Wieder-Anfaenger braucht etwas Hilfe!
Hallo! Nach langer Abstinenz habe ich wieder den Weg zu Linux gefunden... um meinen Internet- und File-Server damit zu betreiben. Folgendes Equipment steht jetzt zur Verfügung: - SuSE 8.1 Professional auf P3/1200/Celeron mit 500MB RAM - ADSL über Teledat 300 LAN - Modem (zwei identische Netzwerkkarten im Rechner) - squid Proxyserver - samba als File- und Printserver - sendmail + fetchmail (+ procmail) als Emailserver (mit AntiVirus-Programm) - SuSEfirewall - Zugriff auf Internet über 4 Windows-Clients (3 x Win2000, 1 x WinXPHome) mit D-Link- WLAN (AP an zweiter Netzwerkkarte des Servers)... ...mehr soll die Kiste nicht tun! ;-) + DSL läuft (mit DoD) + WLAN läuft + Squid läuft + samba läuft (fast!!!) siehe Frage 2) + sendmail läuft + fetchmail läuft + procmail läuft nicht! siehe Frage 3) + von allen Clients geht das Web und Emails Senden und Empfangen, aber jetzt die Fragen: 1) Bin ich hier in der Liste richtig mit diesen Problem(ch)en? 2) Von der WinXPHome-Kiste aus sehe ich zwar die von samba freigegebenen Shares (FAT32- Partitionen) und drucken kann ich auch, aber ich sehe nur Verzeichnisse, die leer sind, obwohl sie in echt nicht leer sind! Speichern kann ich dorthin auch Dateien von der WinXPHome-Kiste aus, aber ich sehe sie dann nicht mehr... 3) Ich als Administrator möchte gerne von zwei Benutzern an den anderen Clients die ein- und ausgehenden Mails als Kopie in meine Mailbox erhalten. Dafür habe ich mich mit procmail versucht, aber es hat bisher nicht geklappt. Es wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte - vielen Dank schon mal im Voraus. Gruß, Mich@el.
Michael Hammann, Dienstag, 21. Januar 2003 19:25:
+ sendmail läuft
Bist Du sicher? Nicht etwa postfix?
3) Ich als Administrator möchte gerne von zwei Benutzern an den anderen Clients die ein- und ausgehenden Mails als Kopie in meine Mailbox erhalten. Dafür habe ich mich mit procmail versucht, aber es hat bisher nicht geklappt.
Um procmail Mails in den Rachen zu werfen, wenn man postfix einsetzt, dann kann man über einen Eintrag in die .forward nachdenken wie |/pfad/zu/procmail Gruß. Andy -- Andreas Feile www.feile.net
Ja, ich bin sicher, dass es sendmail ist, denn irgendwie hat es mit postfix nicht geklappt, weiß auch nicht warum! Das mit ".forward" habe ich gemacht, geht aber nicht. Da habe ich dann auch meine Probleme mit den Rechten und dem richtigen User und so. In den Beschreibungen stand viel darüber, aber ich blicks nicht. Also wo muss die ".forward" stehen, wo die ".procmailrc" (oder nur "procmailrc"?) Danke und Gruß, Mich@el. Am 22 Jan 2003 um 0:13 hat Andreas Feile geschrieben:
Michael Hammann, Dienstag, 21. Januar 2003 19:25:
+ sendmail läuft
Bist Du sicher? Nicht etwa postfix?
3) Ich als Administrator möchte gerne von zwei Benutzern an den anderen Clients die ein- und ausgehenden Mails als Kopie in meine Mailbox erhalten. Dafür habe ich mich mit procmail versucht, aber es hat bisher nicht geklappt.
Um procmail Mails in den Rachen zu werfen, wenn man postfix einsetzt, dann kann man über einen Eintrag in die .forward nachdenken wie |/pfad/zu/procmail
Gruß. Andy -- Andreas Feile www.feile.net
Hallo, On Wed, 22 Jan 2003, Michael Hammann wrote:
Ja, ich bin sicher, dass es sendmail ist, denn irgendwie hat es mit postfix nicht geklappt, weiß auch nicht warum!
