (habe aber momentan keine Namen im Kopf). Mit Bacula geht das natürlich auch :-) (Allerdings nicht bei jeder Hardware und Softwarekonfiguration korrekt.) Arno
uwe
Dann hätte man ein OS, auf das man die Daten vom Band zurückschieben kann.
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Auf einer zweiten Partition befinden sich dann die Daten/Logs etc., welche auf Band gesichert sind. Diese Partition wird dann vom Band restauriert.
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-- Arno Lehmann IT-Service Lehmann Sandstr. 6, 49080 Osnabrück www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Uwe Wagner wrote:
Am Dienstag 04 November 2008 09:44:27 schrieb Sandy Drobic:
Hallo,
für einen Kunden kläre ich derzeit oben genanntes Thema. Er ist auf der Suche nach einer Lösung die im Idealfall sein komplettes System sichert und per Bootmedium im Crashfall wieder aufbaut in dem alle notwendigen Infomationen/ Daten vom Sicherungsmedium gezogen werden. Gibt es da eine freie Lösung
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Ralf Prengel wrote: direkt auf den frisch angelieferten Server möglich. Das würde mich auch interessieren. Wie geht das ? Geht das nur mit FSC-Servern ?
Nein, aber FSC hat halt ein PXE-Boot-System direkt schon vorgefertigt. Im Prinzip kann jeder Rechner, dessen Netzwerkkarte mit PXE arbeitet, so angesprochen werden. FSC halt halt nur noch einen Schritt hinzugefügt und ein System aufgesetzt, welches mit einer Antwort-Datei direkt auch die Partitionierung und Installation automatisiert. Das System nennt sich ServerStart. Die neueren FSC-Server haben auch kein DVD-Laufwerk mehr eingebaut. Sinnvollerweise setzt man den Server auch über dieses System bei der Installation auf, die Optionen werden dann direkt in einer Konfigdatei gespeichert und stehen zur Verfügung, wenn der Server neu aufgesetzt werden soll. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wenn ich das schon lese
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Ueberlass die IT den Informatikern Und pfusche nicht als "manager" in geschichten run in dennen du dich nicht auskennst Tu das was du kannst - kundenvertroesten - alles dem kunden zusagen - excel schieben Und wenn ich dann noch die aussagen lese "das ist dem chef zu teuer" Dann soll er wieder zu papier und bleistieft zuruekgehen Es gibt immer wieder Leute die keine Ahnung von IT und kosten haben Stell dir erfahrene Leute ein und gehe zurueck zu deinen Excel tabellen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Juergen L wrote:
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Was bist Du? Linux-Guru? Deutschlehrer??? Auf jeden Fall 'n Troll... *scnr* joerg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, 04.11.2008 14:52, Joerg Thuemmler wrote:
Juergen L wrote:
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Ueberlass die IT den Informatikern Und pfusche nicht als "manager" in geschichten run in dennen du dich nicht auskennst
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Und wenn ich dann noch die aussagen lese "das ist dem chef zu teuer" Dann soll er wieder zu papier und bleistieft zuruekgehen
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... und Killfilebewohner, seit eben :-) Arno
*scnr*
joerg
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04.11.2008 14:52, Joerg Thuemmler wrote:
Juergen L wrote:
Wenn ich das schon lese
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Ueberlass die IT den Informatikern Und pfusche nicht als "manager" in geschichten run in dennen du dich nicht auskennst
Tu das was du kannst - kundenvertroesten - alles dem kunden zusagen - excel schieben
Und wenn ich dann noch die aussagen lese "das ist dem chef zu teuer" Dann soll er wieder zu papier und bleistieft zuruekgehen
Es gibt immer wieder Leute die keine Ahnung von IT und kosten haben
Stell dir erfahrene Leute ein und gehe zurueck zu deinen Excel tabellen
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... und Killfilebewohner, seit eben :-) Was wollt ihr zwei idioten (wenn wir bei dem part "beleidigen" sind) I am sick of such kind of People welche meinen Sie muessen in anderen's Business runfurwerken Der Typ ist ein Manager (laut seiner Signatur) und meint mal schnell eben so im vorbeigehen Ein Sicherheits Konzept "klauen" zu wollen. Das sind diese Art von leuten die mit Null ahnung etwas selbst hinbigen wollen und am ende ein Profie die Schei** ausbaden muss. Der Typ redet von einen Productive Server - mit scheinbar null ahnung ueber Sicherheit, backup und IT Das ist unverantwortlich und ich werde Ihn garantiert nicht supporten - das solltet Ihr auch nicht. Es gibt Companys, Servicedienstleister die Jahrelang erfahrung haben und ihm das umsetzen was er will Aber nicht als Schuster brazen backen - das geht schief Was denkt Ihr zwei - wieviele Firmen schon bankrott gegangen sind weil kein Backup da war. DS is nothing for beginner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 4. November 2008 16:47 schrieb Juergen L <tablette@gmx.net>:
I am sick of such kind of People welche meinen Sie muessen in anderen's Business runfurwerken Der Typ ist ein Manager (laut seiner Signatur) und meint mal schnell eben so im vorbeigehen
Du hast nicht Unrecht - aber immerhin benutzt Ralf SLES, scheint allerdings keinen Support bei Novell zu kaufen. Wenn Du aber hier länger mitlesen würdest, wüßtest Du, daß er wohl kaum ein PHB ist. :-) Von daher ist Dein Ton etwas am Thema vorbei. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Juergen L schrieb:
I am sick of such kind of People welche meinen Sie muessen in anderen's Business runfurwerken Der Typ ist ein Manager (laut seiner Signatur) und meint mal schnell eben so im vorbeigehen Ein Sicherheits Konzept "klauen" zu wollen.
