Nettikette (schreibt man das so? Von Nett und Kette?)
Hallo, es gab einmal einen Einwurf, dass man hier nur unter seinem Klarnamen posten und dann Antwort erhalten sollte - ist das noch so? Angesichtes des fortschreitenden Spams und der immer aufdringlicheren Drückersystem und den Möglichkeiten, die das Netz so bietet, denke ich dass das leider wohl nicht wirklich mehr aufrecht zu halten ist. Im Handelsblatt gab es heute Freitag einen Artikel über Ahnenforschung im Internet wegen einer Milionenspritze für www.verwandt.de: Welcher Familienname in Deutschland wie häufig und wo zu finden ist, verrät seit einigen Tagen der Online-Dienst Verwandt.de (» www.verwandt.de/karten). Wer seinen Nachnamen eintippt, erhält auf dem Bildschirm postwendend eine Deutschlandkarte als Flickenteppich. Sechs Farben kennzeichnen die Häufigkeit der Familiennamen in jedem einzelnen Landkreis – von Weiß für null Treffer bis Rot für über 40. Ganz nett, aber dann die nächsten Sätze.. Als Grundlage dienten den Programmierern deutsche Telefonbücher. Durch deren Übertragung hat das Hamburger Startup-Unternehmen ICS Internet Consumer Services über eine Million Nachnamen in eine Datenbank eingespeist, die seit Ende Juni von jedem Internetnutzer durchforstet werden kann – und das kostenlos. Lesen Sie weiter auf Seite 2: Die Hamburger Venture-Capital-Gesellschaft Neuhaus steigt ein. Mit der Idee soll künftig trotzdem kräftig Geld verdient werden. Das bedeutet zB, wer hier auf dieser Liste unter seinem KlarNamen agiert liefert die Basis für diese Firma, sich eine Adresse plus Neigungs- oder Berufsfeld zu erkombinieren und sie dann zu verkaufen. Angesichts des Umstandes, dass einige ziemlich konsterniert den Umstand beschrieben, dass ihre Beiträge googlebar sind, dachte ich mir man sollt mal eine Diskussion über die Nettikette anstoßen und sie vielleicht den heutigen Gegebenheiten anpassen ... Trotzdem allen ein schönes, heißes Wochenende, Calli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* gooly@gmx.at <gooly@gmx.at> [2007-07-13 17:39]:
Angesichtes des fortschreitenden Spams und der immer aufdringlicheren Drückersystem und den Möglichkeiten, die das Netz so bietet, denke ich dass das leider wohl nicht wirklich mehr aufrecht zu halten ist.
Spam bekommst du ja wegen deiner Mailadresse, nicht wegen deines Namens. Es hat sich noch nie jemand beschwert, wenn ich als Bernhard Walle mit der Adresse john@ützlgrütz.de poste.
Im Handelsblatt gab es heute Freitag einen Artikel über Ahnenforschung im Internet wegen einer Milionenspritze für www.verwandt.de: Welcher Familienname in Deutschland wie häufig und wo zu finden ist, verrät seit einigen Tagen der Online-Dienst Verwandt.de (» www.verwandt.de/karten). Wer seinen Nachnamen eintippt, erhält auf dem Bildschirm postwendend eine Deutschlandkarte als Flickenteppich. Sechs Farben kennzeichnen die Häufigkeit der Familiennamen in jedem einzelnen Landkreis – von Weiß für null Treffer bis Rot für über 40. Ganz nett, aber dann die nächsten Sätze.. Als Grundlage dienten den Programmierern deutsche Telefonbücher.
Äh, ja, und was genau haben jetzt deutsche Telefonbücher mit dieser Mailingliste zu tun?
Angesichts des Umstandes, dass einige ziemlich konsterniert den Umstand beschrieben, dass ihre Beiträge googlebar sind, dachte ich mir man sollt mal eine Diskussion über die Nettikette anstoßen und sie vielleicht den heutigen Gegebenheiten anpassen ...
Was genau hat sich jetzt daran in den letzten 10 Jahren geändert? Seit es diese Mailingliste gibt, gibt es wohl auch Suchmaschinen.
Trotzdem allen ein schönes, heißes Wochenende,
Ebenso! Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 13. Juli 2007 17:39 schrieb gooly@gmx.at:
es gab einmal einen Einwurf, dass man hier nur unter seinem Klarnamen posten und dann Antwort erhalten sollte - ist das noch so?