Das mit ".forward" habe ich gemacht, geht aber nicht. Da habe ich dann auch meine Probleme mit den Rechten und dem richtigen User und so. In den Beschreibungen stand viel darüber, aber ich blicks nicht.
Also wo muss die ".forward" stehen, wo die ".procmailrc" (oder nur "procmailrc"?)
Hm. Ich glaube, dir fehlt die Grundlage, wie das ganze ablaeuft... Ich versuch's mal wieder: 1. MUA -> SMTPD -> INET -> SMTPD -> MBOX -> MUA 2. MUA -> SMTPD -> INET -> SMTPD -> MBOX + POPD a) -> MUA b) -> POPCLIENT i) -> MDA -> MBOX -> MUA ii) -> SMTPD -> MBOX -> MUA iii) -> SMTPD -> MDA -> MBOX -> MUA MUA = "Mail User Agent", z.B. mutt/kmail/... SMTPD = "Simple Mail Transport Protocol"-Daemon, z.B. sendmail, postfix, exim, qmail, ... [INET] steht hier fuer eine "Kette" von SMTPDs MBOX = MBox-Datei POPD = "Post Office Protocol"-Daemon, z.B. qpopper POPCLIENT = "Post Office Protocol"-"Kunde", z.B. fetchmail MDA = "Mail Delivery Agent", z.B. procmail, deliver So, wo kommt nun die .forward ins Spiel? Nun, die wird von den ueblichen SMTPDs gelesen, wenn eine Mail _lokal_ zugestellt wird, z.B. in den Faellen 1. und 2. b) ii) oben, d.h. wenn der SMTPD die Mails ohne "weitere" Bearbeitung in /var/spool/mail/<username> ablegen wuerde. So, in der .forward kann man verschiedene Sachen anstellen, z.B. die Mail an eine andere Adresse weiterleiten, auch als Kopie, oder eben, auch per Pipe an ein Programm, z.B. an einen MDA wie procmail weiterverfuettern :) Allerdings kann man zumindest bei sendmail[1] den "lokalen" Zustellungsprozess umstellen, insofern, dass eben die Mails nicht in der Mailbox abgelegt werden, sondern direkt an procmail verfuettert werden (Fall 2. b) iii) oben). Und dann kann auch fetchmail selbst die Mails direkt den MDA (procmail z.B.) weitergeben (Fall 2. b) i) oben), was allerdings nur dort sinnvoll ist, wo procmail wirklich alle weitere Arbeit uebernehmen kann. So, jetzt hast du die Wahl, was du mit welcher Software umsetzen willst... Wenn du so in etwa weisst was du moechtest, oder Fragen dazu hast, was bei dir angebracht ist, dann melde dich mit den Infos dazu hier... Ohne zu wissen, was du willst und brauchst kann man nichts empfehlen. -dnh [1] die anderen SMTPDs kenn ich nicht genug -- Did I do something wrong today, or has the world always been like this and I've just been too wrapped up in myself to notice? -- Arthur Dent
Hallo und willkommen zurück:) Michael Hammann wrote:
1) Bin ich hier in der Liste richtig mit diesen Problem(ch)en?
Schätze schon...
2) Von der WinXPHome-Kiste aus sehe ich zwar die von samba freigegebenen Shares (FAT32- Partitionen) und drucken kann ich auch, aber ich sehe nur Verzeichnisse, die leer sind, obwohl sie in echt nicht leer sind! Speichern kann ich dorthin auch Dateien von der WinXPHome-Kiste aus, aber ich sehe sie dann nicht mehr...
