virtualbox Repo Suse Oracle VM VirtualBox Extension Pack
Hi, eine Frage. Handele ich mir Probleme ein, wenn ich das Virtualbox Paket aus dem Tumbleweed Repo verwende und den Oracle VirtualBox Extension Pack von Oracle, beides natürlich in der gleichen Version? Bisher nehme ich beides von Oracle, weil die von Suse in der Vergangenheit oft Probleme mit USB brachte. Nun stelle ich aber fest, dass von Tumbleweed, vermutlich aus gutem Grund, gelegentlich später ein Update kommt als von Oracle. Eigentlich brauche ich für meine Zwecke nicht unbedingt die neuste VirtualBox Version, so dass die aus dem Tumbleweed Repo reichen müsste, wenn denn der Extension Pack keine Schwierigkeiten bringt. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, den 25.01.2017, 23:37 +0100 schrieb Peter Mc Donough:
Handele ich mir Probleme ein, wenn ich das Virtualbox Paket aus dem Tumbleweed Repo verwende und den Oracle VirtualBox Extension Pack von Oracle, beides natürlich in der gleichen Version?
Eigentlich nicht. -- MfG Richi
Am 27.01.2017 um 20:19 schrieb Richard Kraut:
Am Mittwoch, den 25.01.2017, 23:37 +0100 schrieb Peter Mc Donough:
Handele ich mir Probleme ein, wenn ich das Virtualbox Paket aus dem Tumbleweed Repo verwende und den Oracle VirtualBox Extension Pack von Oracle, beides natürlich in der gleichen Version?
Eigentlich nicht.
Gestern habe ich einiges ausprobiert. Der Extensionpack kommt ja von Oracle. Den einbinden klappt. Aber wo kommen das Guest-Additions.iso her?. Bei der Oracle-Version wird es mitgeliefert. Klickt man den entsprechenden Button in Suse-Virtualbox, wird der Download angeboten, ich glaube von Oracle. Soll das so sein? Will man die aus dem Suse-Repo einbinden, gibt es Konflikte mit dem installierten Virtualboxpaket. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sat, 28 Jan 2017 11:31:03 +0100 schrieb Peter Mc Donough <mcd-mail-lists@gmx.net>:
Aber wo kommen das Guest-Additions.iso her?. Bei der Oracle-Version wird es mitgeliefert. Klickt man den entsprechenden Button in Suse-Virtualbox, wird der Download angeboten, ich glaube von Oracle. Soll das so sein? Will man die aus dem Suse-Repo einbinden, gibt es Konflikte mit dem installierten Virtualboxpaket.
Das ist bei anderen Distributionen auch so. Ich kann das mindestens für Ubuntu bestätigen. Ich kann mich erinnern, das Guest-Addition.iso und sogar Extension-Pack mal als Pakete bei einigen Distros verfügbar waren. Warum und seit wann sich das geändert hat, weiß ich nicht. Mag an unfreiem Code liegen. Es nervt halt bei jedem Sicherheits-Upgrade von Virtualbox, wenn man erst einmal das Extension-Pack neu herunterladen muss, weil sonst bestimmte Maschinen nicht wollen. Und dann nerven die Maschinen mit der Meldung, das eine neue Version der Guest-Additions verfügbar ist. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Michael Höhne meinte am Samstag, den 28.01.2017 um 12:09 Uhr wegen:virtualbox Repo Suse Oracle VM VirtualBox Extension Pack
Es nervt halt bei jedem Sicherheits-Upgrade von Virtualbox, wenn man erst einmal das Extension-Pack neu herunterladen muss, weil sonst bestimmte Maschinen nicht wollen. Und dann nerven die Maschinen mit der Meldung, das eine neue Version der Guest-Additions verfügbar ist.
Das Extensionspack ist eben für alle Plattformen identisch und muss deshalb vom Endnutzer mit der Virtualbox in der passenden Version zusammengeführt werden. Wenn man das akzeptiert, dürfte es auch nicht nervend sein es tun zu müssen. -- Beste Grüße Christian Gut, dass Audacious gerade von Musik den Song : ' barry mcguire - eve of distruction (1) ' spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sat, 28 Jan 2017 12:27:39 +0100 schrieb "Christian Meseberg" <osuse42@t-online.de>:
Das Extensionspack ist eben für alle Plattformen identisch und muss deshalb vom Endnutzer mit der Virtualbox in der passenden Version zusammengeführt werden. Wenn man das akzeptiert, dürfte es auch nicht nervend sein es tun zu müssen.
