Hallo, unter suse 11.3 möchte ich neben KDE testweise auch XFCE einrichten. Das geht natürlich mit der Auswahl der entsprechenden Softwarepakete. Die Idee ist aber: der Hauptuser soll nur das GUI von KDE benutzen können, ein Testuser nur das von XFCE. Schick wäre es, wenn beim Umschalten zwischen den Usern jeweils das andere GUI auftaucht. Wie krieg ich das hin? Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mi, 23 Mär 2011 22:38:36 CET schrieb Peter Mc Donough:
Hallo,
unter suse 11.3 möchte ich neben KDE testweise auch XFCE einrichten. Das geht natürlich mit der Auswahl der entsprechenden Softwarepakete.
Die Idee ist aber: der Hauptuser soll nur das GUI von KDE benutzen können, ein Testuser nur das von XFCE. Schick wäre es, wenn beim Umschalten zwischen den Usern jeweils das andere GUI auftaucht.
Wie krieg ich das hin?
Ich musste dafür gar nichts tun, das passierte mit kdm automatisch, sobald der Windowmanager 1x gewählt wurde. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Die Idee ist aber: der Hauptuser soll nur das GUI von KDE benutzen können, ein Testuser nur das von XFCE.
Ich musste dafür gar nichts tun, das passierte mit kdm automatisch, sobald der Windowmanager 1x gewählt wurde.
Darauf bin ich nicht gekommen, ich möchte aber den Schusselfaktor klein halten. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 24.03.2011 09:42, schrieb Peter Mc Donough:
Die Idee ist aber: der Hauptuser soll nur das GUI von KDE benutzen können, ein Testuser nur das von XFCE.
Ich musste dafür gar nichts tun, das passierte mit kdm automatisch, sobald der Windowmanager 1x gewählt wurde.
Darauf bin ich nicht gekommen, ich möchte aber den Schusselfaktor klein halten.
Peter
Hi, AFAIK ist das automatisch so, wenn "Letzte Sitzung speichern" oder so ähnlich gewählt wird... cu jth -- Joerg Thuemmler www.teddylinx.de/prowald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joerg Thuemmler wrote:
Am 24.03.2011 09:42, schrieb Peter Mc Donough:
Die Idee ist aber: der Hauptuser soll nur das GUI von KDE benutzen können, ein Testuser nur das von XFCE.
Ich musste dafür gar nichts tun, das passierte mit kdm automatisch, sobald der Windowmanager 1x gewählt wurde.
Darauf bin ich nicht gekommen, ich möchte aber den Schusselfaktor klein halten.
Peter
Hi,
AFAIK ist das automatisch so, wenn "Letzte Sitzung speichern" oder so ähnlich gewählt wird...
"Letzte Sitzung speichern" sichert deine KDE/XFCE Session in dem Sinne, das z.B. die offenen Programme gespeichert sind etc. Das hat IMO aber nichts damit zu tun, das der KDM/GDM sich die Einstllung speichert, welcher User mit welcher Oberfläche startet. Richtig ist IMO, das zumindest gdm/kdm automatisch die letzte Einstelllung eines Users benutzen, wenn nichts anderes angegeben ist. Aber zur Originalfrage: Mir ist NICHTS bekannt, wo man etwas einstellen könnte so das user A nur KDE und user B nur XFCE benutzen DARF. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 24.03.2011 12:04, schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Joerg Thuemmler wrote:
Am 24.03.2011 09:42, schrieb Peter Mc Donough:
Die Idee ist aber: der Hauptuser soll nur das GUI von KDE benutzen können, ein Testuser nur das von XFCE.
Ich musste dafür gar nichts tun, das passierte mit kdm automatisch, sobald der Windowmanager 1x gewählt wurde.
Darauf bin ich nicht gekommen, ich möchte aber den Schusselfaktor klein halten.
Peter
Hi,
AFAIK ist das automatisch so, wenn "Letzte Sitzung speichern" oder so ähnlich gewählt wird...
"Letzte Sitzung speichern" sichert deine KDE/XFCE Session in dem Sinne, das z.B. die offenen Programme gespeichert sind etc. Das hat IMO aber nichts damit zu tun, das der KDM/GDM sich die Einstllung speichert, welcher User mit welcher Oberfläche startet.
jau, meine ich aber nicht
Richtig ist IMO, das zumindest gdm/kdm automatisch die letzte Einstelllung eines Users benutzen, wenn nichts anderes angegeben ist.
AFAIK kann man das beim gdm angeben (gabs zumindest mal)
Aber zur Originalfrage: Mir ist NICHTS bekannt, wo man etwas einstellen könnte so das user A nur KDE und user B nur XFCE benutzen DARF.
