Empfehlung für Größe der root-Partition für Suse 10.1
Hallo Liste, ich stehe kurz davor, mein Suse 9.1 durch 10.1 zu ersetzen und mache mir um die Partitionierung meiner Festplatte Gedanken. Speziell über die sinnvolle Größe der root-Partition mach ich mir Gedanken und hätte gerne ein paar Tipps. Neben der root- und einer Swap-Partition soll /home auf eine eigene Partition. / soll einerseits so klein wie möglich sein (mein Plattenplatz ist nicht riesig und umso kleiner / ist, umso größer kann /home werden). Andererseits soll es definitiv nicht zu klein werden und evtl. soll ja mit gleicher Partitionierung auch noch mal eine neuere Systemversion aufgespielt werden. Also brauche ich ein wenig "Luft". Aber wieviel? Ich habe mal zum Testen die Installation bis zur Auswahl der Software durchgeführt und bin mit einer angepassten Auswahl auf unter 4 GB gekommen. Meine 9.1 Installation braucht auch ca. 4,6 GB und auf meinem Laptop belegt 9.3 ca. 4 GB. Die Standardauswahl bei 10.1 mit KDE ergibt sogar nur 2,2 GB Daraus folgt wohl eine minimale Größe von 5 GB. Mit etwas Luft würde ich auf 7 GB aufstocken. Habe ich irgendwas vergessen? Andererseits empfiehlt das "c't Sonderheft Linux" 10 GB. Wieso so viel? (Die 3 GB mehr sind für mich schon eine Menge Platz.) Mit meiner installierten Software alleine kann ich das doch kaum auffüllen. Gibt es irgendetwas, was den Platz braucht? Wie sind denn Eure Erfahrungen? Gruß, Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Achim Schäfer wrote:
Hallo Liste,
ich stehe kurz davor, mein Suse 9.1 durch 10.1 zu ersetzen und mache mir um die Partitionierung meiner Festplatte Gedanken. Speziell über die sinnvolle Größe der root-Partition mach ich mir Gedanken und hätte gerne ein paar Tipps.
Neben der root- und einer Swap-Partition soll /home auf eine eigene Partition.
/ soll einerseits so klein wie möglich sein (mein Plattenplatz ist nicht riesig und umso kleiner / ist, umso größer kann /home werden). Andererseits soll es definitiv nicht zu klein werden und evtl. soll ja mit gleicher Partitionierung auch noch mal eine neuere Systemversion aufgespielt werden. Also brauche ich ein wenig "Luft". Aber wieviel?
Ich habe mal zum Testen die Installation bis zur Auswahl der Software durchgeführt und bin mit einer angepassten Auswahl auf unter 4 GB gekommen. Meine 9.1 Installation braucht auch ca. 4,6 GB und auf meinem Laptop belegt 9.3 ca. 4 GB. Die Standardauswahl bei 10.1 mit KDE ergibt sogar nur 2,2 GB Daraus folgt wohl eine minimale Größe von 5 GB. Mit etwas Luft würde ich auf 7 GB aufstocken. Habe ich irgendwas vergessen?
Andererseits empfiehlt das "c't Sonderheft Linux" 10 GB. Wieso so viel? (Die 3 GB mehr sind für mich schon eine Menge Platz.) Mit meiner installierten Software alleine kann ich das doch kaum auffüllen. Gibt es irgendetwas, was den Platz braucht?
Das kommt ganz auf deine Anwendungen an. Ich nutze Linux hauptsächlich, eigentlich fast ausschließlich, für Server. Da ist /home als separate Partition überflüssig, aber /srv und /var sind wichtig und dick. Manche haben eine Mischung aus beidem, etwa einen lokalen Imapserver. Ohne dein Profil zu kennen, ist ein guter Ratschlag unmöglich. Ich gehe auch davon aus, dass die meisten, die sich so ein Heft kaufen, Linux als Neuinstallation anlegen auf einem einigermaßen aktuellen System, also mehr als 100 GB zur Verfügung haben. Daher wahrscheinlich auch die 10 GB für /root, um Platz für temporäre Dateien, aus dem Ruder laufende Logs und ähnliches zu haben. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Samstag, 29. Juli 2006 12:54 schrieb Sandy Drobic:
Achim Schäfer wrote:
[...] Speziell über die sinnvolle Größe der root-Partition mach ich mir Gedanken und hätte gerne ein paar Tipps.
Neben der root- und einer Swap-Partition soll /home auf eine eigene Partition.