Ist jetzt nur ein Schuß ins Blaue, aber ich hatte auf einer Win NT Kiste auch schonmal so seltsame Probleme. Ich poste dir mal, was es bei mir behoben hat, war so ein User-Rechte-Encryption Problem. -------- Im Sourcecode des Samba befindet sich das Paket "mksmbpasswd.sh". Dieses ist in den Sambapfad zu kopieren und wie folgt zu benutzen: cat /etc/passwd | mksmbpasswd.sh > /etc/smbpasswd chmod 600 /etc/smbpasswd smbpasswd -U username Ergänzung der smb.conf: encrypt passwords = yes -------- Vielleicht hilfts und GL, Bernd
Ich habe auf meinem WinXP-Client die Passwort-Verschlüsselung deaktiviert und "encrypt passwords = no". Könnte es denn dann daran liegen? Danke und Gruß, Mich@el. Am 22 Jan 2003 um 7:55 hat Bernd Tannenbaum geschrieben:
Hallo und willkommen zurück:)
Michael Hammann wrote:
2) Von der WinXPHome-Kiste aus sehe ich zwar die von samba freigegebenen Shares (FAT32- Partitionen) und drucken kann ich auch, aber ich sehe nur Verzeichnisse, die leer sind, obwohl sie in echt nicht leer sind! Speichern kann ich dorthin auch Dateien von der WinXPHome-Kiste aus, aber ich sehe sie dann nicht mehr...
Ist jetzt nur ein Schuß ins Blaue, aber ich hatte auf einer Win NT Kiste auch schonmal so seltsame Probleme. Ich poste dir mal, was es bei mir behoben hat, war so ein User-Rechte-Encryption Problem.
-------- Im Sourcecode des Samba befindet sich das Paket "mksmbpasswd.sh". Dieses ist in den Sambapfad zu kopieren und wie folgt zu benutzen: cat /etc/passwd | mksmbpasswd.sh > /etc/smbpasswd chmod 600 /etc/smbpasswd smbpasswd -U username
Ergänzung der smb.conf: encrypt passwords = yes --------
Vielleicht hilfts und GL, Bernd
Hallo Michael Hammann wrote:
Ich habe auf meinem WinXP-Client die Passwort-Verschlüsselung deaktiviert und "encrypt passwords = no". Könnte es denn dann daran liegen?
Hm, soweit ich weiß geht das auch. Das Problem dabei ist, das sich Windows da leider überhaupt nicht einheitlich verhält. Ich bin weiß Gott kein Samba-Experte, aber als ich mir mehrere Sambas eingerichtet habe, hab ich extrem über die Unterschiede geflucht. Schon ein anders datiertes Servicepack auf einer Win NT Kiste zum Beispiel bringt ein völlig anderes Verhalten der Windoof-Kiste zum Vorschein. Win XP kenn ich gar nicht, kann ich dir also leider keine sicheren Tips zu geben. Aber im Zweifelsfall hilft rumprobieren, bis es geht. (Hat zumindest nem Newbie wie mir geholfen). Also empfehle ich dir, encryption nochmal zu aktivieren und es so zu versuchen. Sollte ja nur ne Sache von 20 min sein.
Am 22 Jan 2003 um 7:55 hat Bernd Tannenbaum geschrieben:
Hallo und willkommen zurück:)
Michael Hammann wrote:
2) Von der WinXPHome-Kiste aus sehe ich zwar die von samba freigegebenen Shares (FAT32- Partitionen) und drucken kann ich auch, aber ich sehe nur Verzeichnisse, die leer sind, obwohl sie in echt nicht leer sind! Speichern kann ich dorthin auch Dateien von der WinXPHome-Kiste aus, aber ich sehe sie dann nicht mehr...
Ist jetzt nur ein Schuß ins Blaue, aber ich hatte auf einer Win NT Kiste auch schonmal so seltsame Probleme. Ich poste dir mal, was es bei mir behoben hat, war so ein User-Rechte-Encryption Problem.