Ist immer noch so, einfach, um jemanden auch ansprechen zu können. Es wird Dir allerdings niemand ans Bein pinkeln, wenn Du Dir einen "Künstlernamen" zulegst, unter dem Du hier schreibst. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Man schreibt es Netikette, denn es kommt nicht von "nett", sondern vom englischen "net" (Netz = Internet). Unter Netikette versteht man die Etikette (Verhaltensregeln) fuers Internet. gooly@gmx.at wrote:
[...] es gab einmal einen Einwurf, dass man hier nur unter seinem Klarnamen posten und dann Antwort erhalten sollte - ist das noch so?
Natuerlich.
Angesichtes des fortschreitenden Spams und der immer aufdringlicheren Drückersystem und den Möglichkeiten, die das Netz so bietet, denke ich dass das leider wohl nicht wirklich mehr aufrecht zu halten ist. [...]
Es ist erschreckend, was Du hier fuer FUD verbreitest! Was hat denn bitte der Realname mit SPAM zu tun? Glaubst Du ernsthaft, ein Spammer interessiert es, ob Du mit Deinen Realnamen oder unter Pseudonym schreibst? Was hat ein Telefonbucheintrag mit dieser Mailingliste zu tun? Was haben generell Drueckersysteme mit Linux und dieser Mailingliste zu tun? Wenn Du glaubst, dass Agieren unter Pseudonym auf dieser oder einer anderen Mailingliste Dich vor irgendetwas "beschuetzt", dann bist Du meiner Meinung nach auf dem Holzweg. Das ist FUD und "security by obscurity". Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Man schreibt es Netikette, denn es kommt nicht von "nett", sondern vom englischen "net" (Netz = Internet). Unter Netikette versteht man die Etikette (Verhaltensregeln) fuers Internet. ;)
gooly@gmx.at wrote:
[...] es gab einmal einen Einwurf, dass man hier nur unter seinem Klarnamen posten und dann Antwort erhalten sollte - ist das noch so?
Natuerlich.
Angesichtes des fortschreitenden Spams und der immer aufdringlicheren Drückersystem und den Möglichkeiten, die das Netz so bietet, denke ich dass das leider wohl nicht wirklich mehr aufrecht zu halten ist. [...]
Es ist erschreckend, was Du hier fuer FUD verbreitest! Das glaube ich nicht! Warum ist man denn gegen das immer weitergehende Eintragen persönlicher Informationen in computerabfragbaren Datenträgern und hier handelt es sich nur um dem Zugriff offizieller Stellen, denen wir mal keine kriminelle Energie unterstellen wollen.
Was hat denn bitte der Realname mit SPAM zu tun? Glaubst Du ernsthaft, ein Spammer interessiert es, ob Du mit Deinen Realnamen oder unter Pseudonym schreibst? Es steht doch nicht aus fun in einer SPAM-Mail von gestern der LOTTERY BOARD <lottreryboard@bellsouth.net> (LOTTERY BOARD) To file for your claim, Contact the processing Consultant: Dr.Pinkett Griffin Tel: +44-704-572-170-1 Email: claimsagentofficer02_brown@yahoo.co.uk Provide him with the information below: 1.Full Name: 2.Full Address: 3.Marital Status: 4.Occupation: 5.Age: 6.Sex: 7.Nationality: 8.Country Of Residence: 9.Telephone Number: (Ich ging einmal davon aus, dass ich auch wenn ich alles tue, was die wollen, ich keinen Lottogewinn sehen werde). Das sind dieselben Antworten, die Telefondrücker haben wollen und wofür sie dann ihr Erfolgshonorar bekommen. Dieses Geld wird ihnen doch nur bezahlt, wenn sich daraus weiter Geld machen läßt, sehr wahrscheinlich aber nicht für die Zielperson. Einfachste und schon etwas angejahrte Fälle: durch die persönlichen Daten und einer gefälschter Unterschrift wird halt einfach mal Geld überwiesen. Und jetzt muss der Ärmere sich mit einer unwilligen, großen Bank anlegen .. Wenn nun die Wohnadresse auch noch zB mit Immobilienpreisen kombiniert werden, weiss man gleich bei wem es sich lohnt .. Generell kann man wohl sagen, es werden mit den Daten den Zielpersonen (immer geschicktere und hinterhältigere) Fallen aufgestellt. Was hat ein Telefonbucheintrag mit dieser Mailingliste zu tun? Auch diese Mailingliste ist über google 'schüffelbar' und kann somit als Quelle dienen für Daten, um solche Verbraucher-Fallen aufzubauen: Beruf, Interesse, Engagement, .. Die einfachste Form wäre halt umfangreiche Werberpost persönlich adressiert. Der kann man sich kaum erwehren, wenn es zB nur einen ausländischen Firmensitz gibt. Was haben generell Drueckersysteme mit Linux und dieser Mailingliste zu tun? Die habe füher an der Haustür Zeitungen verkauft, aber heute wird versucht mit einem vergleichbaren Druck, wenn auch über Telefon, an die
Am Sonntag, 15. Juli 2007 schrieb Thomas Hertweck: pers. Informationen von Ahnungslosen zu kommen. Übrigens zB der höchste Preis wird bezahlt für die komplette Adresse inkl. ihrer Bankverbindung von einer älteren, alleinstehenden Frau.