/ soll einerseits so klein wie möglich sein (mein Plattenplatz ist nicht riesig und umso kleiner / ist, umso größer kann /home werden). Andererseits soll es definitiv nicht zu klein werden und evtl. soll ja mit gleicher Partitionierung auch noch mal eine neuere Systemversion aufgespielt werden. Also brauche ich ein wenig "Luft". Aber wieviel?
Ich habe mal zum Testen die Installation bis zur Auswahl der Software durchgeführt und bin mit einer angepassten Auswahl auf unter 4 GB gekommen. [...] Daraus folgt wohl eine minimale Größe von 5 GB. Mit etwas Luft würde ich auf 7 GB aufstocken. Habe ich irgendwas vergessen?
Andererseits empfiehlt das "c't Sonderheft Linux" 10 GB. Wieso so viel? (Die 3 GB mehr sind für mich schon eine Menge Platz.) Mit meiner installierten Software alleine kann ich das doch kaum auffüllen. Gibt es irgendetwas, was den Platz braucht?
Das kommt ganz auf deine Anwendungen an. Ich nutze Linux hauptsächlich, eigentlich fast ausschließlich, für Server. Da ist /home als separate Partition überflüssig, aber /srv und /var sind wichtig und dick.
Manche haben eine Mischung aus beidem, etwa einen lokalen Imapserver. Ohne dein Profil zu kennen, ist ein guter Ratschlag unmöglich.
Sorry, das hätte ich genauer schreiben sollen. Es geht um meinen Desktop-Rechner ohne Server-Aufgaben.
Ich gehe auch davon aus, dass die meisten, die sich so ein Heft kaufen, Linux als Neuinstallation anlegen
So weit stimmt das auch bei mir. Ich installiere das komplett neu, auf einer neuen Festplatte, erst mal parallel zu Suse 9.1.
auf einem einigermaßen aktuellen System, also mehr als 100 GB zur Verfügung haben.
Das stimmt bei mir jedoch nicht. Mein Rechner ist schon einige Jahre alt und selbst die neue Festplatte hat "nur" 80 GB.
Daher wahrscheinlich auch die 10 GB für /root, um Platz für temporäre Dateien, aus dem Ruder laufende Logs und ähnliches zu haben.
Und genau dazu wüsste ich gerne, in welcher Größenordnung das liegt. Natürlich können aus dem Ruder laufende Logs beliebigen Speicherplatz füllen. Irgendwann komme ich dann immer an die Grenze. Aber meine Frage ist, ob im Normalbetrieb (wie gesagt: nur Desktop-Anwendungen) zum Abfangen solcher Spitzen die von mir vorgeschlagenen 2 - 3 GB freier Platz ausreichen oder ob es sinnvoll sein kann, stattdessen 7 - 8 GB frei zu halten. Ich hoffe, diese Frage könnt ihr jetzt besser beantworten. Gruß, Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Achim Schäfer wrote:
Am Samstag, 29. Juli 2006 12:54 schrieb Sandy Drobic:
Achim Schäfer wrote:
Andererseits empfiehlt das "c't Sonderheft Linux" 10 GB. Wieso so viel? (Die 3 GB mehr sind für mich schon eine Menge Platz.) Mit meiner installierten Software alleine kann ich das doch kaum auffüllen. Gibt es irgendetwas, was den Platz braucht? Das kommt ganz auf deine Anwendungen an. Ich nutze Linux hauptsächlich, eigentlich fast ausschließlich, für Server. Da ist /home als separate Partition überflüssig, aber /srv und /var sind wichtig und dick.
Manche haben eine Mischung aus beidem, etwa einen lokalen Imapserver. Ohne dein Profil zu kennen, ist ein guter Ratschlag unmöglich.
Sorry, das hätte ich genauer schreiben sollen. Es geht um meinen Desktop-Rechner ohne Server-Aufgaben.
Okay, damit sollte /var einigermaßen statisch Platz belegen, obwohl die Yast-Updates und Logs und temporären Dateien ab und zu aufgeräumt werden sollten.
Ich gehe auch davon aus, dass die meisten, die sich so ein Heft kaufen, Linux als Neuinstallation anlegen
So weit stimmt das auch bei mir. Ich installiere das komplett neu, auf einer neuen Festplatte, erst mal parallel zu Suse 9.1.
auf einem einigermaßen aktuellen System, also mehr als 100 GB zur Verfügung haben.
Das stimmt bei mir jedoch nicht. Mein Rechner ist schon einige Jahre alt und selbst die neue Festplatte hat "nur" 80 GB.
Ich habe meistens 7-10 GB für / auf den Servern, das reicht mir.
Daher wahrscheinlich auch die 10 GB für /root, um Platz für temporäre Dateien, aus dem Ruder laufende Logs und ähnliches zu haben.