-------- Im Sourcecode des Samba befindet sich das Paket "mksmbpasswd.sh". Dieses ist in den Sambapfad zu kopieren und wie folgt zu benutzen: cat /etc/passwd | mksmbpasswd.sh > /etc/smbpasswd chmod 600 /etc/smbpasswd smbpasswd -U username
Ergänzung der smb.conf: encrypt passwords = yes --------
Vielleicht hilfts und GL, Bernd
Am Mittwoch, 22. Januar 2003 08:20 schrieb Michael Hammann:
Ich habe auf meinem WinXP-Client die Passwort-Verschlüsselung deaktiviert und "encrypt passwords = no". Könnte es denn dann daran liegen?
Hallo, bin zwar auch kein Samba-Experte aber ein Versuch dürfte es Wert sein. Wie hast du die Passw.veschlüsselung deaktiviert? Über die Registry direkt? Mit der Datei die unter /usr/doc/package/samba/registry/<Betriebssystem>.reg liegt oder über die Systemsteuerung von Xp? Ich hatte damals zuerst über die Systemsteuerung die Verschlüsselung deaktiviert, (2000/XP reagieren da manchmal nicht drauf). Eine detaliertere Beschreibung findest du unter www.linuxbu.ch Kap.9. Ob dein Problem allerdings mit der Passwortschlüsselung zu tun hat, kann ich dir leider auch nicht beantworten. [...Rest entsorgt , da TOFU] Gruß Joachim
Hi Am Dienstag, 21. Januar 2003 19:25 schrieb Michael Hammann:
2) Von der WinXPHome-Kiste aus sehe ich zwar die von samba freigegebenen Shares (FAT32- Partitionen) und drucken kann ich auch, aber ich sehe nur
Ich mache auch mal einen Schuss ins blaue. FAT-Partitionen per Samba freizugeben ist teilweise schwierig. Ich kenne die Konfiguration deiner Samba-user nicht, aber ich hatte mal das Problem das Samba die Rechte für die Samba-Zugriffe anhand der Rechte lokal im Verzeichnisbaum überprüfte. Ich konnte die Zuordnung der Rechte auf Netzwerk-seite auf die Rechte auf lokaler Seite nicht 100% nachvollziehen. Und die defaults für einen "mount -t fat" passten da nicht so richtig. Diese Probleme traten seltsamerweise auch nur bei FAT-Platten auf. Die ext2-Platten im gleichen Rechner liefen und laufen immernoch Problemlos. Alle user waren in meinen Fall auch in der Gruppe users. IIRC musste ich die gid auf users und die Rechte (lokal) auf 770 ändern. Diese Parameter (gid, umask) muss man bei FAT ja beim mount angeben (in fstab eintragen). Dann ging es. mfg Axel
Hi Mit der Passwortverschlüsselung hatte ich im Übrigen noch nie Probleme, weder mit dem Eintragen neuer User, als auch mit dem Betrieb an sich. Ich vermute, dass dein Problem nichts mit der Passwortverschlüsselung an sich zu tun hat, denn der server gewährt ja generell access. Zu deinem eigentlichen Problem: Wie sehen den die Parameter "force create mode", "security mask" u.ä. aus. Diese sollten natürlich bei FAT-Platten nicht den vorgegebenen Rechten widersprechen. mfg Axel
Wie schau ich das nach? (Du weißt doch, ...Anfänger... ;-))) Am 22 Jan 2003 um 11:17 hat Axel Heinrici geschrieben:
Hi
Mit der Passwortverschlüsselung hatte ich im Übrigen noch nie Probleme, weder mit dem Eintragen neuer User, als auch mit dem Betrieb an sich. Ich vermute, dass dein Problem nichts mit der Passwortverschlüsselung an sich zu tun hat, denn der server gewährt ja generell access. Zu deinem eigentlichen Problem: Wie sehen den die Parameter "force create mode", "security mask" u.ä. aus. Diese sollten natürlich bei FAT-Platten nicht den vorgegebenen Rechten widersprechen.