Wenn Du glaubst, dass Agieren unter Pseudonym auf dieser oder einer anderen Mailingliste Dich vor irgendetwas "beschuetzt", dann bist Du meiner Meinung nach auf dem Holzweg. Sooo? Dooofes Beispiel, erinnerst Du Dich an so manche Urlaubsrückmeldungsemails einiger Listenteilnehmer? Wups über deren Namen und ihre Adresse, wüßt ich, wo ich mir ein 'Urlaubsgeld' verdienen könnt. Da macht man am Haus alles, um es bewohnt erscheinen zu lassen und dann sagt man, weltweit abrufbar, man ist von dann bis dann nicht nicht zu Haus. Zugegeben, absolut schützt ein Pseudonym natürlich nicht, aber es macht es 'denen' etwas schwerer, und vielleicht rutscht man so dann doch durch deren Netz.
Übrigens, auch als Antwort auf Manfred, diese Liste ist 'googlebar'. Ergo, wenn eine Personalabteilung ihre Kandidaten einmal über google 'checkt', findet sie u.a. deren Beiträge hier. Was ist, wenn mich jemand geärgert hat, und ich jetzt hier (und an anderen Orten) unter seinem Namen reinen Blödsinn verbreite..? Was ist, wenn dieser dann die Liste bzw. den Betreiber verklagt.. Ich finde 's ist genug, um die Netikette zu überdenken.
Das ist FUD und "security by obscurity". Hmm, vielleicht ist das Thema noch ein bis zwei Jahre zu früh? Cheers, Th. Bye, Calli
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gooly@gmx.at wrote:
[...] Es steht doch nicht aus fun in einer SPAM-Mail von gestern der [...] (Ich ging einmal davon aus, dass ich auch wenn ich alles tue, was die wollen, ich keinen Lottogewinn sehen werde).
Was hat das denn mit dem Problem der Realnamen auf Mailinglisten zu tun? Du verbreitest FUD, sonst nichts! Du hast die SPAM-Email schon zugestellt bekommen, und dem Spammer war Deine Adresse und Dein Name ziemlich egal. Wenn Du auf SPAM antwortest, bist Du selbst schuld. Das hat rein gar nichts mit dieser Mailingliste zu tun, also hoere bitte auf, hier die Realitaet und die Tatsachen auf den Kopf zu stellen... Weiter als bis dahin habe ich Deine Email nicht gelesen, da sie es IMHO nicht wert ist, wie allein schon obiges Beispiel zeigt. Am Besten solltest Du das Internet ganz meiden und Dich auf alle Faelle aus dieser Mailingliste austragen, nur so bist Du sicher. Und die anderen Leute hier haben ihre Ruhe und koennen sich dem eigentlichen Thema zuwenden und Linux-Probleme diskutieren. Wenn Du Angst und Unsicherheit schueren willst, gehe bitte woanders hin. Emails von gooly wandern in Zukunft jedenfalls direkt nach /dev/null. Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 15. Juli 2007 17:58 schrieb gooly@gmx.at:
Übrigens, auch als Antwort auf Manfred, diese Liste ist 'googlebar'.
Klar, Nimm den Namen eines alten Mailinglistenhasen und such ihn in Google, sind fast immer einige zehntausend Treffer.
Ergo, wenn eine Personalabteilung ihre Kandidaten einmal über google 'checkt', findet sie u.a. deren Beiträge hier. Was ist, wenn mich jemand geärgert hat, und ich jetzt hier (und an anderen Orten) unter seinem Namen reinen Blödsinn verbreite..? Was ist, wenn dieser dann die Liste bzw. den Betreiber verklagt..