Und genau dazu wüsste ich gerne, in welcher Größenordnung das liegt. Natürlich können aus dem Ruder laufende Logs beliebigen Speicherplatz füllen. Irgendwann komme ich dann immer an die Grenze.
Wo werden von Anwendungen temporäre Dateien angelegt und welche Anwendungen können viel Platz brauchen? Mir fällt da zum Beispiel das Anlagen von DVD-ISO-Images ein.
Aber meine Frage ist, ob im Normalbetrieb (wie gesagt: nur Desktop-Anwendungen) zum Abfangen solcher Spitzen die von mir vorgeschlagenen 2 - 3 GB freier Platz ausreichen oder ob es sinnvoll sein kann, stattdessen 7 - 8 GB frei zu halten.
Im normalen Betrieb sollte das ausreichen. Schreibe einfach ein kleines Script, oder google danach, welches den freien Platz jeden Tag nachsieht und dir eine Email schickt, wenn der Platz unter einer gewissen Schwelle ist. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Samstag, 29. Juli 2006 12:54 schrieb Sandy Drobic:
Das kommt ganz auf deine Anwendungen an. Ich nutze Linux hauptsächlich, eigentlich fast ausschließlich, für Server. Da ist /home als separate Partition überflüssig, aber /srv und /var sind wichtig und dick.
und was wenn der server /home exportiert weil da die homeverzeichnisse aller 250 user der firma liegen? ggf nicht nur per nfs sondern auch per samba?
Ich gehe auch davon aus, dass die meisten, die sich so ein Heft kaufen, Linux als Neuinstallation anlegen auf einem einigermaßen aktuellen System, also mehr als 100 GB zur Verfügung haben. Daher wahrscheinlich auch die 10 GB für /root
als neuinstallation zum kennenlernen (sprich, ALLES installieren um alles mal auszuprobieren) kommt man bei einer aktuellen suse mit 8 gig nicht mal mehr aus... /dev/hda5 12G 8,1G 4,0G 67% / und ich hab noch nicht mal alles installiert... XD
, um Platz für temporäre Dateien, /tmp auf eine eigene partition.
aus dem Ruder laufende Logs /var/log auf eine eigene partition.
und ähnliches zu haben.
hmm.. /var/tmp vielleicht auch noch auf eine eigene? bye, MH -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Mathias Homann wrote:
Am Samstag, 29. Juli 2006 12:54 schrieb Sandy Drobic:
Das kommt ganz auf deine Anwendungen an. Ich nutze Linux hauptsächlich, eigentlich fast ausschließlich, für Server. Da ist /home als separate Partition überflüssig, aber /srv und /var sind wichtig und dick.
und was wenn der server /home exportiert weil da die homeverzeichnisse aller 250 user der firma liegen? ggf nicht nur per nfs sondern auch per samba?
Es gibt halt keine allgemein gültige Regel für die Partitionierung. Ich benutze auch einen Sambaserver mit eigener Partition /samba/home, wo die ganzen Verzeichnisse für die Anwender liegen.
Ich gehe auch davon aus, dass die meisten, die sich so ein Heft kaufen, Linux als Neuinstallation anlegen auf einem einigermaßen aktuellen System, also mehr als 100 GB zur Verfügung haben. Daher wahrscheinlich auch die 10 GB für /root
als neuinstallation zum kennenlernen (sprich, ALLES installieren um alles mal auszuprobieren) kommt man bei einer aktuellen suse mit 8 gig nicht mal mehr aus... /dev/hda5 12G 8,1G 4,0G 67% /
und ich hab noch nicht mal alles installiert... XD
Im Zweifelsfalle halt nur eine Partition anlegen und alles darunter installieren, wenn Platz ein echtes Problem ist. Nur ist es halt für den Wechsel auf andere Versionen immer nett, wenn /home auf einer eigenen Partition liegt.
, um Platz für temporäre Dateien, /tmp auf eine eigene partition.
aus dem Ruder laufende Logs /var/log auf eine eigene partition.
und ähnliches zu haben.
hmm.. /var/tmp vielleicht auch noch auf eine eigene?
Kommt immer ganz darauf an, wer auf dem Server wüten darf. Wenn Anwender darauf arbeiten und Platz in Anspruch nehmen dürfen, sollten die Serveranwendungen vor solchen Missbrauchsmöglichkeiten schon abgeschirmt sein, sei es durch Quota, eigene Partitionen oder was auch immer. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Am Sam, 29 Jul 2006, Mathias Homann schrieb:
Am Samstag, 29. Juli 2006 12:54 schrieb Sandy Drobic: [..]