Es wäre halt nett, wenn sowohl das Extension-Pack als auch die Guestadditions.iso zusammen mit Virtualbox über die Paketverwaltung installiert und aktuell gehalten werden könnten. Wenn die Vitualbox-Version aus Sicherheitsgründen in einer neuen Version installiert wird, könnten auch Extension-Pack und Guestadditions.iso mit aktualisiert werden und das manuelle Update würde entfallen. Ich war/bin nicht der einzige, der nach einem solchen Update erst einmal einen Schreck bekam, weil manche Maschine nicht mehr starten wollte. Beim nächsten Mal weiß man dann natürlich Bescheid. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, den 28.01.2017, 16:42 +0100 schrieb Michael Höhne:
Es wäre halt nett, wenn sowohl das Extension-Pack als auch die Guestadditions.iso zusammen mit Virtualbox über die Paketverwaltung installiert und aktuell gehalten werden könnten. Wenn die Vitualbox-Version aus Sicherheitsgründen in einer neuen Version installiert wird, könnten auch Extension-Pack und Guestadditions.iso mit aktualisiert werden und das manuelle Update würde entfallen.
Ich war/bin nicht der einzige, der nach einem solchen Update erst einmal einen Schreck bekam, weil manche Maschine nicht mehr starten wollte.
Für die Gasterweiterungs-ISO ließe sich das evtl. machen. Aber nicht für das Extensions-Pack. Das steht nämlich unter einer Closed-Source-Lizenz. -- MfG Richi
Hallo zusammen, Richard Kraut meinte am Samstag, den 28.01.2017 um 18:05 Uhr wegen:virtualbox Repo Suse Oracle VM VirtualBox Extension Pack
Am Samstag, den 28.01.2017, 16:42 +0100 schrieb Michael Höhne:
Es wäre halt nett, wenn sowohl das Extension-Pack als auch die Guestadditions.iso zusammen mit Virtualbox über die Paketverwaltung installiert und aktuell gehalten werden könnten. Wenn die Vitualbox-Version aus Sicherheitsgründen in einer neuen Version installiert wird, könnten auch Extension-Pack und Guestadditions.iso mit aktualisiert werden und das manuelle Update würde entfallen.
Ich war/bin nicht der einzige, der nach einem solchen Update erst einmal einen Schreck bekam, weil manche Maschine nicht mehr starten wollte.
Für die Gasterweiterungs-ISO ließe sich das evtl. machen. Aber nicht für das Extensions-Pack. Das steht nämlich unter einer Closed-Source-Lizenz.
möglicherweise gibt es Unterschiede zwischen VirtualBox (Oracle) und virtualbox als Bestandteil der OpenSUSE-Distribution. Letztere liefert Gasterweiterungen via Repo, die auch automatisch installiert werden. Wegen der USB-Unterstützung bin ich seit Jahren bei Oracle und habe die virtualbox seither nicht mehr probiert. -- Beste Grüße Christian Gut, dass Audacious gerade von Musik den Song : ' barry mcguire - eve of distruction (1) ' spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.01.2017 um 18:05 schrieb Richard Kraut:
Am Samstag, den 28.01.2017, 16:42 +0100 schrieb Michael Höhne:
Es wäre halt nett, wenn sowohl das Extension-Pack als auch die Guestadditions.iso zusammen mit Virtualbox über die Paketverwaltung installiert und aktuell gehalten werden könnten. Wenn die Vitualbox-Version aus Sicherheitsgründen in einer neuen Version installiert wird, könnten auch Extension-Pack und Guestadditions.iso mit aktualisiert werden und das manuelle Update würde entfallen.
Ich war/bin nicht der einzige, der nach einem solchen Update erst einmal einen Schreck bekam, weil manche Maschine nicht mehr starten wollte.
Für die Gasterweiterungs-ISO ließe sich das evtl. machen. Aber nicht für das Extensions-Pack. Das steht nämlich unter einer Closed-Source-Lizenz.
Also, entweder ich nehme die Oracle Variante, dann muss ich nur den Extensionpack up-to-date halten, riskiere aber, dass mir Tumbleweed Schwierigkeiten macht. Alternativ nehme ich die Version aus dem Suse-Repo, mit dem Aufwand die Gasterweiterungen und den Extensionpack per Hand updaten zu müssen, dafür verschont mich Tumbleweed (hoffentlich) von Problemen im Betrieb. Ich glaube, ich bleibe bei der Oracle-Version und warte mit dem Oracel-Update, bis Tumbleweed die gleiche Versionsnummer anbietet. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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