Komm runter und mach dich noch mehr zum Listenkasper als du es eh schon gemacht hast. Wenn du meinst, basierend auf einer Mail und einer dienstlichen (zentral eingefügten Signatur), meine Person und meine Arbeit beurteilen zu können solltest du das einfach tun. Nach 20 Jahren IT-Support hat man genug "Persönlichkeiten" erlebt um sich über so etwas hier noch aufzuregen. Ich erlaube mir allerdings meinen Auzubilden und Mitarbeitern den Vorgang unter der Rubrik "so was gibt es auch auf der Welt" in der nächsten Schulung vorzustellen. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Juergen L schrieb:
... und Killfilebewohner, seit eben :-)
Was wollt ihr zwei idioten (wenn wir bei dem part "beleidigen" sind)
I am sick of such kind of People welche meinen Sie muessen in anderen's Business runfurwerken Der Typ ist ein Manager (laut seiner Signatur) und meint mal schnell eben so im vorbeigehen Ein Sicherheits Konzept "klauen" zu wollen. Das sind diese Art von leuten die mit Null ahnung etwas selbst hinbigen wollen und am ende ein Profie die Schei** ausbaden muss. Der Typ redet von einen Productive Server - mit scheinbar null ahnung ueber Sicherheit, backup und IT Das ist unverantwortlich und ich werde Ihn garantiert nicht supporten - das solltet Ihr auch nicht. Es gibt Companys, Servicedienstleister die Jahrelang erfahrung haben und ihm das umsetzen was er will Aber nicht als Schuster brazen backen - das geht schief Was denkt Ihr zwei - wieviele Firmen schon bankrott gegangen sind weil kein Backup da war. DS is nothing for beginner
...kann mir jemand erklären warum mein E-Mail Programm diese Nachricht anhand des Textfilters als Phishingmail ausgesondert hat? Ist das 'ne neue Masche? Die Tabletten-Connection? >;-) *scnr* -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 4. November 2008 schrieb Eric Scheen:
Juergen L schrieb:
... und Killfilebewohner, seit eben :-)
In meinem schon viel länger, weil...
Was wollt ihr zwei idioten (wenn wir bei dem part "beleidigen" sind)
I am sick of such kind of People welche meinen Sie muessen in anderen's Business runfurwerken ... Aber nicht als Schuster brazen backen - das geht schief Was denkt Ihr zwei - wieviele Firmen schon bankrott gegangen sind weil kein Backup da war. DS is nothing for beginner
...kann mir jemand erklären warum mein E-Mail Programm diese Nachricht anhand des Textfilters als Phishingmail ausgesondert hat? Ist das 'ne neue Masche? Die Tabletten-Connection? >;-) *scnr*
Bei seinem Schreibstil _müsste_ man eigentlich mit gleicher Münze zurückzahlen: Wer nicht einmal eine simple Mail mit korrekter Syntax und einheitlicher Sprache verfassen kann, sollte lieber mal selber die Klappe halten und Leuten die schriftliche Kommunikation überlassen, die davon Ahnung haben und sich gerne dafür bezahlen lassen. Wenn man sich überlegt, was alles schon "in die Binsen gegangen" ist, weil jemand keine ordentlichen Texte verfassen kann,... _Müsste_ man, tut man aber aus Höflichkeit nicht ;-)) Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, am Dienstag, 4. November 2008 meinte Juergen L um 16:47:
Ein Sicherheits Konzept "klauen" zu wollen. Das sind diese Art von leuten die mit Null ahnung etwas selbst hinbigen wollen und am ende ein Profie die Schei** ausbaden muss.
wenn Du ein Konzept hast, dass Du gerne verkaufen willst, ist das sicher nicht der richtige Weg, um neue Kunden zu aquirieren. Du kannst doch gerne als PM ein Angebot unterbreiten und Deine Dienste gegen € anbieten. Wenn Du nicht mit Supporten Deinen Lebensunterhalt verdienen musst, frage ich mich worüber Du Dich hier aufregst. Dieser Liste sind Deine Beiträge jedenfalls nicht gerade dienlich. Es ist bisher ein angenehmes Klima. Wo wollten wir da anfangen, jede Antwort in Euro umzurechnen. Denk mal ein bisschen drüber nach, wenn Du Dich wieder beruhigt hast. -- Beste Grüße Christian Schade, dass XMMS gerade nichts spielt :( The Bat! 4.0.34.6 unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.7 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Arno Lehmann -
Christian Meseberg -
Eric Scheen -
Joerg Thuemmler -
Juergen L -
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Ralf Prengel -
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Uwe Wagner