Was ist, wenn jemand unter Deinem Namen eine Adresse bei beliebigen Freemailern anmeldet und darüber was weiß ich in Mailinglisten verbreitet? Was, wenn SPAM unter Deinem Namen, mit Deiner (gefälschten) Adresse verbreitet wird? Was wenn jemand den selben Namen hat wie Du und sich weiß Gott wie im Internet aufführt? Ja, das und noch viel mehr passiert permanent. Wenn ein Mitarbeiter einer Personalabteilung das nicht auf die Reihe bringt, hat er seinen Beruf verfehlt. Gerade Huber, Meier Schmidt mit nicht ganz exotischen Vornamen wären ja sonst für die halbe Republik verantwortlich. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 15. Juli 2007 schrieb gooly@gmx.at:
Ich finde 's ist genug, um die Netikette zu überdenken.
Das ist FUD und "security by obscurity".
Ich schreibe seit Jahren in dieser und anderen Mailinglisten und auch im Usenet unter meinem Realnamen. Nicht so viel wie manch andere hier, aber genug, dass ich auch einige Seiten bei Google vollbekomme (auch wenn deren Groupssuche gerade irgendwie kaputt ist). Schon als es noch DejaNews gab, standen zig, wenn nicht hunderte Usenet-Diskussionen mit Beiträgen von mir "suchbar" im Netz. Nach dem, was ich allermeistens schreibe und lese, müsste ich von Spam (im Netz und auf Papier) bezüglich Linux, Windows, Computern allgemein und Autos erschlagen werden. Und was bekomme ich? Viagra- und Porno- und Lotto-Dreck wie jeder andere auch. Und per Snailmail bekomme ich irgendwelche Kreditkarten-Angebote. Und genau zu diesen Themen schreibe ich genau gar nix im Netz. Sicherlich sollte man nicht unbedingt jeden Payback-Mist mitmachen, aber man kanns mit seiner Pseudo-Sicherheit auch übertreiben. Irgendwann geht das dann ins paranoide über und ich traue mich nicht mehr zu atmen, weil irgendwer meine Atemzüge zählen könnte und mir dann meinen Gesundheitszustand "ausrechnet" und passende Medikamente verkaufen will. Nebenbei frage ich mich übrigens auch ab und zu, wieviele von denen, die mit dieser Argumentation ihre Realnamensverheimlichung erklären, bei jedem Kaufhaus brav die Bonuskarten zücken und/oder sich über Lufthansa-Meilen freuen und/oder Punkte bei Ihrer Tanke sammeln und/oder Payback nutzen. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 21. Juli 2007 schrieb Jens Nixdorf:
Am Sonntag, 15. Juli 2007 schrieb gooly@gmx.at:
Ich finde 's ist genug, um die Netikette zu überdenken.
Das ist FUD und "security by obscurity".
Ich schreibe seit Jahren in dieser und anderen Mailinglisten und auch im Usenet unter meinem Realnamen. Nicht so viel wie manch andere hier, aber genug, dass ich auch einige Seiten bei Google vollbekomme (auch wenn deren Groupssuche gerade irgendwie kaputt ist). Schon als es noch DejaNews gab, standen zig, wenn nicht hunderte Usenet-Diskussionen mit Beiträgen von mir "suchbar" im Netz.
Nach dem, was ich allermeistens schreibe und lese, müsste ich von Spam (im Netz und auf Papier) bezüglich Linux, Windows, Computern allgemein und Autos erschlagen werden. Und was bekomme ich? Viagra- und Porno- und Lotto-Dreck wie jeder andere auch. Und per Snailmail bekomme ich irgendwelche Kreditkarten-Angebote. Und genau zu diesen Themen schreibe ich genau gar nix im Netz. Ich meinte, dass sich genau diese Situation verändern _wird_. Bisher - da gebe ich allen Recht - gab es diesbezüglich praktisch keine 'Gefahr' ausser dem üblichen Spam, wie Du ihn beschreibst. Aber die Spams wurden und werden ja auch immer raffinierter. Nimm die Pishing Angriffe, hier hat über das Netz ein Angriff stattgefunden, der dann zu einem Schaden auf einem tatsächlichen Konto führte. Und erst _nachdem_ viele zu Schaden gekommen sind, wurde darüber berichtet und es wurde ein Bewußtsein hergestellt.