mfg Axel
Hi Am Mittwoch, 22. Januar 2003 12:07 schrieb Michael Hammann:
Wie schau ich das nach? (Du weißt doch, ...Anfänger... ;-)))
Entweder schaust du im file /etc/<irgendwas>smbconf nach (Das file zieht von Version zu Version um), oder du nimmst swat. Ich bevorzuge swat, weil man dann auch bei nicht angegebenen Variablen die defaults und zu allen Variablen die Beschreibung per Mausklick sofort im Blick hat. Swat kannst du ganz einfach im YaST aktivieren. Im Kontrollzentrum Netzwerk-Basis -> Starten und Stoppen von Systemdiensten -> Ein, mit benutzerdefinierter Einstellung.... und dann in der liste "swat aktivieren". Danach kannst du mit irgendeinem Bowser swat anzeigen. Dazu musst du als URL http://127.0.0.1:901 angeben. In der "shares" Abteilung im "advanced view" zeigt er dann alle Variablen an. Wie sehen eigentlich die Rechte der FAT-Platten aus? (Ich nehme mal an dein Problem besteht noch). mfg Axel
Ja, das Problem besteht noch. Ich habe inzwischen auf "samba 2.2.7" upgedatet, immer noch so. Die Windows-Platten werden mit den Optionen vfat users,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-15,code=437 0 0 gemountet (aus fstab, automatisch beim Installieren erstellt!). ls -ls gibt folgendes aus: drwxrrwxr-x ... root ... users ... Was sagt dir das? Gruß, Mich@el. Am 22 Jan 2003 um 12:37 hat Axel Heinrici geschrieben:
Hi
Am Mittwoch, 22. Januar 2003 12:07 schrieb Michael Hammann:
Wie schau ich das nach? (Du weißt doch, ...Anfänger... ;-)))
Entweder schaust du im file /etc/<irgendwas>smbconf nach (Das file zieht von Version zu Version um), oder du nimmst swat. Ich bevorzuge swat, weil man dann auch bei nicht angegebenen Variablen die defaults und zu allen Variablen die Beschreibung per Mausklick sofort im Blick hat. Swat kannst du ganz einfach im YaST aktivieren. Im Kontrollzentrum Netzwerk-Basis -> Starten und Stoppen von Systemdiensten -> Ein, mit benutzerdefinierter Einstellung.... und dann in der liste "swat aktivieren". Danach kannst du mit irgendeinem Bowser swat anzeigen. Dazu musst du als URL http://127.0.0.1:901 angeben. In der "shares" Abteilung im "advanced view" zeigt er dann alle Variablen an. Wie sehen eigentlich die Rechte der FAT-Platten aus? (Ich nehme mal an dein Problem besteht noch).
mfg Axel
Hi Am Mittwoch, 22. Januar 2003 15:37 schrieb Michael Hammann:
Ja, das Problem besteht noch. Ich habe inzwischen auf "samba 2.2.7"
Das ist gut.
upgedatet, immer noch so. Die Windows-Platten werden mit den Optionen
vfat users,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-15,code=437 0 0 ???? ^^^^^^^^
Zu ^^^: Ich glaube der Parameter lautet codepage=xxx. Und ich würde da dringend 850 eintragen, sonst kommst du in Teufels Küche wenn Umlaute in filenamen sind. Zu ???? Ich weiß es wirklich nicht genau, aber probier mal noch umask=000 oder auch umask007 (die erste Ziffer ist unwichtig wenn gleich0). Dann sollten die Rechte drwxrwx--- bzw. drwxrwxrwx lauten. Am Besten wäre sicherlich das Filesystem zu ändern. Ich habe da Tagelang rumgebastelt, bis die FAT-Platten reibungslos liefen (ging in dem Fall nur nicht anders, weil das Wechselplatten waren).
gemountet (aus fstab, automatisch beim Installieren erstellt!).
ls -ls gibt folgendes aus:
drwxrrwxr-x ... root ... users ...
Was sagt dir das?
Die Ordner müssten eigentlich sichtbar sein. Aber samba mit FAT-Platten ist so eine Sache für sich. mfg Axel
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