Andreas
Hmm, das DÜRFEN könnte man ja nur über Restriktionen der Kommandos machen, aber ich sehe den Sinn nicht so recht. Man kann doch kaum alle KDE- bzw. XFCE-Kommandos zunageln, da konfiguriert man sich doch wund... Nur den Start beim login festlegen geht über z.B. so: booten in runlevel 3 und .profile und .xinitrc entsprechend anpassen und danach ggf. für den user nicht änderbar machen. Hindert ihn natürlich nicht dran, den jeweils anderen Desktop manuell zu starten, falls er weiß, wie das geht. cu jth -- Joerg Thuemmler www.teddylinx.de/prowald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Die Idee ist aber: der Hauptuser soll nur das GUI von KDE benutzen können, ein Testuser nur das von XFCE.
Aber zur Originalfrage: Mir ist NICHTS bekannt, wo man etwas einstellen könnte so das user A nur KDE und user B nur XFCE benutzen DARF.
Hmm, das DÜRFEN könnte man ja nur über Restriktionen der Kommandos machen, aber ich sehe den Sinn nicht so recht. Man kann doch kaum alle KDE- bzw. XFCE-Kommandos zunageln, da konfiguriert man sich doch wund...
Das ist nicht der Sinn, es geht nur um den Schutz vor Schussligkeit, die KDE Programme, z.B. Amarok, will ich durchaus noch aufrufen können.
Nur den Start beim login festlegen geht über z.B. so: booten in runlevel 3 und .profile und .xinitrc entsprechend anpassen und danach ggf. für den user nicht änderbar machen. Hindert ihn natürlich nicht dran, den jeweils anderen Desktop manuell zu starten, falls er weiß, wie das geht.
Das ist die Richtung und ich suche einen einfachen Weg ohne zu sehr in die Rechnerkonfiguration einzugreifen. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Do, 24 Mär 2011 13:12:08 CET schrieb Peter Mc Donough:
> Die Idee ist aber: der Hauptuser soll nur das GUI von KDE > benutzen können, ein Testuser nur das von XFCE.
Aber zur Originalfrage: Mir ist NICHTS bekannt, wo man etwas einstellen könnte so das user A nur KDE und user B nur XFCE benutzen DARF.
Hmm, das DÜRFEN könnte man ja nur über Restriktionen der Kommandos machen, aber ich sehe den Sinn nicht so recht. Man kann doch kaum alle KDE- bzw. XFCE-Kommandos zunageln, da konfiguriert man sich doch wund...
Das ist nicht der Sinn, es geht nur um den Schutz vor Schussligkeit, die KDE Programme, z.B. Amarok, will ich durchaus noch aufrufen können.
Ich benutze unter XFCE ein paar KDE-Programme, wie kdenlive oder kaffeine für TV, früher sogar twinkle mit KDE3-Paketen. Statt Amarok verwende ich den Amarok1-Fork Clementine, speziell zum ID3-Tags editieren, gehört wird meist über mpd und gmpc. IMHO lohnt es sich, das mal mit Amarok zu vergleichen. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ich benutze unter XFCE ein paar KDE-Programme, wie kdenlive oder kaffeine für TV, früher sogar twinkle mit KDE3-Paketen. Statt Amarok verwende ich den Amarok1-Fork Clementine, speziell zum ID3-Tags editieren, gehört wird meist über mpd und gmpc. IMHO lohnt es sich, das mal mit Amarok zu vergleichen.
Clementine habe ich auch schon getestet, hat aber eine Prozesslast von etwa 22% erzeugt, Vergleich Amarok und VLC von je ca 8%. Ich weiss natürlich nicht genau, wo da etwas anderst ist, ich möchte aber mit XFCE etwas experimentieren, zudem mir unter 11.4 KDE träger erscheint. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Do, 24 Mär 2011 14:16:16 CET schrieb Peter Mc Donough:
Ich benutze unter XFCE ein paar KDE-Programme, wie kdenlive oder kaffeine für TV, früher sogar twinkle mit KDE3-Paketen. Statt Amarok verwende ich den Amarok1-Fork Clementine, speziell zum ID3-Tags editieren, gehört wird meist über mpd und gmpc. IMHO lohnt es sich, das mal mit Amarok zu vergleichen.