Ich bin, durch die massive kriminelle Energie, die erkennbar ist und aus aller Welt stammen kann (die Bande des Violin-Beispiels weiter unten kam aus Georgien, jedenfalls ein Teil), sicher, dass sich das ausweiten wird. Und je mehr Informationen man über eine Person hat, desto zielgenauer kann ein Angriff geplant oder eine Falle aufgestellt werden. Meine Überlegung ist ganz einfach: es ist möglich, die Leute sind nicht dumm, ergo wird es wahrscheinlich irgendwann passieren. Ich möchte einfach nicht jeden morgen mein Geld zählen müssen, ob nicht etwas passiert ist. Natütlich kann man nicht alles verhindern, aber muss man deswegen alle Türen weit offen halten? Ich entwerfe mal kurz ein Szenario, wie Infos aus dem Netzt 'genutzt' werden könnten: Einer hier von dieser Liste - ohne jetzt seinen Namen zu nennen - in seinen email-'Füßen' gleich seinen gesamten Kontakt Infos mit liefert, wohnt offenbar auch an dieser Adresse (seine Feundin C. Z.-V. ist mit eingetragen), nun könnte man während der Ferienzeit mit wechselnden Absendern ihm emails zusenden, um zu hoffen, man bekäme eine Bin-Im-Urlaub-Email mit der Dauer seiner Abwesenheit, dann könnte man einen Bruch planen, da offenbar interssante elektronische Geräte dasein könnten. Beispiel dazu: Hier in Wien gab es einen spektakulären Einbruch bei einem Geiger, Christian Altenburger (das Tel.Buch zeigt dazu zwei Adressen), dem in seiner speziell schallgesicherten Wohnung sein Safe aufgeschweißt wurde, und ihm zwei Geigen, eine war eine Stradivari, geklaut worden sind, als er in Deutschland ein Konzert gegben hatte. Auf seiner Webseite stand tremingenau dieses Konzert, es war also welteit erkennbar, wann er nicht in Wien sein wird. Hat man diese Informationen genutzt? Möglich ist es, aber so wie hier auf dieser Liste, kann (traut?) sich das keiner vorzustellen.
Sicherlich sollte man nicht unbedingt jeden Payback-Mist mitmachen, aber man kanns mit seiner Pseudo-Sicherheit auch übertreiben. Irgendwann geht das dann ins paranoide über und ich traue mich nicht mehr zu atmen, weil irgendwer meine Atemzüge zählen könnte und mir dann meinen Gesundheitszustand "ausrechnet" und passende Medikamente verkaufen will.
Ist das aber nicht genau die Entwicklung, die zu beobachten ist? Der Kunde ist nicht mehr 'etwas', dem man für sein Geld einen 'Mehrwert' anbietet, sondern immer öfter ein Opfer von 'Wegelagerern', die allen, die vorbeikommen, versuchen auf egal welche Weise, das Geld abzuknüpfen. Das wird, so meine ich, immer systematischer schlimmer! Wieviele Dinge im techn. Bereich kommen zB. unausgereift und fehlerhaft auf den Markt. Man will das Geld, wie auch immer.
Nebenbei frage ich mich übrigens auch ab und zu, wieviele von denen, die mit dieser Argumentation ihre Realnamensverheimlichung erklären, bei jedem Kaufhaus brav die Bonuskarten zücken und/oder sich über Lufthansa-Meilen freuen und/oder Punkte bei Ihrer Tanke sammeln und/oder Payback nutzen.
Jens, es gibt 4 Jens Nixdorfs in Deutschland, einer ist ein Forst-Ing, den schließe ich mals aus, bleiben drei. Unter den Schulfreunden.irgendwas.de gibt es Deinen Namen und einen Schulnamen, den es wiederum nur in Wolfenbüttel gibt: Wohnst Du im 7. Zimmer eines kleinen Hofes? Wieviel PC hast Du.. ;)
mfG, Jens LG, Calli
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Hallo gooly oder wie auch immer, Am Samstag, 21. Juli 2007 11:47 schrieb gooly@gmx.at:
blablabla Ich kann mich nur einem der Vorposter anschließen: Das ist FUD und "security by obscurity". Du solltest Deine(n) Rechner vom Netz trennen und zur Sicherheit in Beton eingießen, dann bist Du absolut auf der sicheren Seite... Wirkliche, echte "Sicherheit" setzt ganz woanders an, mit "Sicherheit" nicht beim Realnamen! Gruß Thomas
-- Mögen täten wir schon wollen, doch dürfen haben wir uns nicht getraut. Karl Valentin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 21. Juli 2007 schrieb gooly@gmx.at:
Jens, es gibt 4 Jens Nixdorfs in Deutschland, einer ist ein Forst-Ing, den schließe ich mals aus, bleiben drei. Unter den Schulfreunden.irgendwas.de gibt es Deinen Namen und einen Schulnamen, den es wiederum nur in Wolfenbüttel gibt: Wohnst Du im 7. Zimmer eines kleinen Hofes? Wieviel PC hast Du..