, um Platz für temporäre Dateien, /tmp auf eine eigene partition.
aus dem Ruder laufende Logs /var/log auf eine eigene partition.
und ähnliches zu haben. hmm.. /var/tmp vielleicht auch noch auf eine eigene?
IMHO ist _eine_ Partition fuer das temp-Zeug sinnvoll. Insbesondere also /tmp/ und /var/tmp/ auf einer Partition. Beim Verlagern von /tmp/ auf die Rechte achten (chmod 1777)!. # ls -l /tmp lrwxrwxrwx 1 [..] /tmp -> /var/roottmp # du -hs /tmp/. /var/tmp/ /var/log/ /var/log/httpd 487M /tmp/. 9.9M /var/tmp 166M /var/log 33M /var/log/httpd In /tmp/ liegt einiges Zeug das da nicht hingehoert, teilweise sogar schon seit Jahren ;-/ /var/log enthaelt u.a. archivierte /v/l/messages seit April 2003 (die noch aelteren habe ich vor ner Weile mal geloescht ;) Und teils recht fette "debugmessages" (>800 KB als .gz) aus einem aehnlich langen Zeitraum. In /var/tmp/ finden sich eigentlich nur RPM-Sachen. Die Schlussfolgerung(en) seien dem geneigten Leser zur Uebung ueberlassen. Just my 2¢ -dnh -- The social dynamics of the net are a direct consequence of the fact that nobody has yet developed a Remote Strangulation Protocol. -- Larry Wall -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
On Sat, Jul 29, 2006 at 12:04:31PM +0200, Achim Schäfer wrote:
/ soll einerseits so klein wie möglich sein (mein Plattenplatz ist nicht riesig und umso kleiner / ist, umso größer kann /home werden). Andererseits soll es definitiv nicht zu klein werden und evtl. soll ja mit gleicher Partitionierung auch noch mal eine neuere Systemversion aufgespielt werden. Also brauche ich ein wenig "Luft". Aber wieviel?
Wenn du das nicht abschaetzen kannst, nimm LVM. Man kann /root aus LVM schaffen, evtl muss man dabei Handarbeit beim Bootloader anlegen. Was du dadurch gewinnst ist das du erstmal anfangen kannst und nicht alles vorbelegen musst. Du kannst den noch freien LVM-Platz spaeter dem /root oder dem /home zuordnen. Das Vergroessern von Dateisystemen klappt nach meinen Erfahrungen ohne reboots oder unmounts (bei reiser und jfs).
Die Standardauswahl bei 10.1 mit KDE ergibt sogar nur 2,2 GB Daraus folgt wohl eine minimale Größe von 5 GB. Mit etwas Luft würde ich auf 7 GB aufstocken. Habe ich irgendwas vergessen?
Nein, auf 8GB habe ich auch mehrere Distributionen aufsetzen und lange Updaten koennen. Meine 10.1 Installation mit Gnome und KDE laesst noch 2.8 GB von meinen 8GB frei. Ich hab auch einige Entwicklungspakete mitinstalliert und auch noch nicht hinter den Update-Programmen aufgeraeumt.
Andererseits empfiehlt das "c't Sonderheft Linux" 10 GB. Wieso so viel?
Um Probleme zu vermeiden. Mit dieser Groesse kann man laenger updaten, da dann ja mehr Platz gebraucht wird wenn man laufend Pakete aktualisiert und auch fuer komplette Versionsspruenge mit apt und co braucht man eher mehr freien Platz als noetig ist. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Samstag, 29. Juli 2006 14:13 schrieb Peter Wiersig:
Daraus folgt wohl eine minimale Größe von 5 GB. Mit etwas Luft würde ich auf 7 GB aufstocken. Habe ich irgendwas vergessen?
Nein, auf 8GB habe ich auch mehrere Distributionen aufsetzen und lange Updaten koennen. Meine 10.1 Installation mit Gnome und KDE laesst noch 2.8 GB von meinen 8GB frei. Ich hab auch einige Entwicklungspakete mitinstalliert und auch noch nicht hinter den Update-Programmen aufgeraeumt.
Danke, das ist ja mal ein Anhaltspunkt. Danke auch an alle anderen, die geantwortet haben. Ich denke, ich bleibe bei 7 oder 8GB. LVM werde ich wohl nicht machen, ich denke mal für 10.1 wird das dann wohl reichen. Und wenn bei späteren Versionen oder anderer Verwendung des Rechners Platznot auftritt, kann ich ja immer noch überlegen, ob ich irgend etwas (z.B. /var) auf eine neue Partition auslagere. Ich danke für Euer Mitdenken, Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
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Achim Schäfer
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David Haller
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Sandy Drobic