Clementine habe ich auch schon getestet, hat aber eine Prozesslast von etwa 22% erzeugt,
Ooops, ich sehe gerade über 50% CPU. Ich denke das ist die Aktualisierung. Nach einigen Minuten habe ich 5%. Im Vergleich dazu mpd 2% und gmpc 1%. Bei mpd brauchst du nur dein Musikverzeichnis in /etc/mpd.conf eintragen und den Dämon im Runlevel-Editor starten. Danach startest du gmpc, gibst dort unbedingt dein Musikverzeichnis an, kann auch auf NFS liegen und aktualisierst deine Sammlung. Je nach Größe kann das Stunden dauern! Fertig ist es, wenn rechts unten das Icon verschwunden ist. Nachteil von gmpc, ich habe noch nicht kapiert, ob eine automatische Aktualsierung beim Start möglich ist. Ich mache das manuell, wenn was dazugekommen ist, das hier nicht so oft passiert. Das läuft dann im Hintergrund, während man gmpc normal verwenden kann. Herausgefunden habe ich noch nicht, warum seit über 1 Jahr bei Suse die Liedtexte nicht funktionieren, ich vermute, es liegt an einer Bibliothek, Unter Xubuntu funktionieren die Liedtexte mit gmpc problemlos. Wenn du was ganz schlankes suchst, schau dir deadbeef an, hat keine Liedtexte vom Konzept, aber Albumcovers. Die Bezeichnungen für die Konfiguration sind aber etwas gewöhnungsbedürftig. Wer denkt schon bei Proxy an Albumcovers. Lies die FAQ oder wie sich das bei denen nennt.
Vergleich Amarok und VLC von je ca 8%.
Amarok habe ich nicht mehr, aber vlc braucht hier 0.6%
Ich weiss natürlich nicht genau, wo da etwas anderst ist, ich möchte aber mit XFCE etwas experimentieren, zudem mir unter 11.4 KDE träger erscheint.
Finde ich eine gute Idee, erst mal zu testen, ich habe einige Zeit gebraucht bis ich mich mit XFCE zurecht fand. Auslöser war ein Netbook. Die "Spielereien" von KDE gehen mir nicht ab. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Do, 24 Mär 2011 14:16:16 CET schrieb Peter Mc Donough:
ich möchte aber mit XFCE etwas experimentieren, zudem mir unter 11.4 KDE träger erscheint.
Ach ja, mein Hauptproblem war mich von KMail zu trennen. Ich verwende nun Claws-Mail. Die Mails von KMail können in Claws-Mail gelesen werden, man muss sie nur umbenennen und sie nummerieren. Jedes Mail hat dann ganz simpel eine Nummer. Beim 1. Mal muss man auch noch den Ordnerbaum erneuern. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ach ja, mein Hauptproblem war mich von KMail zu trennen. Ich verwende nun Claws-Mail. Die Mails von KMail können in Claws-Mail gelesen werden, man muss sie nur umbenennen und sie nummerieren. Jedes Mail hat dann ganz simpel eine Nummer. Beim 1. Mal muss man auch noch den Ordnerbaum erneuern.
Mail ist auch so eine Sache. Mit KMail bin ich ganz zufrieden, denke aber daran eine betriebssystemunabängige Lösung wie Thunderbird zu verwenden, zudem dort auch eine Newsreader dabei sein soll, bei mir bisher Knode. Da gibt es sicher noch mehr Alternativen. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Do, 24 Mär 2011 16:17:33 CET schrieb Peter Mc Donough:
Ach ja, mein Hauptproblem war mich von KMail zu trennen. Ich verwende nun Claws-Mail. Die Mails von KMail können in Claws-Mail gelesen werden, man muss sie nur umbenennen und sie nummerieren. Jedes Mail hat dann ganz simpel eine Nummer. Beim 1. Mal muss man auch noch den Ordnerbaum erneuern.
Mail ist auch so eine Sache. Mit KMail bin ich ganz zufrieden
Ich war damit auch sehr lange zufrieden, bis die Sache mit dem Linkumbruch begann. Auch wenn das ein QT-Problem ist, wenn etwas Jahre lang nicht gelöst wird, nervt es. , denke
aber daran eine betriebssystemunabängige Lösung wie Thunderbird zu verwenden
Claws-Mail funktioniert auch unter Windows, habe es aber nur kurz getestet.
zudem dort auch eine Newsreader dabei sein soll,
Auch Claws-Mail hat einen Newsreader, das wusste ich selber anfangs nicht. Die Einrichtung ist nicht schwer, aber etwas versteckt bei den Konten.
bei mir bisher Knode. Da gibt es sicher noch mehr Alternativen.
Knode und PAN hatte ich auch in Verwendung. Der Vorteil von Clasw-Mail ist die direkte Integration, d.h. man kann damit besser filtern als mit Knode. Einfach ausprobieren und dann entscheiden. BTW ich habe meine Claws-Mail-Verzeichnisse am NFS und erspare mir damit einen IMAP-Server fürs lokale Netz einzurichten. Du könntest du sogar mit Samba deine Linux-Konfiguration am Windows-Rechner verwenden. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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