Fast richtig, damit bin ich gemeint, aber mein Umzug wurde noch nicht registriert - Skandal! ;). Aber damit habe ich halt kein Problem, ich muss mich ja nicht verstecken, sonst hätte ich auch nicht im Telefonbuch stehen dürfen. Ich kann auch zu dem stehen, was ich sage und schreibe, habe also im Normalfall kein Problem, dass diese Sachen auf mich zurückverfolgt werden können. Und ich habe keine Lust mich von dieser Paranoia anstecken zu lassen, sonst komme ich bald in ernste Schwierigkeiten, weil erstens draußen immer mehr Unholde ihr Unwesen treiben (ich also nicht mehr rausgehen darf) und zweitens viele Leute zu Hause überfallen werden (ich also nicht zu Hause bleiben darf). Was bleibt mir denn dann noch? Suizid als einzig wahre Rettung, denn dann passiert mir nix mehr. Die Frage ist, welchen Anteil an den gesamten Straftaten (z.B. bei Euch in Wien) machen solche Geiger-Geschichten aus? Soll man sich wirklich wegen einer Schadenhäufigkeit im Promillebereich verrückt machen lassen? Außerdem triffts einen nach Murphy erst recht, wenn man sich besonders gut vorbereitet ;) mfG, Jens PS: Sorry für die PM, ich lern das irgendwann nochmal ;) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 21. Juli 2007 schrieb Jens Nixdorf:
Am Samstag, 21. Juli 2007 schrieb gooly@gmx.at:
Jens, es gibt 4 Jens Nixdorfs in Deutschland, einer ist ein Forst-Ing, den schließe ich mals aus, bleiben drei. Unter den Schulfreunden.irgendwas.de gibt es Deinen Namen und einen Schulnamen, den es wiederum nur in Wolfenbüttel gibt: Wohnst Du im 7. Zimmer eines kleinen Hofes? Wieviel PC hast Du..
Fast richtig, damit bin ich gemeint, aber mein Umzug wurde noch nicht registriert - Skandal! ;). Gab's da nicht ein Kinderlied: Warte, warte, warte nur ein Weilchen..
Aber damit habe ich halt kein Problem, ich muss mich ja nicht verstecken, sonst hätte ich auch nicht im Telefonbuch stehen dürfen. Ich kann auch zu dem stehen, was ich sage und schreibe, habe also im Normalfall kein Problem, dass diese Sachen auf mich zurückverfolgt werden können. Und ich habe keine Lust mich von dieser Paranoia anstecken zu lassen, sonst komme ich bald in ernste Schwierigkeiten, weil erstens draußen immer mehr Unholde ihr Unwesen treiben (ich also nicht mehr rausgehen darf) und zweitens viele Leute zu Hause überfallen werden (ich also nicht zu Hause bleiben darf). Was bleibt mir denn dann noch? Suizid als einzig wahre Rettung, denn dann passiert mir nix mehr. Ein Schwarz-Weiss-Argumentieren führt nicht weiter. Früher gabe es zB alle deutschen Telefonbücher auf den Postämter, personenbezogene Informationen waren so nur mit sehr viel Blättern zu bekommen. Diese Situation hat sich geändert und man muss sich der 'neuen' Welt stellen. Ich denke schon, dass die von mir entworfenen Missbrauchsmöglichkeiten auf Grund dieser Linux-Liste relativ klein sind (wer mit viel Geld tut sich schon Linux an?). Es ist für mich aber ein generelles, neues Problem oder Situation, demgegenüber die Netikette einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Ganz früher wurden die Haustüren - an manchen Orten der Welt sogar immer noch - nicht abgeschlossen. Ich vermute aber mal keiner, der diese Gewohnheit änderte, hat sich ernsthaft überlegt, sich umzubringen, weil er vielleicht nun doch besser ein Schloß kaufen sollte.
Die Frage ist, welchen Anteil an den gesamten Straftaten (z.B. bei Euch in Wien) machen solche Geiger-Geschichten aus? Die Wohnungseinbrüche sind eklatant (ver-x-facht) gestiegen und es sind sehr gut organisierte Banden. Soll man sich wirklich wegen einer Schadenhäufigkeit im Promillebereich verrückt machen lassen? Stell Dir so ein script-kiddy vor, dem 100 Euro für eine Adresse versprochen und gegeben werden. Außerdem triffts einen nach Murphy erst recht, wenn man sich besonders gut vorbereitet ;) Ist das aus dem Fach transzendentale Statistik? Gab es das bei Euch? mfG, Jens
PS: Sorry für die PM, ich lern das irgendwann nochmal ;) :) Kein Problem LG, Calli
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Am Samstag, 21. Juli 2007 11:47 schrieb gooly@gmx.at:
Am Samstag, 21. Juli 2007 schrieb Jens Nixdorf:
Am Sonntag, 15. Juli 2007 schrieb gooly@gmx.at:
Ich finde 's ist genug, um die Netikette zu überdenken.
Zitat aus DIE ZEIT, 19.07.2007, Nr. 30, Internet Kriminalitaet: [...] Inzwischen hat das Onlinegedächtnis schon so manche Karriere zerstört. Das zeigt eine Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater und des Magazins Wirtschaftswoche. Danach suchen bereits fast 30 Prozent der Personalverantwortlichen im Netz gezielt nach Informationen über potenzielle Mitarbeiter. In jedem dritten Fall wurden Kandidaten nach dieser Recherche abgewiesen. [...] Solche und aehnliche Artikel kann man in letzter Zeit haefiger lesen. -Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Andreas <nospamforas@gmx.net> [2007-07-21 23:03]:
Solche und aehnliche Artikel kann man in letzter Zeit haefiger lesen.
Hm ..., also wenn dies wegen Äußerungen auf dieser Liste geschieht, sollte man sich ohnehin Gedanken machen, ob die Äußerung gerechtfertigt ist. :-) Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 21. Juli 2007 23:05 schrieb Bernhard Walle:
* Andreas <nospamforas@gmx.net> [2007-07-21 23:03]:
Solche und aehnliche Artikel kann man in letzter Zeit haefiger lesen.
Hm ..., also wenn dies wegen Äußerungen auf dieser Liste geschieht, sollte man sich ohnehin Gedanken machen, ob die Äußerung gerechtfertigt ist. :-)
Ich glaube nicht, dass die Welt so einfach ist. Glaubst Du zu wissen, was fuer Angaben diese Leute auswerten, und wie sie diese bewerten? Und was sie in zehn Jahren tun? -Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Andreas <nospamforas@gmx.net> [2007-07-21 23:51]:
Am Samstag, 21. Juli 2007 23:05 schrieb Bernhard Walle:
* Andreas <nospamforas@gmx.net> [2007-07-21 23:03]:
Solche und aehnliche Artikel kann man in letzter Zeit haefiger lesen.
Hm ..., also wenn dies wegen Äußerungen auf dieser Liste geschieht, sollte man sich ohnehin Gedanken machen, ob die Äußerung gerechtfertigt ist. :-)
Ich glaube nicht, dass die Welt so einfach ist. Glaubst Du zu wissen, was fuer Angaben diese Leute auswerten, und wie sie diese bewerten? Und was sie in zehn Jahren tun?
Mein Gott, und wenn du Fußball spielt dann willst du auch anonym in irgendwelchen Listen veröffentlicht werden weil die ja auch irgendwie im Internet stehen und in 20 Jahren von irgendwelchen Personalagenturen ausgewertet werden ... Wenn du anonym bleiben willst, dann leg dir sowas wie nen "Künstlernamen" zu. Das kann dir auch die Netikette nicht verbieten. Und das finde ich tausendmal angenehmer als irgendwelchen lächerlichen Pseudonymen wie in diversen Webforen wo ich mir wie im Kindergarten vorkomme. [-OT- Am besten dann noch mit diesen zappelnden Avataren wo man vor lauter blinki-blinki gar nicht mehr den eigentlichen Text (neudeutch "Content") lesen kann. *würg*] Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 21. Juli 2007 23:03 schrieb Andreas:
Zitat aus DIE ZEIT, 19.07.2007, Nr. 30, Internet Kriminalitaet:
[...] Inzwischen hat das Onlinegedächtnis schon so manche Karriere zerstört. Das zeigt eine Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater und des Magazins Wirtschaftswoche. Danach suchen bereits fast 30 Prozent der Personalverantwortlichen im Netz gezielt nach Informationen über potenzielle Mitarbeiter. In jedem dritten Fall wurden Kandidaten nach dieser Recherche abgewiesen. [...]
Solche und aehnliche Artikel kann man in letzter Zeit haefiger lesen.
Ich wurde auch schon wegen Angaben auf meiner privaten Homepage zum Chef zitiert, weil jemand aus der Personalabteilung der Meinung war, dass ihm das nicht genehm wäre. Ich hab meinem Chef gesagt, dass ich dazu stehe und es nicht ändern werde und das wars dann auch. Gerade die Meinungsfreiheit sollte man sich nicht kaputtreden lassen. Ich werde nicht vermummt auf Demos gehen und auch meinen Namen nicht aus meine Mailinglistenmails entfernen. Wenn ich hier oder sonstwo etwas schreibe, stehe ich dazu. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Genau!! Abgesehen davon macht man das ja auch umgekehrt: bevor man in einem Unternehmen arbeitet, durchsucht man ja auch das Netz nach Infos... Gruss, Christoph Manfred Tremmel schrieb:
Am Samstag, 21. Juli 2007 23:03 schrieb Andreas:
Zitat aus DIE ZEIT, 19.07.2007, Nr. 30, Internet Kriminalitaet:
[...] Inzwischen hat das Onlinegedächtnis schon so manche Karriere zerstört. Das zeigt eine Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater und des Magazins Wirtschaftswoche. Danach suchen bereits fast 30 Prozent der Personalverantwortlichen im Netz gezielt nach Informationen über potenzielle Mitarbeiter. In jedem dritten Fall wurden Kandidaten nach dieser Recherche abgewiesen. [...]
Solche und aehnliche Artikel kann man in letzter Zeit haefiger lesen.
Ich wurde auch schon wegen Angaben auf meiner privaten Homepage zum Chef zitiert, weil jemand aus der Personalabteilung der Meinung war, dass ihm das nicht genehm wäre. Ich hab meinem Chef gesagt, dass ich dazu stehe und es nicht ändern werde und das wars dann auch. Gerade die Meinungsfreiheit sollte man sich nicht kaputtreden lassen. Ich werde nicht vermummt auf Demos gehen und auch meinen Namen nicht aus meine Mailinglistenmails entfernen. Wenn ich hier oder sonstwo etwas schreibe, stehe ich dazu.
-- **************************************************** übrigens: meine Website ist wieder online: http://www.christoph-weinandt.de Neu: Blog / Mlog mit ständig neuen Eintragungen **************************************************** -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 24. Juli 2007 17:15 schrieb Christoph Weinandt:
Genau!! Abgesehen davon macht man das ja auch umgekehrt: bevor man in einem Unternehmen arbeitet, durchsucht man ja auch das Netz nach Infos...
Gruss, Christoph
... Und bevor man auf einer Liste antwortet, übt man noch etwas das Zitieren ... [TOFU entfernt] -- Beste Grüße Christian Paul 1) Roten Draht durchschneiden 2) vorher aber den Blauen durchscheiden! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-- Bernd Lentes staatl. geprüfter Techniker Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik GSF Raum 35/1008f Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg mailto:bernd.lentes@gsf.de phoneto:089/3187-1241 faxto:089/3187-3826 http://www.gsf.de/idg
-----Original Message----- From: Manfred Tremmel [mailto:Manfred.Tremmel@iiv.de] Sent: Tuesday, July 24, 2007 5:07 PM To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Nettikette (schreibt man das so? Von Nett und Kette?)
Ich wurde auch schon wegen Angaben auf meiner privaten Homepage zum Chef zitiert, weil jemand aus der Personalabteilung der Meinung war, dass ihm das nicht genehm wäre. Ich hab meinem Chef gesagt, dass ich dazu stehe und es nicht ändern werde und das wars dann auch.
Respekt
Gerade die Meinungsfreiheit sollte man sich nicht kaputtreden lassen. Ich werde nicht vermummt auf Demos gehen und auch meinen Namen nicht aus meine Mailinglistenmails entfernen. Wenn ich hier oder sonstwo etwas schreibe, stehe ich dazu.
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Christian Paul
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Christoph Weinandt
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Manfred Tremmel
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Thomas Hertweck